argentina 12 [ger]

in #deutsch6 years ago

hallo liebe freunde

es ist zeit euch wieder mal wissen zu lassen, was hier so abgeht im süden, es geht auf weihnachten zu, auch wenn ich nicht wirklich eine festliche stimmung aufbauen kann, denn wir haben 25 grad und arbeiten in badehosen am haus oder am bus.

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los geht es jetzt mit den erlebnissen der ersten woche in bariloche und unserem trip zur peninsula valdes und der einzigartigen natur, die dort auf uns wartete.


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17.11. - 25.11.

ich schlief recht schlecht im bus, da ich hier als riese gelte und meine beine im bus nie ausstrecken kann. wir erreichten esquel jedoch ohne weitere probleme am morgen und chris und ich machten uns auf den weg, die tickets die er schon online für den nachmittag gekauft hatte, auf einen früheren bus umzutauschen. es war jedoch nur noch ein cama bus (bus mit mehr bequemlichkeit, nur 3 sitze in einer reihe, statt 4) zu haben, das spielte uns gewaltig in die karten, denn ich konnte meinen verpassten schlaf nachholen. gegen 14 uhr erreichten wir bariloche und chris buchte sein ticket für die reise nach la plata am nächsten morgen.
der stadtbus brachte uns zum fortaleza hostel, ich hatte ja schonmal hier gewohnt, in meinem ersten reisemonat, auf dem weg zum nomade festival in chile.
im hostel warfen wir jedoch nur unsere rucksäcke ab und latschten anschließend los zum cerro castillo, einem berg nur zwei kilometer vom hostel entfernt, von dem aus man einen schönen blick auf den see hat.

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anschließend fuhren wir mit einem bus weiter zur patagonia brauerei. die haben einen wirklich schönen biergarten und den wollte ich den jungs gerne zeigen. leider hatte die brauerei wegen einer privaten veranstaltung geschlossen und so trampten wir zum supermarkt und anschließend ins hostel, wo wir ein paar pizzas gebacken hatten und anschließend schlafen gingen.

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wir waren die ersten und auch irgendwie die einzigen beim frühstück. es folgte der abschied, chris machte sich auf den weg zum bus und wir drückten uns alle nochmal fest, bedankten uns für die super reise und den weg den wir zusammen gingen, bzw. gefahren wurden. ich werde ihn wahrscheinlich schon bald wieder sehen, wenn ich um weihnachten rum wieder nach la plata komme.

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nils und ich verbrachten einen sehr entspannten vormittag im hostel und brachen gegen 13 uhr zu fuß zu johnny’s haus auf. es ist nicht weit und als wir ankamen und feststellten, das er noch nicht wach war, warteten wir im quincho bei gutem wifi auf ein lebenszeichen.

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als er gegen 17 uhr dann an der großen scheibe auftauchte, war die freude groß, wir hatten uns ja lange nicht gesehen. gemeinsam drehten wir eine runde auf dem grundstück und ich konnte den dome in endposition bewundern, einfach toll zu sehen, wie ein stück meiner arbeit einen festen und dauerhaften platz in seinem leben haben wird.

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außer mir und nils waren noch zwei weitere freunde zu besuch und am abend kochten wir leckere spanische tortillas, bevor wir lange über die verschieden dinge sprachen, die wir hier in den nächsten wochen machen wollten und schließlich schlafen gingen.

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ich schlief erstklassig in dem gleichen großen doppelbett wie beim letzten mal. nach dem kleinen frühstück, starteten wir damit das quincho aufzuräumen und einmal ordentlich sauber zu machen, es wurde im winter nicht viel benutzt und so war es überall staubig.
anschließend bewaffneten wir uns mit einer leiter und befreiten die regenrinnen von den blättern, die sich in ihr aufgestaut hatten und das wasser daran hinderten barrierefrei abzulaufen.
nach einem leckeren gesunden mittag fuhren wir alle gemeinsam in die stadt, hier hat jedoch alles zu, da heute ein nationaler feiertag ist.
ich wollte eigentlich die ersten filmrollen zum entwickeln bringen und war etwas enttäuscht, dass das nicht geklappt hatte.
den abend verbrachten wir dann in der kälte vor dem zona growler, das ist ein laden, der einem von johnnys freunden gehört und man kann hier bier in growlern kaufen, dass sind einfach größere flaschen, in die das bier dann frisch gezapft wird.

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so standen wir dann eine ganze weile vor dem laden, weil man drinnen nicht trinken darf und quatschten mit den freunden von johnny die nach und nach vorbeikamen.
weiter ging es später in die stadt, wo wir in einer kleinen bar eine pizza aßen und dann gegen 2 uhr wieder nach hause fuhren.

dadurch, dass wir gestern relativ spät einschliefen, frühstückten wir heute spät und starteten mit super wetter in den tag.

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an der garage gibt es einen holzschuppen, wo das feuerholz trocken lagert und auf seine verbrennung wartet. wir nahmen uns diesem chaos an und räumten erstmal viel holz nach draußen, während johnny in der stadt die hydraulische axt auslieh und vor dem mittag spielten wir noch eine runde paddle auf dem platz im grundstück.

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wir essen spät, heute gibt es ein hähnchen, dass einige stunden gegrillt wurde, quasi ein asado. dazu gibt es gemüse und anschließend ist es zu spät um noch weiter zu machen, also lege ich mich für ein nickerchen hin.
den abend verbringe ich damit die reise karte zu bauen, die eingangs schon erwähnt wurde.

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außerdem hatten wir beim holzräumen eine spezielle art von holz entdeckt, es ist ein wildwuchs, der hier in patagonien relativ verbreitet ist.

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das wächst in unregelmäßigen abständen an den ästen des einen baumes auf dem grundstück und ist normaler weise mit rinde überzogen, allerdings kann man diese leicht abkratzen, wenn sie trocken ist und dann hat man dieses schöne gebilde der natur.
ich möchte etwas daraus basteln und bereite ein paar davon zum trocknen vor, bevor ich schlafen gehe.

heute regnete es stetig, wir standen auf, frühstückten und machten uns anschließend daran den holzschuppen weiter zu organisieren und mit der hydraulischen axt einen großen haufen holzscheite zu knacken.

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am abend fuhren wir zu julian, einem weiteren freund von johnny, er hat vor etwa einem jahr sein fertiges earthship bezogen und da ich ihn schonmal besucht hatte, als ich das erste mal hier in bariloche war, hat es mich nicht mehr so überrascht, wie schnilsi. es war jedoch trotzdem schön zu sehen, dass er stetig dran weiter baut und sehr kreativ ist, was die baumethoden angeht.
in der earthship community wird sehr auf nachhaltigkeit geachtet und aus diesem grund werden statt neuen materialien, wie mauersteinen oder fenstern, so häufig wie machbar alternativen eingesetzt, bevorzugt auch recycelbare materialien wie glasflaschen, bierdosen, autoreifen und plastikflaschen. die nutzung dieser materialien senkt die kosten des hausbaus und da sie nahezu überall auf der welt verfügbar sind, wird mit richtigem einsatz nicht nur etwas neues daraus, sondern sogar weniger müll der verbrennung und dem treibhauseffekt anheimfallen. eine rundum wunderbare sache also und sehr viel raum für kreativität und eigene freie bauarten. in diesem kurzen video stellt euch michael reynolds selbst seine ideen einfach erklärt vor.

aus diesem grund versuchte julian gerade eine idee zu entwickeln, die kleine plastik verpackungen und die leeren plastikflaschen presst und so diesen raum füllt und etwas mehr thermische masse hinzufügt.
möglicherweise ein baustoff für die zukunft, der auch gleichzeitig müll verbraucht und somit emissionen einschränkt.

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bevor wir uns auf den weg nach hause und ins bett machten, erfuhren wir außerdem, dass julians katze vor zwei tagen kleine babys bekommen hat, die sehr sehr verschlafen und verschmust sind. wir hatten auch noch richtig gute pizza mit viel käse...

heute schliefen wir etwas länger und auch die sonne schien wieder, als ich uns allen zum frühstück ein paar eier kochte.
den vormittag verbrachte ich dann eigentlich damit holz zu spalten und zu stapeln. johnny hat hier noch ein paar halbe bäume liegen, die darauf warten gesägt und gespalten zu werden. ein kinderspiel mit der hydraulischen axt.

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beim mittag hat johnny uns erzählt, dass er nach puerto madryn fahren muss, eine stadt, etwa 11 stunden mit dem auto entfernt. am nächsten montag soll dort an einem alquilo todo franchise store ein neues ladenschild angebaut werden. auch wenn es nur ein franchise laden ist, der johnnys familie nicht direkt gehört, muss das design der ladenfront und das logo perfekt sein. deswegen hat er uns gefragt, ob wir lust auf die reise haben. er hat vorgeschlagen, dass wir uns morgen auf den weg machen könnten und wir das wochenende auf der peninsula valdes verbringen wollen.

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wir waren natürlich extrem begeistert, auch deswegen, weil wir ja bei unserer reise in richtung süden diese besonderheit der natur übersprungen hatten.
abends aßen wir reis und salat, anschließend verfasste ich einen neuen blogeintrag und dann gingen wir früh schlafen um morgen zeitig loszukommen.

um etwa 8 uhr war ich geduscht und mit halb gepacktem rucksack fast fertig zur abfahrt, nach dem frühstück war johnny immernoch nicht aufgestanden und so begann ich damit die hydraulische axt und die leiter, die wir noch zurück bringen wollten zum abtransport fertig zu machen.
schließlich machten wir uns schwer bepackt mit matratzen, dem zeug und fresskiste auf den weg in die stadt.
nachdem wir die werkzeuge zurück gebracht und nochmal beim bäcker angehalten hatten, waren wir gegen 14 uhr auf der straße aus der stadt und schon bald auf der ruta 23.

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diese lange straße ist die direkte verbindung zwischen bariloche und dem atlantik. leider ist sie noch nicht vollständig asphaltiert und so stehen uns auch einige hundert kilometer sandwege bevor...
johnny wählte diese straße ganz bewusst, denn hier war er vor langer zeit einmal mit seinem opa zum campen unterwegs gewesen. die landschaft erinnert an chubut, kaum bäume oder pflanzen, aber es gibt auch etwas abwechslung durch die steinformationen oder berge die sich in jahrtausender erosion heraus gebildet haben.

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beim fahren wechseln wir uns ab und es bleibt lange unspannend, bis folgendes passiert.
die straße ist an einigen abschnitten schon asphaltiert, aber solange der gesamte abschnitt noch nicht abgeschlossen ist, sind auf der straße sandhaufen aufgeschüttet, als barriere, damit niemand das benutzen kann.
leider hab ich kein foto oder video, aber johnny hat beim versuch eben diese sperren zu umgehen, den bus auf einem hügel abgesetzt.
wir steckten fest. also alle Mann raus und schieben, bzw. buddlen. letztendlich kamen wir mit hilfe einiger arbeiter, die uns zufällig gesehen hatten, frei und schafften es nach dem sonnenuntergang sogar noch bis zum strand bei playas doradas.

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unser heutiger tag startete mit dem wunderschönen sonnenaufgang, den wir am strand von playas doradas bestaunten, bevor wir ein sandwich frühstückten und uns auf den weg zur peninsula valdes machten.

da wir vermeiden wollten auf der ruta 3 zu fahren und johnny meinte irgendwo hier würde Jane Goodall
eine estancia besitzen. wir nutzten die gelegenheit um tijo nach der langen autofahrt von gestern etwas laufen zu lassen.

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gegen mittag erreichten wir die kleinstadt puerto piramides, die einzige größere siedlung auf der halbinsel, die 1999 auf die liste der UNESCO weltkulturerbestätten gesetzt wurde. alles in allem ist es sehr karge langschaft aus sandstein, außer einigen salzseen gibt es wenig aufregendes in der landschaft. das besondere kapital dieser halbinsel ist die hier lebende tierwelt.

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eben diese war auch unser anlass hier ein paar tage zu verbringen, bevor wir nach puerto madryn weiterfuhren.
ich hatte in einem blog gelesen, dass man hier mit neopren und taucherbrille ausgerüstet, mit seelöwen schnorcheln gehen kann. wir suchten also in der stadt nach einer tauchstation, die uns mit einem boot vor die küste fahren konnte, damit wir dieses abenteuer ebenfalls erleben konnten.

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wir fuhren raus, in 9 mm dickes neopren gehüllt. auf dem hinweg sahen wir einige delfine, die in unserer heckwelle sprangen.
am felsen angekommen, auf dem schon einige seelöwen in der sonne saßen, sprangen wir ins wasser. die unterwasserwelt hier in patagonien ist relativ unspektakulär, so dümmpelten wir in dem etwa 3 meter tiefen wasser um den felsen. als jedoch zwei weitere seelöwen auftauchten, um uns herum tauchten und uns neugierig von allen seiten beschauten, war das erlebnis perfekt, so hautnah kann man diesen atemberaubenden tiere kaum jemals kommen. ich als mit "robby" aufgewachsener junge, erfüllte mir hier einen meiner träume.

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die zwei großen buchten der halbinsel werden jedes jahr von den südkapern (walart) und anderen meeressäugern als kinderstuben benutzt und deswegen hat man hier gute chancen gigantische wale sogar vom strand aus zu sehen.
wir hatten jedoch großes glück und konnten auf dem rückweg diese gigantischen tiere vom boot aus einem meter entfernung beobachten. erst tauchte ein walkopf aus dem wasser und ich dachte mir: 'hmm, das ist ja schon ganz schön groß, aber ich hatte mir das immer irgendwie größer vorgestellt'. das war bevor ich realisierte, wir hatten nur das kalb gesehen und dahinter tauchte einen moment später das muttertier auf, das etwa dreimal so groß war.

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auf dem foto kommt es leider nicht im ansatz rüber, aber diese tiere sind einfach besonders...
wir erreichten dann mit der untergehenden sonne wieder puerto piramides, nachdem nilsi noch einen kleinen tauchgang absolvierte.

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die warme dusche taute meine frierenden zehen wieder auf und die pizza die wir im anschluss schnabulierten rundete diesen gigantischen tag perfekt ab.

wir erwachten am strand von puerto pirámides, frühstückten ein bisschen und starteten anschließend unsere península tour. hier gibt es ein netz aus sandwegen, über die man das ganze gebiet erkunden kann.

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als erstes fuhren wir an die ostküste um hier einen alten leuchtturm und seeelefanten zu bestaunen. beides relativ unspektakulär.

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weiter ging es dann zu den pinguinen, ja pinguine, hier so weit weg von der antarktis. sie waren einfach am strand und watschelten so vor sich hin, genauer gesagt, magellan pinguine, die gleichen die wir auch in ushuaia gesehen haben.

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sehr wunderschön anzusehen und auch hier waren sie maximal einen meter von uns entfernt. einfach verrückt, dass man die tierwelt hier so einfach und gut betrachten kann.
auf unserem rückweg nach puerto pirámides stoppten wir bei einer art fischerdorf auf der insel, johnny wollte hier versuchen, ein paar muscheln zu kaufen, leider gab es jedoch keine frischen mehr und sie hatten nur noch diese gigantischen schnecken.

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im gespräch mit den fischern stellte sich heraus, dass es hier auf der insel auch noch andere kolonien von menschen gibt, die mehr oder weniger gebiete besetzen und dort über jahre wohnwagen-siedlungen aufbauen, bis sie dann auch feste strukturen wir kleine häuser und schuppen dazu bauen. sie wollen sich nicht damit abfinden, dass die halbinsel so touristisch wird und protestieren damit gegen den status des weltkulturerbes.
auch für argentinier, ist der besuch der insel eine sehr teure reise und vor den späten 90igern, konnte man das hier alles gratis besuchen, jetzt kostet es einen saftigen eintritt.
ich weiß nicht so ganz was ich davon halten soll, der status der unesco soll den zustand der insel erhalten, wie er in der zeit der anerkennung zu diesem siegel vorgefunden wurde. außerdem muss die tierwelt besonders geschützt werden und dabei die menschen so aus dem blickwinkel zu verlieren, weil man es auf westliche touristen abgesehen hat, die mit kreuzfahrtschiffen aus der ganzen welt nach puerto madryn kommen, finde ich nicht richtig. ebenfalls falsch ist jedoch dieses erbe mit füßen zu treten und in dieser einzigartigen natur eine wohnwagensiedlung aufzubauen.
mit gemischten gefühlen fuhren wir nach puerto madryn und besorgten uns ein paar empanadas, bevor wir einen schlafplatz bei einem aussichtspunkt fanden.


das war mal wieder eine woche aus meinem reiseleben, ich hoffe, besonders die fotos gefallen euch so gut wie mir. bald gibt es neue geschichten des tages in puerto madryn, vom lago vinnter und aus bariloche. ich hab euch lieb...

bis bald

love
pauli


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Hi Pauli, super Fotos und wieder ein toller Bericht. Weiterhin gute Reise. Alexa

Toller Bericht und die Bilder machen lust auf vernweh😊 gute reise und noch eine tolle Zeit 🤘

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