brazil 17 [ger]

in #deutsch5 years ago

hallo liebe freunde

aus dem hohen verregneten nordosten brasiliens, erreicht euch mein bericht, ich nehme euch heute mit nach rio de janeiro, in eine verrückte woche klassischen gringo lebens. gespickt mit wunderbaren überraschungen...
viel spaß beim lesen!

btw, leider hat die liebe cathi ihr handy in salvador vergessen deswegen fehlen hier ein paar fotos, eventuell update ich den post später mit den neuen bildern.

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https://drive.google.com/open?id=1DateA2pja57LOJoFK52BEGDuXJ0hwJzh&usp=sharing

11.2. - 17.2.

auch heute kostete ich es nochmal richtig aus, lange auszuschlafen, da cathi ja arbeiten musste, frühstückten wir spät und ich verspürte dann leider auch den anflug einer kleinen erkältung, als ich all meine sachen zusammenpackte und wir uns nach einer weile auf dem sofa rumliegen auf die abreise aus boicucanga vorbereiteten.
lolli hatte für uns mit der besitzerin, der cabana gesprochen und sie hatte sich bereit erklärt, uns bis zum busbahnhof in der stadt mitzunehmen...
gegen 16 uhr saßen wir also im auto und kurze zeit später im regionalen bus nach são sebastião. dort angekommen, warteten wir bis etwa 21 uhr und dann kaufte ich unsere tickets nach rio, der bus würde uns dann in 7 stunden bis in die stadt fahren.
die warte zeit verbrachten wir mit essen, trinken und auf instagram abhängen, denn auch an so entlegenen, fast ausgestorbenen busbahnhöfen wie dem in são sebastião, gibt es fast immer ein freies öffentliches wifi in guter qualität.
als wir in den bus stiegen, war die sonne schon lange untergegangen und die fahrt war wie immer kalt. ich schlief schlecht bis garnicht.

der bus erreichte rio früh um 6 uhr, es war noch dunkel und auf der suche nach unserem uber, welches uns zum hotel bringen sollte, verliefen wir uns kräftig. grade als die sonne aufging, erreichten wir das mambembe hostel in lapa, eine wunderbare nachbarschaft.

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da wir ja extrem früh da und schrecklich müde waren von der nacht im bus, schliefen wir erstmal noch ein paar stunden auf den sofas im “wohnzimmer” des hostels. dann wurden wir geweckt und konnten unsere betten beziehen, hier schlief ich nochmal eine ganze weile, bis mich der hunger aus dem bet trieb. außerdem meldeten sich die kopfschmerzen, die ich bei meinem letzten besuch hier auch hatte, wieder und ich half etwas mit einer paracetamol.

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am nachmittag stiefelte ich zusammen mit cathi den berg nach santa teresa hinauf, hier gibt es zwei adressen, die ich ihr zeigen wollte, einmal eine art kleines café, die sacoles, also kleine wassereis-tütchen mit verschiedenen früchten verkauften und außerdem den angeblich besten açaí laden im umkreis, einfach nur ein kulinarischer genuss.
am nachmittag waren wir wieder zurück im hostel und ich hab es dann auch noch geschafft, meinen am sonntag verpassten familien anruf nachzuholen, passte ganz gut, denn heute hatte außerdem mein brüderchen geburtstag.

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anschließend fuhren cathi und ich mit der u-bahn zum strand in ipanema, hier schlenderten wir eine weile über den sand und bewunderten dann den sonnenuntergang auf den klippen am östlichen ende. die sonne versank hinter den dois irmaos, einem der wahrzeichen von rio..

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unser rückweg zum hostel, den wir erst zu fuß, an der copacabana entlang zurücklegten und später mit dem uber fuhren, war lang. im hostel angekommen, quatschten wir noch eine kleine weile mit dem anderen gringos und gingen dann schlafen.

beinahe verschliefen wir heute das frühstück, welches man hier im hostel bis um 10 uhr bekommt. während des essens wurden wir weiter mit den anderen hostel bewohnern bekannt.
auch tauchte ein mädel auf, welches hier in lapa free walking tours organisiert. mit einer relativ großen gruppe von anderen gringos verbrachten wir den vormittag in der stadt und wurden durch kuriositäten und sehenswürdigkeiten geführt, so sahen wir zum beispiel eine sehr bekannte bäckerei, das bar-viertel und die bekannten escaleras selaron, eine treppe, die über und über von bunten fließen bedeckt und so von einem künstler gestaltet worden ist.

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nach einem schnellen mittag in einem guten preis pro kilo restaurant in der nähe der treppen, kletterten wir den berg weiter hinauf nach santa teresa, bis zum parque das ruinas, einer sehr alten halb verfallenen stadtvilla, die jetzt als kulturraum für konzerte und kunstausstellungen genutzt wird.

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währenddessen freundeten wir uns mit drei australiern an und später machte ich mich dann mit cathi’s mac im hostel daran, einen neuen blogeintrag zu verfassen.
cathi kaufte währenddessen etwas ein und dann kochten wir ein köstliches mango caju curry, welches wir dann zusammen mit zwei mädels beim sonnenuntergang verschnabulierten.

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die drei australier hatten währenddessen alex, einen lustigen typen, der hier im hostel arbeitet, dazu überredet, ihnen das mixen der caipirinhas beizubringen. wir sammelten uns also alle draußen auf der terrasse und lernten, in welcher reihenfolge, dieser recht einfache drink zu mixen ist.
irgendwann waren dann alle andern leute des hostels, auch dabei und wir spielten ein stupides trinkspiel im wohnzimmer des hostels.
hierbei lernte ich dann auch jan kennen, einen köllner, der hier die letzten tage seiner südamerika reise verbringt.

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irgendwann wurde es dem hostel dann zu laut und wir stiefelten den steilen weg hinab zu den arcos von lapa, ein historischer aquädukt, um den sich das nachtleben konzentriert, welches an einem mittwoch abend jedoch nicht so sonderlich prall ist.

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wir schlürften gemütlich ein bierchen in der bar, die alex ausgesucht hatte und nachdem wir einmal an den clubs, wessen musik ich mal glimpflich als terror-funk bezeichnen würde, vorbeigeschlendert waren, wanderten wir zurück zum hostel und fielen in die betten.

leicht verkatert, genossen wir das frühstück im hostel und anschließend machte ich mich zusammen mit janni auf den weg zum, von vielen angepriesenen uruguayanischen straßenmarkt, einige blocs vom hostel entfernt. insgesamt jedoch eher eine enttäuschung, eine masse asiatischer billigklamotten und anderem zeugs, was eigentlich keiner haben will.
deswegen beschlossen wir beide nach einem vintage laden und einem neuen hemd für janni zu suchen.
wir stolperten dann irgendwie wie magisch von der werbung angezogen in einen baumarkt rein und amüsierten uns köstlich.

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das ist wohl etwas, das nur ein handwerklich affiner mensch verstehen kann, aber es machte einfach nur spaß, einen ort zu besuchen, den ich zuhause mindestens einmal die woche sah und dann auch noch in so guter gesellschaft. jan spricht sehr gutes portugiesisch und so wurden wir nach kurzer zeit auch auf einen vintage laden aufmerksam, leider fanden wir jedoch nichts was ihm voll zusagte und so stiefelten wir erschöpft von der sonne wieder zurück zum hostel.
hier sorgte ich mich etwas um cathi, die einen recht kränklichen eindruck machte. anschließend formatierte ich die fotos und veröffentlichte einen neuen knackigen blogeintrag.
am nachmittag machten cathi und ich uns dann gemeinsam mit einer holländerin auf den weg zum strand in ipanema, wo wir dann auch wieder auf die australier trafen und es uns in sonne und gigantischen wellen, locker 3m hoch, richtig gut gingen ließen.

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zurück zum hostel fuhren wir mit einem uber und ich unterhielt mich viel mit dem fahrer, der sogar englisch sprechen konnte. er beantwortete viele fragen, z.B. warum rio bei regen stillsteht, eine kuriosität, die uns gleich in den ersten tagen aufgefallen war, die leute bleiben hier einfach zuhause wenn es regnet oder regen angesagt ist, und mit zuhause meine ich, sie gehen nicht zur schule oder arbeiten...
er erklärte, das hängt mit der architektur und geografie der stadt zusammen, bei heftigen regenfällen, und hier sind sie eigentlich immer heftig, kommt so viel wasser die berge runter, dass sogar kleinwagen mit gespült und dann wie bei einer überflutung einfach lebensgefahr in manchen. bereichen der stadt besteht...
zurück am hostel kochten wir eine zweite version des currys von gestern und anschließend unterhielt ich mich sehr lange mit der holländerin, sie hat grade ihr psychologie studium abgeschlossen und wird nach ihrer reise anfangen zu arbeiten.
als es anfing zu regnen, gingen wir schlafen.

nach dem obligatorischen frühstück im hostel, machte sich cathi auf den weg die bekannte christ statue zu besuchen und ich lief mit janni und der holländerin, gemeinsam nach santa theresa um nach diesen aufklebern zu suchen.

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diesen aufkleber kann man hier fast an jedem auto sehen, es geht zurück auf ein straßenbahn unglück, einige jahre zuvor, welches mehrere menschenleben forderte. die straßenbahn wurde seitdem modernisiert und fährt heute viel sicherer.
nach endlosem rumfragen, wurden wir schließlich an einem kiosk fündig und ich kaufte zwei dieser aufkleber für meinen bus zuhause. dann war es zeit janni ade zu sagen und wir drückten uns, mit ihm hätte ich gerne noch mehr zeit verbracht, aber es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich ihn mal besuche, wenn ich nach köln komme.

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das hostel hat sogar ein zimmer, mit vielen instrumenten, in dem man spielen kann, wenn man möchte. ich klimperte etwas auf der gitarre, bevor ich dann mit der zurückgekehrten cathi etwas kochte und mich anschließend umzog und zu den anderen leuten auf die terrasse gesellte. hier quatschte ich viel mit eleri, einer waliserin, alle hatten sich aufgebrezelt (wer hätte gedacht, dass ich dieses wort einmal verwende) heute abend war nämlich eine große straßenparty in einem anderen stadtteil angesagt und mit dem glitzer, den ich auf dem straßenmarkt gekauft hatte, sorgte ich dafür, dass wir alle schillernd waren, bevor wir mit 5 (!!!) uber, voll besetzt zum pedra do sal schlitterten.
dort angekommen, sammelten wir uns und mussten dann gemeinschaftlich feststellen, dass die party auf grund von regen abgesagt worden war. lustig daran ist: es regnete nicht. also planten wir um und nach etwas rumgefrage stand fest was unsere optionen waren. da alle bock hatten, marschierten wir dann, die 20 leute die wir waren, zu einer art gasse, in der eine aufgeheizte partyatmosphäre brodelte, es war eine art samba jam im gänge und die jungs heizten der tanzenden menge ordentlich ein.
einige bierchen und die erkenntnis, dass flipflops kein gutes schuhwerk für solche events sind, später brachte uns ein uber zurück zum hostel und müde fielen wir in die federn.

der heutige tag war definitiv der beste, denn heute, machten wir uns nach dem frühstück zu fuß auf den weg zum flamengo strand, hier sollte in der nähe ein von alex empfohlener secret bloc stattfinden, zu wir erreichten also den ort und es war anscheinend so secret, dass garnichts los war. schon leicht enttäuscht, von unserer unfähigkeit eine einzige gute party in dieser stadt zu finden, setzten wir uns an einen tisch in einer kleinen bar am rande des parks.

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hier wurden wir nach einigen minuten, von einem als rocky verkleideten jungen mann angesprochen, er erklärte uns, dass er hier auf seine freundin, eine wonder woman wartete und dann zusammen mit batgirl und einer weiteren freundin names emma, genau zu dem bloco hinwollte, den wir ja auch gesucht hatten.

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endlich angekommen, erwartete uns einfach eine krasse party, die auf einer stufe mit deutschen festivals steht, die farben, die freude, die kraftvolle, wenn auch nicht elektronische musik, und natürlich den bock den die leute mitbringen, auch wenn sie schon seit 8 uhr morgens am tanzen sind.

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wir tanzten uns durch den tag und zwischendurch unterhielt ich mich mit verschiedenen leuten, die alle durchweg überrascht und beeindruckt waren, uns zwei gringos hier zu sehen, da diese party, sich ohne social networking vermarktet und deswegen in den letzten jahren sehr am underground geblieben ist. das spricht jedoch für unsere gute nase und zeigte mir, dass ich es noch kann. auch toll fand ich besonders unsere exklusivität, es waren eben nur cathi und ich und nicht 20 leute vom hostel, die dieses spezielle event miterlebt hatten. wie sich heraus stellen sollte, waren die anderen auf einem bloco in ipanema gewesen, der in panik auseinander fiel, weil irgendwann schüsse zu hören waren...
als wir gegen 17 uhr sehr erschöpft waren und die musiker ihre instrumente verstauten, fuhren wir zurück zum hostel und überladen mit freudiger partyenergie, tanzten wir noch eine weile durch die zimmer, bevor wir etwas aßen und ich anschließen mit eleri auf der couch versackte, hier quatschte ich viel mit ihr über ihre arbeit, denn sie lebt meinen traum, sie arbeitet auf festivals als illustratorin, die bemalt wände und lässt sie alt oder wie holz und steine aussehen und natürlich noch vieles mehr. auch gab sie mir ein paar wunderbare empfehlungen für tolle festivals in uk und vielleicht schaffe ich es ja bei einem oder zwei zu arbeiten. das ist ihre website, falls ihr mal einen genaueren blick auf ihre arbeit werfen wollt.

https://www.madebyeleri.com/new-page

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schockiert war ich, als ich ihr von bob ross erzählte, und feststellte, dass sie ihn nicht kannte. also schauten wir uns über den fernseher im wohnzimmer, einige folgen von the joy of painting an und schnell verliebte sie sich in seinen stil und seine einzigartige art zu erklären.
das beste war, dass wir ja im wohnzimmer saßen und immer wenn leute vorbeiliefen, kurz in jeglicher bewegung innegehalten und gestaunt wurde. lustig war außerdem, dass ausnahmslos jeder, und wir versammelten mehr als 15 nationalitäten, diesen wunderbaren man und seine arbeit kannte, jeder außer eleri, deren arbeit das malen war..
später am abend wollten alle aufbrechen, zu einer art free festival im norden der stadt, ich war sehr unschlüssig und mein bauchgefühl sagte mir eigentlich, lieber hier auf dem sofa zu hängen und den abend mit eleri und bob ross ausklingen zu lassen, aber dann tauchte die eine schwedin auf und meinte, das da heute abend auch nicer techno laufen soll...
ich, meinem ausgedörrten nach elektronischen klängen verlangendem gehirn ausgeliefert, ziehe mir also die schuhe an und verabschiede mich dann von bob und ihr.
das folgende chaos fasse ich mal kurz zusammen, wir hatten die falsche adresse im uber, verpassten die anderen leute, liefen eine weile ziellos durch die nacht, fanden vor dem großen cobra graffiti im hafen leute die da auch hinwollten, liefen für eine halbe stunde mit, sahen die schlange am eingang des geländes und fuhren enttäuscht wieder nach hause.
ich sollte mal lernen meinem bauchgefühl mehr zu vertrauen...

fertig von der verschwendeten nacht und dem minimum an schlaf, welches ich bekommen hatte, frühstückte ich lange und machte mich anschließend mit kle, richard, eleri und einer italienerin auf den weg zum hippie markt in ipanema, ein eigentlich ganz schöner markt, mit viel kunsthandwerk und interessantem krimskrams.

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über die strand promenade und ein leckeres coxhina zum mittag, erreichten wir in leichtem regen den copacabana strand, welchen wir entlang schlenderten.

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am frühen abend erreichten wir das sambadrom, die große arena, mit einer straße in der mitte, auf der die großen paraden während des carnivals stattfinden. hier gab es heute eine probe von drei großen blocos, die sich hier, für die zuschauer gratis auf ihre präsentation in einigen wochen vorbereiten.

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nach einer einfach lächerlich langen wartezeit, setzte während des ersten blocs der heftige rio-regen ein und das tat der performance der tänzer jedoch keinen abbruch, auch das publikum hat hier eine nicht zu unterschätzende energie, die sich in schreien und applaus entlädt. einfach eine lautstärke, farbenpracht und party, dass einem die gänsehaut verrät, wie toll es hier sein muss, wenn die paraden in vollen kostümen einmarschieren und die tänzer ihr absolut bestes geben.

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der letzte bloco ist der größe von rio und sie haben wie ich jetzt rückblickend berichten kann auch die präsentation in carnival dieses jahr gewonnen. foto ist vom echten carnival aus dem netz.

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die heißen rosa y verde, also rosa und grün und so waren natürlich auch die fans gekleidet, die mit rauchfackeln, konfetti und fahnen einfach ein unfassbares spektakel boten.
als gegen 22 uhr alles vorbei war und wir kurze zeit später wieder im hostel ankamen, ging’s auch schnell in die betten, denn morgen brechen cathi und ich auf nach guarapari und ab dann geht es wieder weiter mit bruuuuuuunooooo, dem tollsten auto in brasilien.


hoffentlich konnte ich euch für ein paar verlesene minuten nach brasilien entführen, jetzt entlasse ich euch wieder in den alltag und wünsche euch einen wundervollen frühling. auf bald!

love
pauli


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Hi Pauli, danke für Deinen tollen Bericht über Rio, wie immer wunderbar geschrieben. Liebe Grüße nach Brasilien. Alexa

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