argentina 11 [ger]

in #deutsch6 years ago

hallo liebe freunde

an einem sehr entspannten nachmittag wie dem heutigen schreibe ich am liebsten, die sonne scheint noch über dem see und heute haben wir nichts gemacht... entspannung pur...

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los gehts mit den geschichten aus dem süden. der weg in richtung norden hat uns an einigen der spektakulärsten naturwundern patagoniens vorbeigeführt...

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https://drive.google.com/open?id=1DateA2pja57LOJoFK52BEGDuXJ0hwJzh&usp=sharing

5.11. - 12.11.

als wir bei desiz erwachten, packten wir schnell unsere sachen zusammen und fuhren dann mit einem bus wieder raus zur straße. wir hofften heute so weit wie möglich und wenigstens von der insel runter zu kommen.
nach kurzer wartezeit, brachte uns ein sehr netter man, bis an den argentinischen grenzposten, hier holten wir unsere stempel und die benötigten papiere und warteten dann lange lange zeit, in der sonne, windgeschützt vor dem kontrollpunkt.
schließlich fanden wir ein pärchen, die auf dem weg nach punta arenas waren. eigentlich ist das nicht ganz unsere route, aber weil die fähre von porvenir an dem tag nicht verkehrte, mussten sie einen mächtigen umweg fahren und das spielte uns ganz gut in die karten.

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wir erreichten das chilenische festland und nach einer kleinen weile in dem bushaltestellen häuschen, wir überlegten bereits, wie wir die hängematten der jungs hier am besten aufhängen könnten, da stoppte eine streife der chilenischen carabinieros, also quasi der polizei.

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wir stiegen ein und sie brachten uns freundlicherweise die etwa 40 km bis zur grenze. also der grenze, von chile wieder nach argentinien. wir warteten eine weitere weile, bis wir von einem transporter mitgenommen wurden. er fuhr uns bis zu dem haus von silvana, einer bekannten von desiz, die angeboten hatte uns heute nacht zu beherbergen. wir wussten welches ihr haus war, aber da sie noch arbeiten war, hatte sie den türschlüssel unter die matte gelegt und wir stellten unsere rucksäcke im wohnzimmer ab. es ist auf jeden fall ein sehr merkwürdiges gefühl im wohnzimmer einer person zu
stehen, die man noch nie gesehen hat und von der man nur weiß, dass sie unfassbar süße katzenbabys hat.

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wir besorgten uns dann noch schnell ein abendessen in einem kiosk, käse und brötchen, anschließend liefen wir zurück und erreichten das haus gerade in dem moment, in dem silvana mit zwei weiteren couchsurfern ebenfalls ankam.
die zwei franzosen nächtigten in dem zweiten schlafzimmer und wir drei schliefen auf dem mit kissen gepolsterten wohnzimmer fußboden.

silvana hatte uns angeboten, uns für eine beteiligung am spritgeld, bis zur straßenkreuzung außerhalb der stadt zu fahren. auf dem weg deckten wir uns noch mit einer guten ladung facturas ein.
an der kreuzung warteten wir endlos, bis uns ein elektroniker mit in den nächsten ort nahm: esperanza, hoffnung, wir hatten dann auch wieder hoffnung und ahnten noch nicht, dass es uns locker 5 stunden kosten würde. wir harrten im starken wind eng aneinander gedrängt aus und nach einer halben ewigkeit, stoppten zwei männer, die auf dem weg nach el calafate waren, unser ziel für den heutigen tag.

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sie brachten uns auch direkt bis zum hostel, wo wir eincheckten und anschließend mit dem kochen begannen.
nach dem duschen gingen wir pennen, wie die penner...

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tagesziel für heute war es den gewaltigen perrito moreno gletscher zu sehen. dieser koloss schiebt sich die berge vom süd patagonischen eisfeld hinab und löst sich dann im lago argentino auf. dabei entstehen riesige eisberge und eine wahre wand aus eis, die an einigen stellen, bis zu 70 m hoch ist und sich über mehrere kilometer erstreckt.

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wir wollten nicht einsehen, für den transport zum park etwa 20€ zu bezahlen, also begaben wir uns recht früh an die straße und hielten dann für etwa anderthalb stunden den daumen raus.
es stoppte ein man, der im nationalpark am eingang der kasse arbeitet, er brachte uns bis zu seinem arbeitsplatz, von da aus waren wir schonmal nur noch 30 km weit vom spektakel entfernt.
nachdem wir gezahlt hatten, fanden wir für nils ein amerikanisches pärchen, dass noch einen platz im wohnmobil hatte.
chris und ich fragten noch drei autos mehr und schließlich stiegen wir bei drei portugiesischen mädels ein, die für einen 3 wöchigen kurzurlaub in argentinien waren.

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zusammen mit ihnen fuhren wir bis zum parkplatz, wo wir wieder auf nils trafen und als sechsergruppe wanderten wir durch die wege des nationalparks.
der gletscher ist unglaublich, kolossal, wunderschön.
besonders beeindruckend sind die großen stücken aus eis, die von zeit zu zeit mit allumfassenden knacken herausbrechen und dann donnernd im see einschlagen. einfach ein gigantisches spektakel.

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leider kein foto von uns, aber sowas haben wir dort auch gesehen.
gegen nachmittag fing es an zu regnen und wir machten uns wieder auf zum auto. die mädels hatten vorgeschlagen, das glacierum, ein spezielles museum für gletscher zu besuchen und deswegen suchte ich mir ein argentinisches pärchen, die auch wieder auf dem weg nach calafate waren. chris und schnilsi fuhren zu fünft mit den mädels hinterher.
im museum lernten wir viel zu der geschichte der gletscher und über die natürlichen prozesse.

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gletscher sind gigantische süßwasserreserven, die durch schneefall auf bergen entstehen. schicht um schicht lagert sich der schnee auf die berge, der dadurch entstehende druck presst die unteren schichten zu eis und durch die abschüssigkeit rutschen die gigantischen massen langsam ins tal, wo es zu warm ist und der gletscher in teile zerbricht, bzw. abschmilzt.
der perito moreno gletscher den wir sahen bewegt sich z.B. mit einer geschwindigkeit von etwa 2m pro tag, das klingt nicht viel, sorgt jedoch in einem abstand von etwa einer viertelstunde für das abbrechen von teilen, die so groß sind wie häuser.
eine ganz besondere sache hier ist das spektakel was ihr im video sehen könnt. wenn die temperaturen und bedingungen stimmen, formt sich am ende des winters eine brücke aus eis, die sich zwischen gletscher und halbinsel spannt:

mit den mädels ging es in die stadt und zum hostel, wir duschten und entspannten kurz, bevor wir dann abends zu einem restaurant liefen, wo wir mit den ladys ein klassisches argentinisches asado schmausten.
wir verabschiedeten uns von unseren retterinnen und schliefen im hostel fest ein.

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wir brachen wiedermal sehr früh auf, so gegen 10, nach etwa zwei stunden stoppten zwei mechaniker für uns, die uns bis zur kreuzung der ruta 40 vor der stadt brachten.
hier warteten wir nochmal ein paar minuten und schon stoppten ein franzose mit seiner argentinischen freundin und ihrem wohnmobil.
ihre erste frage war, ob wir denn bier hätten, tatsächlich hatten wir noch drei dosen isenbeck im rucksack von chris.

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wir sprangen also rein und fuhren zusammen mit den beiden bis nach el chaltén, einem kleinen bergsteiger dörfchen dicht an der chilenischen grenze.
hier tranken wir schnell einen café um etwas wifi zu haben und buchten uns ein hostel.
wir checkten ein und informierten uns anschließend über den trek den wir gedachten morgen zu unternehmen.

tag 1

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tag 2

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morgen würden früh aufstehen müssen, um den sonnenaufgang an der laguna capri zu bewundern. bis dahin sind es etwa 4 km zu laufen und ca. 260 höhenmeter zu überbrücken. wir kochten uns also noch was leckeres und liehen das zelt und die isomatten aus, bevor wir früh schlafen gingen um morgen rechtzeitig aufstehen zu können.

es ging heute sehr früh los, wir verließen das hostel kurz nach 4, der aufstieg zur laguna capri war kräftezehrend und wir kamen leicht verschwitzt einige minuten vor sechs an.
hier warteten wir auf das einzigartige schauspiel, dass sich jeden morgen hier abspielt. die sonne erstrahlt hier als erstes die spitzen des fitz roy berges, die dann ganz surreal hell leuchten und sich im wasser der lagune spiegeln.

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als die sonne weiter oben stand liefen wir weiter und suchten einen platz zum frühstücken und um die zweite mate des tages zu trinken.
wir wärmten auch unsere körper in der strahlenden wärme. als wir gestärkt weiterliefen suchten wir vor der nächsten kreuzung eine stelle, an der wir die beiden großen rucksäcke ablegen konnten, denn wir würden später wieder hier vorbeikommen und wollten das gepäck nicht erst 400m hinauf und dann wieder hinab tragen.

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anschließend marschierten wir den starken anstieg den berg hinauf zur laguna de los tres. näher kann man an den mt. fitz roy nicht ranlaufen.

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auch sahen wir von hier aus noch eine andere laguna azul, die uns ebenfalls surreal blau entgegen strahlte.

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wir stiegen wieder hinab und nahmen wenig später unsere sachen wieder auf, um dann auf der halbinsel der laguna chica einen kleinen mittagsschlaf zu halten.

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weiter ging es dann zum camping platz, den wir am frühen abend erreichten. heute hatten wir etwa 23 km strecke und knapp 800 höhenmeter zurückgelegt. wir waren also sehr erschöpft und erleichtert uns endlich schlafen legen zu können. auch wenn die meinungen der gruppe über unsere überlebenschancen auseinander gingen.

wider erwarten, überlebten wir dicht aneinander gekuschelt im zelt die nacht. der tag startete mit einer neuen mate und dann stiefelten wir los zu einem aussichtspunkt über der laguna torre, von hier aus kann man einen weiteren gletscher bewundern, der war jedoch sehr weit weg und wir blieben nur kurz, bevor wir zum camping zurück liefen und das zelt zusammen packten.

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der weitere weg führte uns über 8 km steinige wanderwege und erfreulicherweise bergab zurück ins tal von el chaltén.
erleichtert erreichten wir das dorf und nachdem wir beim hostel unsere betten bezogen hatten, brachten wir das camping zeug zum verleiher zurück und gingen gegenüber ein sehr leckeres eis essen.

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im hostel kochte nils eine portion reis mit scheiß für jeden und wir fragten einen angestellten des hostels, welche attraktionen auf der route nach bariloche noch auf uns warten.
er sagte, wir müssen unbedingt zu den marble caves nach chile. wir planten also morgen wieder früh an der straße zu sein und den weg nach perito moreno oder los antiguos in einem rutsch zu schaffen.

um 6.30 uhr klingelte der wecker uns aus den betten und wir griffen die schon gepackten rucksäcke um dann mit kurzem zwischenstopp um etwa halb acht am busbahnhof in einen bus einzusteigen, der uns bis zur kreuzung der ruta 40 bringen würde.

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hier warteten wir nur zwei autos ab und schon sammelte uns eine hostel besitzerin aus el chaltén ein, die auf dem weg nach tres lagos war.
das ist der nächste ort auf der strecke und wir stiegen glücklich ein.
wir ahnten noch nicht, dass dieses kleine dorf unser verderben sein sollte, als die nette lady uns etwas außerhalb der stadt an einer kreuzung absetzte.
wir warteten einige stunden, bis es uns zu langweilig wurde die fragen aus dem buch zu beantworten, wir tranken mate bis das heiße wasser alle war. wir setzten uns in den schatten eines straßenschildes und als die langeweile den höhepunkt erreichte, fingen wir an glasflaschen am straßenrand zu suchen und die dann mit kleinen steinen abzuschmeißen.
wir warteten sprichwörtlich auf den tod. insgesamt fuhren vielleicht 20 oder 30 autos an uns vorbei, als wir kurz vor dem totalen zusammenbruch standen, wohlgemerkt nach 8 stunden warten, stoppe ein als motohome umgebauter fiat-bus.
ein argentinisches pärchen bot uns an uns ein stückchen mitzunehmen. sie hießen camilla und federico und haben ihre reise vor 3 tagen begonnen, von ushuaia aus, wo sie die letzten jahre gelebt haben.

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gemeinsam erreichten wir in der einbrechenden dunkelheit, das städtchen: gobernador gregores und wir steigen aus, um uns ein hostel oder ein bett zu suchen. wir tauschen auch noch die nummern aus, denn morgen wollten sie in die gleiche richtung wie wir weiterfahren und nachdem ich fragte, meinten sie es wäre absolut kein problem weiter mit uns zu fahren. das machte uns sehr glücklich, denn wir erwarteten ähnliche strapazen auf dem weg zu den höhlen aus marmor.
nach einer mate im hostel gingen wir schlafen und freuten uns schon auf morgen.

kurz nachdem federico uns geschrieben hatte, stiefelten wir geduscht aus unserer unterkunft und die beiden warteten an der tanke mit ihrem bus auf uns. wir waren so glücklich, dass sie sich tatsächlich gemeldet hatten und wir gemeinsam weiter reisen würden.
die fahrt nach perito moreno, der nächst größeren stadt auf der strecke ist sehr unspektakulär und so schlafen wir sogar noch ein kleines bisschen, bevor wir unsere vorräte an keksen und wasser in perito moreno auffüllen und uns dann auf den weg zur chilenischen grenze bei los antiguos machen.
die straße, die hier nach der grenze, auf der chilenischen seite, am carrera see entlang führt ist eine der schönsten die ich je gesehen habe. also die straße ist ein sandweg und nichts besonderes, aber die ausblicke sind einfach nur überwältigend.

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als es dunkler wurde erreichten wir ein kleines dörfchen namens malin grande, wo wir als erstes nach einer unterkunft suchen wollten, fede und cami können im bus schlafen, aber wir brauchten ein bett und deswegen klingelten wir an einem haus mit kleinem hospedaje schild.
die frau die uns öffnete sagte auf unsere frage nach dem preis hin, dass es 720 argentinische pesos kosten würde bei ihr zu schlafen, für uns drei personen, etwa 20€, für uns drei. wir packten also unsere rucksäcke aus dem bus und verabredeten uns mit fede und cami für den nächsten morgen zum frühstück an der unterkunft.
wir haben der frau dann das geld gegeben und liefen los um nochmal eine möglichkeit zu suchen etwas brot oder so zu kaufen.
als wir wieder ankamen, meinte die frau zu uns, wir hätten ihr zu wenig geld gegeben und sie möchte mehr haben, wir erklärten ihr, dass es nicht unser fehler sei, wenn sie die währungen falsch umrechnet und uns dann einen falschen preis nennt. sie wollte jetzt auf einmal 720 pro person. das ist natürlich total überzogen und ein preis den wir unter keinen umständen zahlen wollten. teurer als nen hostel in berlin oder buenos aires.
die frau ließ aber absolut nicht mit sich reden und beharrte auf ihrem preis, selbst als wir anboten, etwas mehr zu zahlen, meinte sie 1800 oder nada, also garnichts.
also packten wir unsere rucksäcke und das geld und verließen das haus. ich verstehe diese logik nicht, der ort hier hat vielleicht 150 einwohner und es kommen am tag eventuell 20 autos vorbei, ich bin recht sicher, dass wir seit wochen die einzigen gringos waren, die sich hierher verirrt haben. warum nimmt sie nicht die 720 pesos und rechnet beim nächsten mal den richtigen preis aus? jetzt hat sie garnichts. nichtmal 720.
ich wollte mich hier eigentlich nicht schon wieder über sowas aufregen, aber es gehört dazu, tag braucht auch nacht...
wir standen jetzt jedoch vor dem nächsten problem, es war natürlich die einzige unterkunft und wir freundeten uns schonmal mit der idee an in dem buswartehäuschen zu schlafen, was nur drei wände hatte, aber immerhin nicht nach urin stank.
gerade wollten wir die schlafsäcke auspacken, da erspähte schnilsi den bus von fede und cami.

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die beiden waren gerade dabei etwas unter der einzigen laterne des dorfs zu kochen und sie hatten uns vorhin angeboten in ihrem zelt zu schlafen, das hatten wir aber dankend abgelehnt, weil das hostel ja recht günstig war.
jetzt liefen wir schnell rüber und nach dem erklären unserer situation, gaben sie und grinsend das zelt und wir suchten nach einer ebenen stelle zum aufbauen. nils hängte seine hängematte in der bushaltestelle auf.

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wir waren relativ frustriert von der borniertheit der frau, aber viel wichtiger, super glücklich über die freundlichkeit und hilfsbereitschaft der beiden lieben menschen, die unseren weg noch für eine weile teilen sollten.


auch hier sind wir wieder am ende der geschichte. weiter geht es im nächsten post in chile mit wundern und freunden im süden...

love
pauli


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