Debunk-Donnerstag – Cannabis Heilt Krebs

in #de-stem6 years ago

Jeden Donnerstag werde ich einen bestimmten Mythos, eine Urban Legend, Verschwörungstheorie oder ein Stück Pseudo-Wissenschaft thematisieren. Dieses Mal setzen wir uns mit der Frage auseinander, ob Cannabis Krebs heilen kann.


Wunderpflanze

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Wie manche von euch vielleicht bereits wissen, hatte ich im Laufe meines Lebens die ein oder andere Drogenerfahrung. Darunter befand sich, natürlich, auch Cannabis – was jedoch für mich recht unbefriedigend war, da ich keinerlei Unterschied merkte. Vielleicht ist mein Gehirn einfach komisch und meine Cannabinoid-Rezeptoren funktionieren nicht richtig. Wer weiß.
Aber lasst uns weniger über mich, sondern mehr über das Thema dieser Woche reden: Der Glaube, dass Cannabis dabei hilft, gegen Krebs zu kämpfen oder diesen sogar heilen kann.
Ihr könnt euch eine simple Grundregel zu eigen machen:
Jedes Mal, wenn ihr etwas lest, das zu gut um wahr zu sein klingt – dann ist es das wahrscheinlich auch nicht. Oder zumindest nicht ganz so großartig, wie ihr gerne hättet.
Während der letzten Jahre habe ich eine Reihe von Storys(1) über die angebliche Heilkraft von Cannabis gelesen und dass man damit Krebs besiegen kann. Mir erzählte sogar eine Freundin von ihrer Mutter, die versuchte, ihren Krebs damit zu bekämpfen. Leider ohne Erfolg. Das ist womöglich die beste Erinnerung für uns alle, dass hinter all diesen Geschichten, wo Cannabis für eine plötzliche Genesung verantwortlich sein soll, möglicherweise eine andere Erklärung für die Gesundheitsverbesserung der ehemaligen Patienten zu finden ist.
Anekdotische Evidenz ist weit davon entfernt, für irgendwas ein Beweis zu sein.

Es ist, natürlich, völlig verständlich, so viel Möglichkeiten, die zur Heilung führen könnten, auszuprobieren – vor allem, wenn die einzige Alternative der Tod ist. Letzte Woche habe ich über ein schädliches Mittel berichtet, das als heilendes Medikament für nahezu jede tödliche Krankheit vermarktet wurde. Auf dem Markt der Pseudomedizin ist Betrug der Standard und nicht die Ausnahme.
Verehrte Leser und Mitkiffer, ich kann euer Gewissen zumindest schon zu Beginn ein klein wenig beruhigen: Die Nutzung von Cannabis ist nicht so schädlich wie der Konsum von Chlordioxid. Es könnte sogar einen therapeutischen Nutzen haben. Aber tauchen wir etwas tiefer in die Wissenschaft hinter Cannabis und Krebs ein.


Eine Heilung namens „Vielleicht“

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Wenn man beginnt, sich mit möglichen Verbindungen zwischen der Krebsbehandlung und Cannabis auseinanderzusetzen, wird man sehr wahrscheinlich häufiger über einen bestimmten Namen stolpern:
Dr. Christina Sanchez, eine spanische Molekularbiologin, die seit mehreren Jahren zu den therapeutischen Effekten von Cannabinoiden forscht.
Im Jahr 2010 veröffentlichte sie mit ihren Kollegen eine Studie, welche die Möglichkeit der Brustkrebsbekämpfung mit Cannabinoiden thematisierte(2).
Ohne große Überraschungen nutzten mehrere Websites, die sich der Werbung von Cannabis und dessen Vorteile verschrieben haben, diese Studie, um sie für ihre Sache einzusetzen(1)(3).
Worum ging es also bei dieser ganzen Aufregung?

Nun, Sanchez und ihre Kollegen kamen in ihrer Studie zu folgender Schlussfolgerung:

Zusammengefasst weisen unsere Ergebnisse, die in einem klinisch relevanten Tierversuch mit ErbB2-positivem Brustkrebs entstanden sind, darauf hin, dass diese hochaggressiven und wenig [auf Behandlung, Anm. d. Übers.] ansprechenden Tumore effizient mit nicht-psychoaktiven CB2-selektiven Agonisten behandelt werden können, ohne das umgebende Gewebe anzugreifen.

(Übersetzung von mir)

Klingt ziemlich cool, richtig? Wo ist also der Haken?
Obwohl es so scheint, dass wir gerade einen effizienten Weg gefunden haben, um Brustkrebs zu behandeln, sollte man hier Vorsicht walten lassen. Die Studie wurde lediglich mit Labortieren (Mäusen, in diesem Fall) durchgeführt und obwohl diese Ergebnisse wichtig sind, greift es ein wenig zu weit vor, direkt Schlüsse auf die Behandlung von Menschen zu ziehen (wie es einige dubiose Websites getan haben). Und es half definitiv auch nicht, dass Sanchez ein Interview für eine Website, die Nahrungsergänzungsmittel und Cannabis-Öle verkauft, gegeben hat.

Die Unterscheidung zwischen Tier- und Humanstudien zu treffen, ist überaus wichtig. Es existieren eine Vielzahl an Studien (in vitro und in vivo (jedoch hauptsächlich Labortiere)), die sehr vielversprechende Ergebnisse hinsichtlich der Nutzung von Cannabinoiden bei der Krebsbehandlung liefern(4). Um euch ein paar kurze Beispiele zu geben:

  • McKallip et al. (2002)(5) konnten interessante Funde bei der Nutzung von Cannabinoiden und Leukämie aufzeigen.
  • Ramer et al. (2010)(6) demonstrierten einen Rückgang der Metastasen bei Mäusen, die mit Lungenkrebs infiziert waren, nachdem Cannabinoide zur Behandlung eingesetzt wurden.
  • Aviello et al. (2012)(7) konnten Beweise für die Tumorreduzierung bei Mäusen, die an Darmkrebs litten, nach der Cannabinoid-Behandlung vorlegen.

Die Forschung bezüglich der Effekte von Cannabis ist immer noch in vollem Gange. Bisher mangelt es aber an Humanstudien. Leute, die euch erzählen, dass es eine Heilung für Krebs gibt, da man lediglich konzentrierte Cannabis-Extrakte oder Öle nutzen müsste, sind entweder Lügner oder wissen nicht, worüber sie reden. Die aktuelle Forschungslage bietet keinen soliden Anhaltspunkt dafür, dass Cannabis Krebs heilen könnte – so argumentieren jedenfalls Guzman und Abrams(8). Das bestätigt die Ergebnisse von Romano und Hazekamp(9), die bereits 2013 schrieben, dass die Cannabis-Öle, die man zur Selbstmedikation kaufen kann, komplett nutzlos sind.
Wenn Cannabinoide in der Zukunft für die Krebsbehandlung eingesetzt werden, dann werden sie speziell für den klinischen Einsatz produziert sein, um die gewünschten Effekte besser zu kontrollieren. WENN.
Es ist immer noch nicht klar, ob das jemals der Fall sein wird.

Um es also kurz und einfach zu halten, sind hier die wichtigsten Fakten nochmal zusammengefasst:
Nahezu alle relevante Forschung wurde bisher lediglich an Labortieren wie Ratten und Mäusen oder sogar nur in vitro an Krebszellen durchgeführt. Es existieren einige Befunde, die auf therapeutische Möglichkeiten schließen lassen.
Zum Beispiel Teilung von Krebszellen verhindern, Verringerung der Metastasierung oder sogar die Tötung von Krebszellen(10).

Doch es ist immer noch nicht klar, wie genau diese Mechanismen in Humanstudien repliziert werden und als effiziente Krebsbehandlung genutzt werden können. Ja, die Forschung führt vielleicht irgendwann zu einem Punkt, der eine Headline wie Cannabis Heilt Krebs rechtfertigt, aber bis dahin sind wir noch ein paar Schritte entfernt.


Wissenschaft verstehen

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Abraham Lincoln sagte einmal:

Glaube nicht alles, was du im Internet liest. Einige Leute könnten dich belügen.

Dasselbe gilt für dieses Thema. Vielleicht habt ihr nach dem Lesen der Headline dieses Artikels gedacht, dass ich jegliche Forschung über Cannabis und mögliche Vorteile als Unsinn abstempeln werde.
Das ist jedoch nicht, worum es in dieser Serie geht. Für mich ist es wichtig, euch zu zeigen, wie schwierig wissenschaftliche Forschung und die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden sein kann. Dass es wichtig ist, die verschiedenen Wege, die Forschung gehen kann zu kennen. Ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, dass, nur weil etwas bei Mäusen funktioniert, es nicht bedeutet, dass es sich für Menschen ebenso replizieren lässt.
Über die Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Forschungsprozesses hat @sco vor Kurzem erst einen kompletten Artikel geschrieben.

Ich möchte meine Leser ermutigen, skeptisch bei News-Headlines zu sein, die wissenschaftliche Durchbrüche versprechen. Fragt entweder Leute mit Expertise oder lest die zugehörige Forschung.
Sobald ihr denkt „Moment, was?“ – ist es vermutlich besser, wenn ihr auch andere Quellen zur Rate zieht.
Vielleicht wird Cannabis eines Tages Krebs heilen können, wir wissen es momentan schlicht nicht.
Bis dahin werdet ihr eine andere Rechtfertigung für euren Graskonsum brauchen. Krebsvorsorge gilt nicht mehr.
#sorrynotsorry


Fühlt euch jederzeit frei, meine Ideen zu diskutieren und eure Gedanken über die Dinge, die ich thematisiere, zu teilen. Niemand ist allwissend und wenn wir alle ein bisschen klüger als zuvor daraus hervorgehen, werden wir eine Menge erreicht haben.
Danke fürs Lesen und bleibt gesund.

@egotheist


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Falls ihr euch für Wissenschaft begeistern könnt, dann schaut unbedingt unter #steemstem bzw. #de-stem vorbei.


Quellen

(1) https://thetruthaboutcancer.com/cannabis-and-cancer/
(2) Caffarel, M. M., Andradas, C., Mira, E., Pérez-Gómez, E., Cerutti, C., Moreno-Bueno, G., Sánchez, C. (2010). Cannabinoids reduce ErbB2-driven breast cancer progression through Akt inhibition. Molecular Cancer, 9, 196. http://doi.org/10.1186/1476-4598-9-196
(3) https://herb.co/marijuana/news/scotland-legalizing-medical-cannabis
(4) Paola Massi, Marta Solinas, Valentina Cinquina, Daniela Parolaro. Cannabidiol as potential
anticancer drug. 2012. British Journal of Clinical Pharmacology. 75:2 / 303–312 / 303
(5) McKallip RJ, Lombard C, Fisher M,Martin BR, Ryu S, Grant S, Nagarkatti PS, Nagarkatti M. Targeting CB2 cannabinoid receptors as a novel therapy to treat malignant lymphoblastic disease. Blood 2002; 100: 627–34.
(6) Ramer R, Rohde A,Merkord J, Rohde H, Hinz B. Decrease of plasminogen activator inhibitor-1 may contribute to the anti-invasive action of cannabidiol on human lung cancer cells. Pharm Res 2010; 27: 2162–74.
(7) Aviello G, Romano B, Borrelli F, Capasso R, Gallo L, Piscitelli F, Di Marzo V, Izzo AA. Chemopreventive effect of the non-psychotropic phytocannabinoid cannabidiol on experimental colon cancer. J Mol Med (Berl) 2012. DOI: 10.1007/s000109-011-0856-x.
(8) Abrams, Donald; Guzman, Manuel. Cannabis in Cancer Care. 2015. Cannabinoids. Volume 97, Issue 6. 575-586
(9) Romano, Luigi; Hazekamp, Arno. Cannabis Oil: chemical evaluation of an upcoming cannabis-based medicine. Cannabinoids 2013;1(1):1-11
(10) Guzman, Manuel. Do Cannabinoids Cure Cancer?. TreatingYourself. Issue 39, 2013


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Hey @egotheist,
interessantes Thema. "Cannabis heilt Krebs" ist schon etwas grenzwärtig und viel zu einfach. Es gibt zig verschiedene Krebssorten und nochmal mehr Auslöser.
Cannabis hat definitiv viele Eigenschaften, die unter anderem auch Krebssymtome lindern können. Bspw. als Schmerzmittel, gegen Übelkeit oder zur Appetitanregung.
Ich leider auch einen Krebsfall in der Familie und habe mich damals sehr viel mit dem Thema beschäftigt. Damals hatte ich auch eine sehr lange Unterhaltung mit dem Onkologen, welcher mir erklärt hatte, dass die meisten Krebszellen irritierte/gereizte Körperzellen wären.
Cannabis könne helfen, den Körper zu entspannen und so teils reizende Ursachen abschwächen zu können. Wer von einer Heilung spricht, lehnt sich sehr weit aus dem Fenster.

Ich habe eine Bekannte, die immernoch gegen den Krebs kämpft. Sie geht regelmäßig zur Bestrahlung und sie konsumiert auch fast täglich Cannabis. Das verträgt sie als Schmerzmittel deutlich besser, als alle chemischen Mittel(zumindest, die, die sie vorher genommen hatte). Auch ist ihr nach der Bestrahlung nicht mehr so übel. Von Heilung spricht dort keiner, aber eben als alternatve und unschädlicherer Behandlungsmethode.

Cannabis könne helfen, den Körper zu entspannen und so teils reizende Ursachen abschwächen zu können. Wer von einer Heilung spricht, lehnt sich sehr weit aus dem Fenster.

Exakt. Ich hatte kurz überlegt, ob ich darauf eingehe, dass Cannabis teilweise genutzt wird, um die Nebenwirkung der Chemo zu behandeln, aber das war nicht wirklich mein Kernthema. Es stimmt natürlich, dass es bei einigen Patienten hilft, damit besser umzugehen - von Heilung ist da aber nicht die Rede.

Wobei ich auch von der Behandlung mit Cannabis-Öl gegen Hautkrebs gehört habe und es da schon in eine heilende Richtung geht.

Auch der Stress des Lebens kann an uns nagen und somit auch Krankheiten ausbrechen lassen. Wenn Cannabis dann den Körper und Geist entspannt, die Krankheiten dann abklingen bzw. nicht mehr durchkommen... spricht man dann eher von Vitalisierung?

Ich prangere in der modernen Medizin an, dass seltenst nach der Ursache geforscht wird und oft pauschal behandelt wird. Wie auch im Altersheim bei den Pflegepersonal, haben Ärzte heute nur noch wenig Zeit. Resultierend aus der Bezahlung durch die Krankenkassen. Es ist alles sehr zwiespältig.

Wobei ich auch von der Behandlung mit Cannabis-Öl gegen Hautkrebs gehört habe und es da schon in eine heilende Richtung geht.

Da ist nichts dran, hatte ich auch erwähnt. Näheres kann man u.a. bei Hazekamp und Romano (9) dazu finden, die solche Öle auf den Prüfstand gestellt haben.

Ich prangere in der modernen Medizin an, dass seltenst nach der Ursache geforscht wird und oft pauschal behandelt wird.
[...]
Ärzte heute nur noch wenig Zeit.

Das sind zwei verschiedene Dinge. Behandelnde Ärzte sind eher nicht mit aktiver Forschung beschäftigt.

Naja die Anamnese gehört schon zum Ablauf einer Patientenbehandlung dazu.

Bsp.: Ein guter Freund von mir hatte gleichezeitig zwei Formen der Nesselsucht. Er teilte dem Arzt mit, dass die "Pusteln" an seinen Füßen ganz anders aussehen, als die Restlichen. Der Arzt hat sie sich erst beim zweiten Besuch angeschaut.

Ich weiß was du meinst. Es ist klar das ein Arzt schlecht Ursachenforschung bei Krankheiten betreiben kann, wenn er als behandelnder Arzt arbeitet. Ich meinte dabei auch eher eine "tiefere" Befragung... eben die Anamnese.
Das Problem liegt dabei auch weniger bei den Ärzten, eher bei den Krankenkassen.
Das Gesundheitssystem ist eben auch ein Wirtschaftszweig... und kein kleiner.

Meine Mutter ist leider Anfang des Monats an Krebs verstorben. An gut gemeinten Ratschlägen zu alternativen Behandlungen mangelte es während der Krankheit nie...

Einige Cannabiniode sollen ja immerhin recht gut gegen die Schmerzen in Verbindung mit der Chemotherapie helfen. Da hatten wir uns damals auch erkundigt, da das Morphium meiner Mutter zwar half, aber eben auch enorm die Stimmung drückte. Konnten es dann jedoch leider nicht mehr ausprobieren.

Schöne Übersicht, wie immer.

Einige Cannabiniode sollen ja immerhin recht gut gegen die Schmerzen in Verbindung mit der Chemotherapie helfen.

Ja, das stimmt tatsächlich. Es gibt bei einigen Patienten Hinweise darauf, dass durch Cannabinoide die Nebenwirkungen der Chemo abgemildert bzw. erträglicher gemacht werden. Nur leider hilft es eben nicht bei der Heilung :/

Auf genau diesen Artikel habe ich gewartet!
Mein Facebook-Feed ist ständig voll mit solchen Meldungen. Da ich mir aber nie genau sicher war ob nicht doch was dran ist, habe ich es immer unkommentiert stehen lassen. Zukünftig werde ich jetzt immer auf diesen Artikel verweisen.

Übrigens: wenn sich irgendwann bestätigt, dass kiffen Krebs besiegen kann, dann würde ich wahrscheinlich meine Prinzipien über Bord werfen und auch anfangen.

Danke für Deine ständigen Bemühungen uns in diese Richtungen aufzuklären ;-)

Zukünftig werde ich jetzt immer auf diesen Artikel verweisen.

Sehr gut, danke! :D


Danke für Deine ständigen Bemühungen uns in diese Richtungen aufzuklären ;-)

Ich habe tatsächlich die Befürchtung, dass mir irgendwann die Themen ausgehen^^

Toller Beitrag
Dank @theaustrianguy FollowFriday bin ich auf dich gestoßen.

Das freut mich zu hören, danke :)

Gab es denn zu Abraham Lincolns Zeiten schon Internet? *lol

Ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Muss man wissen!

Mein Wissen ist leider begrenzt, aber danke für die wichtige Information! :)

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