Warum Kryptogelder von diversen Systemkritikern links liegen gelassen werden (müssen)
Plan B.
Kennst Du die Wissensmanufaktur um Andreas Popp und Rico Albrecht?
Ich selbst begann Weihnachten 2011 meine Bewußtseinsreise zum Thema Geld mit „Wirtschaft wirklich verstehen“ von Rahim Taghizadegan, „Geldsozialismus“ von Roland Baader sowie „Krankes Geld - Kranke Welt“ von Gregor Hochreiter.
Alles Bücher der Österreichischen Schule, die den Ist-Zustand unserer GELDsellschaft sehr gut zu umschreiben wußten und dabei auch nicht vergaßen einen auf unsere schizophrene Staatsgläubigkeit hinzuweisen.
Doch in diesem ganzen „Aufwachprozeß“ war ich natürlich auch neugierig und schaute mich um, was es denn sonst noch so zu entdecken gibt.
Ich wurde auf die AZK aufmerksam, schaute mir jeden Beitrag an und stolperte dabei auch über einen gewissen Andreas Popp.
Es war mein Einstieg in die Geldsystemkritik, die zum sehr starken Teil auch auf den Theorien Silvio Gesells basierten.
Ich lernte auch die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) schätzen und versuchte mich daran ein Regionalgeld auf die Beine zu stellen, welches nicht nur das BGE bietet sondern auch die Umlaufgebühr nach der Gesellschen Freigeldtheorie enthält.
Ich war von dem Weg der Österreichischen Schule also ein wenig abgekommen.
Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Mein Weg zurück zur Österreichischen Schule
Zwei Tage bevor ich einen Vortrag vor rund 50 Leuten über Geldthemen halten sollte, rief mich ein alter Bekannter an, auf dessen Empfehlung ich auch die 3 oben genannten Bücher unter dem Weihnachtsbaum vorfand.
Wir „duellierten“ uns argumentativ bezüglich der Zinskritik.
Ich weiß nicht mehr genau was er im Laufe des Gesprächs auf einmal sagte oder fragte.
Ich weiß nur, daß ich ihm nichts entgegnen konnte.
Ich habe gemerkt, daß es in meinem Bauch ein wenig wärmer wurde, weil er damit seinen Finger in einen wunden Punkt meiner bisherigen Überzeugungen legte.
Stille.
Er: „Martin, guck bei Rahim nochmal rein!“
Und nach dem Telefonat durfte ich dann eine Entscheidung für mich treffen.
Bleibe ich bei meinen bisherigen Überzeugungen, obwohl sie löchrig sein könnten?
Ignoriere ich den Ratschlag in das Buch von Rahim Taghizadegan nochmals einen Blick rein zu werfen?
Schließlich hatte ich meinen Vortrag auf Basis meiner bisherigen Überzeugungen auch schon vorbereitet…
Oder gehe ich das Risiko ein kurz vor dem Vortrag meinen Irrtum zu erkennen?
„Wenn ein ehrlicher Mensch erkennt, daß er irrt, dann wird er sich entweder seines Irrtums oder seiner Ehrlichkeit entledigen!“
Unbekannt
Was mit mir geschah
Ich erinnerte mich an Thrive - Was auf der Welt wird es brauchen.
Einen Film, den ich 2012 sah und der meiner Meinung nach die weltlichen Probleme allesamt sehr gut in einen Gesamtzusammenhang bringt.
Dort wurde das oben genannte Zitat erwähnt und es wurde auch gleich zu meinem Lieblingszitat.
Hätte mein Lieblingszitat noch mein Lieblingszitat bleiben können, wenn ich meinen löchrigen Geldüberzeugungen nicht auf den Grund gegangen wäre?
„Verdammt!
Warum meldet sich mein Bekannter auch erst zwei Tage vor meinem Vortrag?
Es ist zwar gut, daß dieses Ereignis VOR meinem Vortrag eingetreten ist, damit ich keinen allzu großen Blödsinn erzähle.
Aber lieber Gott:
‚Hättest Du Scherzkeks ihn nicht auch schon eine Woche vorher bei mir anrufen lassen können? Jetzt darf ich alles nochmal vorbereiten!‘“
:)
Ich hatte gerade meine Überzeugung, daß die Welt auf Grund der Zinsen in Schieflage ist, über Bord geworfen.
Eine Überzeugung, die ich auch zuvor diverse Male öffentlich vertreten hatte.
Doch es war auch bereits das vierte Mal, daß ich mich für einen Perspektivwechsel auf das Geld öffnete.
Wer will, kann mir an dieser Stelle natürlich auch vorwerfen, daß ich nicht dazu in der Lage wäre einen klaren Standpunkt aufrecht zu erhalten.
Doch warum sollte ich einen Standpunkt weiterhin vertreten, wenn er für mich nicht mehr richtig ist?
Um die Überzeugungen meines falschen Selbst zu beschützen, weil mein Ego mir erzählt, daß ich nur das als Mensch wert sei, was andere von mir denken?
Denn was würden andere Menschen von mir denken, wenn ich das eine Jahr „Hüh“ und im nächsten Jahr „Hott“ sage?
"Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn."
Thomas Alva Edison
Wenn ich Geldthemen auf weltlicher Ebene erklären möchte, dann bin ich wieder bei der Österreichischen Schule angekommen.
Doch für mich ist es nicht in Stein gemeißelt, daß nur die Philosophie der Österreicher dazu im Stande ist die Welt des Geldes zu ergründen.
Denn die spirituelle Ebene wird in jener Philosophie beispielsweise vollkommen außen vor gelassen…
Für mich habe ich jedenfalls festgestellt, daß es unglaublich befreiend ist, wenn ich mir stets die Freiheit herausnehme auch immer sagen zu können:
"Hey, ich habe mich geirrt."
Ready - Fire - Aim!
Ist das Leben nicht sowieso ein ständiges Hinfallen und Wiederaufstehen?
Warum diverse Systemkritiker ihren Irrtum nicht sehen (wollen)
Es ist schon spannend wie allerlei Systemkritiker über die Politiker und ihre Irrtümer herziehen.
"Politiker werden nach ihrer Standfestigkeit beurteilt, leider beharren sie deshalb auf ihren Irrtümern."
Oscar Wilde
Wenn sich jedoch der eigene Zeigefinger auf eine bestimmte Person richtet, dann gibt es immer 3 Finger, die auf einen selber zeigen…!
Damit will ich sagen, daß womöglich viele Systemkritiker sich ihre eigenen Irrtümer auch nicht eingestehen wollen.
Und das fatale daran ist, daß auch jene Menschen, die diese Systemkritiker beinahe anhimmeln, es mehr oder weniger gar nicht zulassen, daß sich der berühmte Systemkritiker seine Irrtümer genauer ansieht.
Denn der Systemkritiker wird von seinen „Fans“ angefeuert noch weiter in die gleiche Richtung zu laufen.
Um es kurz auf den Punkt zu bringen:
Berühmte Systemkritiker erliegen samt ihrer Gefolgschaft ihrem eigenen Ego.
Denn schließlich ist der Systemkritiker sein guter Ruf und diesen würde er möglicherweise ruinieren, wenn er irgendwann einmal zugäbe, daß er sich in all seinen Geldtheorien geirrt hätte.
Und die Gefolgschaft?
Nun, sie wäre der Gefahr ausgesetzt, daß auch sie sich fragen müßte, ob sie sich geirrt hat, wenn sie zuvor alles geglaubt hat, was das systemkritische Vorbild einst zum Besten gab.
Warum Andreas Popp & Co keine Kryptogelder anfassen dürfen
Wenn jemand, der für zentralistische Geldsystemstrukturen Werbung macht (vgl. Plan B), ein Geld nutzt, welches dezentral angelegt ist (vgl. Bitcoin), dann würde er mit seiner Handlung vielen Libertären und Österreichern Recht geben.
Er würde damit seine eigene Marke und sein „Branding“ beschmutzen.
Das wird dem Ego der Systemkritiker unterbewußt klar sein.
Und deswegen werden sie sich zu Bitcoin & Co entweder auch überhaupt nicht äußern oder sie werden wie Dirk Müller davon abraten, weil ansonsten das eigene Gedankengebäude in sich zusammenfällt.
Der Großteil der Skepsis gegenüber Kryptogeldern kommt in erster Linie von Bargeldbefürwortern.
Daß in der Forderung des Bargelderhalts bei vielen Systemkritikern allerdings eine gewisse Schizophrenie verborgen ist, fällt weder Systemkritikern noch der Gefolgschaft wirklich auf.
Schließlich fordern sie die für sie so unbeliebte Staatsführung dazu auf das Bargeld doch bitte zu erhalten.
Sich stattdessen darüber Gedanken zu machen, wie auf Basis eines Kryptogeldes ein eigenes Bargeld in Umlauf gebracht werden könnte, ist dem ewigen Nörgler allerdings auch nicht genehm...
Doch wenn die Kurse der Kryptogelder in näherer und fernerer Zukunft noch weiter steigen, wird auch die Versuchung immer größer irgendwann einmal Kryptogelder zu kaufen oder damit zu bezahlen.
Systemkritiker, die bislang für größere Regulierungen argumentierten, hätten in diesem Moment ihre eigenen Prinzipien über Bord geworfen, weil die nichtstaatlichen Kryptogelder keiner staatlichen Regulierung unterliegen.
Es wäre eine Lüge gegenüber sich selbst und somit auch gegenüber der gesamten systemkritischen Gefolgschaft.
Gut, irgendwann werden Staaten - sofern sie dann noch existieren - auch ihre eigenen Kryptogelder haben, die dann nach dem Gusto der Staatsführung reguliert und bewacht werden.
Und jeder Systemkritiker, der es auf seinem Bewußtseinsweg noch nicht geschafft hat seine Gläubigkeit in Geld und Staat abzulegen, wird dann sehr wahrscheinlich das Gefühl haben, daß man ihn in die Welt der bargeldlosen Kryptogelder zwingt, weil er es sich zuvor selbst nie erlaubt hatte zwischen diversen Kryptogeldern frei zu wählen.
Es gibt gewiß sehr viele Punkte, in welchen jeder einzelne Systemkritiker Recht hat.
Doch warten wir es einfach mal ab, ob diverse Systemkritiker und deren Gefolgschaft wirklich besser sind als unsere „geliebten“ Politiker, wenn es darum geht sich eigene Irrtümer einzugestehen.
Hinweis: Dieser Artikel entstammt der Kryptogeld-Artikelserie des GELDsellschafts-BLOGs. ?
Guter Artikel. Allerdings bleibt offen, was denn nun genau an der Zinskritik von Andreas Popp falsch sein soll. Mag ja sein, daß da ein Fehler ist, allerdings konnte noch kein Zinsbefürworter diesen Fehler herausarbeiten. Janichs Behauptung, der Zins sei "durch die Wertschöpfung gedeckt" ist ja z.B. absoluter Unsinn.
Wobei man unterscheiden muß zwischen dem Zins, den man auf vorhandenes Geld nimmt, und gegen den nichts zu sagen ist, und Zins auf Geld, das erst bei der Kreditvergabe erfunden wird, was schlichtweg Betrug ist.
Ich glaube, das war hier auch garnicht der Ansatz, aber auf Martins Blog findet man hierzu mehr ausführliche Informationen, wie man noch über den Zins denken kann.
Hier kannst Du mehr nachlesen, wenn Du magst: Skandal, das verzinste Schuldgeldsystem ist natürlich
Das habe ich jetzt alles durchgelesen. Allerlei Sachen über Finger, die irgendwohin zeigen, darüber daß die Zinskritiker falsch liegen, Spekulationen über ihr Ego, viele Parallelgeschichten, und noch einiges andere mehr.
Leider fehlte eine entscheidende Sache, und zwar eine Erklärung, warum sie denn falsch liegen, in etwa so:
"Die Zinskritiker liegen falsch, und zwar aus folgenden Gründen:
Zack
Zack
Zack"
Nichts dergleichen finde ich da. Die Behauptung bleibt im Raum stehen und der Leser auch. Da steh' ich nun, ich armer Tor und bin so klug, als wie zuvor.
Der einzige, der bisher einen Versuch hingelegt hat war @oliverjanich aber der überzeugt nicht mit seinem Baumbeispiel.
Also bleibt mir vorerst der Schluß:
Entweder haben die Zinskritiker Recht mit ihrer Beschreibung der Situation, oder die Kritiker der Zinskritiker haben Recht, sind aber nicht in der Lage, es so zu erklären, daß man es als durchschnittlich vernunftbegabter Mensch auch versteht.
Ich merke noch an: Es geht nicht um Zinskritik, sondern um Kritik am verzinsten Geldsystem!
Wer seine BitCoins gegen Zinsen verleiht ist davon nicht betroffen. Das Problem ist Geld, das bereits mit Zinsen behaftet ist, wenn es in Umlauf gerät.
Gegen eine Nutzungsausfall- und Risikoprämie sagen weder Popp noch Müller etwas. Es geht auch niemandem darum, Zinsen an sich zu verbieten.
Wir sollten uns zuallererst vergegenwärtigen, daß jeder Systemkritiker in erster Linie Symptome nach seiner Interpretation beschreibt.
Symptome, die er in der Außenwelt wahrnimmt.
Das machen wir alle.
Das macht Andreas Popp, das machen die Österreicher, das machen ich und Du.
Wenn wir nach den Ursachen der umschriebenen Symptome suchen wollen, kommen wir nicht drum rum auch uns selbst kritischer zu hinterfragen.
(-> die 3 Finger, die auf uns selbst zeigen, wenn wir die Schuld bei jemand anderem suchen)
Die Zinskritiker liegen deshalb falsch,
Das ist mir zu esoterisch und enthält keine sachliche Begründung, warum die technische Analyse falsch sein soll.
Manchmal geht es nicht anders als sich mit anderen "Sprachen" und Sichtweisen näher auseinanderzusetzen.
Liebe kann man z.B. auch nicht sachlich beschreiben.
Weißt Du nur deshalb was Liebe ist, weil andere sagen, was Liebe ist?
Oder müßtest Du die Sprache Deiner eigenen Gefühle lernen zu verstehen, damit Du für Dich sagen kannst:
"Aha, das ist also Liebe!"
Wenn Du sagst, daß Dir diese Begründung zu esoterisch ist und Dich wegen dieser Rechtfertigung (-> Du fertigst Dir Dein Recht) nicht näher damit auseinandersetzt, dann machst Du analog genau das, was "die Schlafschafe" machen, wenn sie bei 9/11 mit "Das ist Verschwörungstheorie!" aus den weltpolitischen Diskussionen aussteigen.
Und dann wären wir auch schon wieder bei den 3 Fingern. ;)
Das mag so sein. Aber ich kann nicht sagen, daß die Ausführungen von Popp oder Albrecht jetzt doch falsch sind, wenn ich es damit begründen müßte, daß ich noch auf meine Eingebung warte.
Bei 9/11 bin ich hingegen durchaus in der Lage zu begründen, warum die Schlafschafe die eigentlichen Verschwörungstheoretiker sind. Wenn ich mich aber hinstellen würde und ihnen nur sagen könnte, sie möchten doch ihrem Herzen folgen, dann wäre ich kein guter Anwalt für die Causa.
Vera Birkenbihl erklärt die Esoterik ohne "dem Herzen zu folgen" und deutet auch den einen oder anderen Irrtum der Spiris an.
Vielleicht ist das ja ein Argument für Dich. ;)
Ich bin nicht so weit in diesem Thema drin, als dass ich sagen könnte, wer denn nun die ideale Vorgehensweise anpreist.
Ein Faktor, der sich in den letzten Jahren immer mehr beschleunigt hat, ist die Automatisierung. Maschinen übernehmen immer mehr Arbeiten, die bisher Menschen vorbehalten war. Ich glaube, dass wir im Moment an einer Schwelle sind, dass in naher Zukunft in kürzester Zeit eine sehr große Menge an Jobs wegfallen wird, da diese dann Maschinen übernehmen werden.
Bereits heute haben wir eine enorm große Zahl an Produktionen von mangelhaften Waren, nur damit man wieder neu produzieren kann. Dieses Vorgehen ist zum einen für die Gewinne der Firmen, aber ebenso zum Erhalt von Arbeitsplätzen da.
Hinzu kommt die Wandlung der letzten Jahrzehnte, bei denen der Konsum immer mehr zu einem "guten inneren Wert" wurde.
Kommt es also dazu, dass wir unser Geld nicht mehr über Arbeit verdienen können, muss ein anderes Geldsystem her. Das muss aber einhergehen mit Fragen über das, was die Menschen dann als Richtschnur in ihrem Leben haben. Konsum allein kann es ja nicht sein. Es stellen sich dann Fragen, wie z.B. warum man eine Ausbildung machen sollte, ist sie ja für einen Job nicht wichtig.
Ich habe mehrere Ausbildungen aus Spaß am Lernen gemacht und war praktisch immer der einzige der Gruppe, der es aus diesem Grund getan hat :-)
Vor inzwischen doch einigen Jahren habe ich mir über ein Geldsystem Gedanken gemacht, das das BGE mit einen Schrumpfgeld kombiniert. Meine Gedanken habe ich in zwei Artikeln veröffentlicht:
Grundeinkommen mit Freigeld kombiniert
https://steemit.com/bge/@gregor.peters/grundeinkommen-mit-freigeld-kombiniert
Grundeinkommen mit Freigeld kombiniert II
https://steemit.com/bge/@gregor.peters/grundeinkommen-mit-freigeld-kombiniert-ii
Ich denke, der Mensch will immer mehr haben (zumindest habe ich diesen Eindruck). Mit der Globalisierung ist dies manchen Menschen auch gut möglich, was dazu führt, dass sich die Macht (mit dem damit verbundenen Machtmissbrauch - was doch ein Unterschied ist) auf immer weniger Menschen konzentriert. Für mehr Freiheit für die Mehrheit der Menschen muss erst einmal dieses Problem gelöst werden, weil sonst jedes neue System erfolgreich sobotiert wird, was mehr Gerechtigkeit darstellen würde. Wie man das Problem angehen soll, bleibt mir bisher ein Rätsel :-)
Es gibt viele Ideen dazu, wie auch hier beschrieben, wo sogar die Umweltkomponente mitbedacht wird:
http://bit.ly/gradido-buchgeschenk
Super, danke.
Ja, auf Modelle mit GE und Umlaufgebühr hatte ich auch schon rumgedacht und versucht jene Ideen in der Praxis zum Laufen zu bringen.
Bei mir hießen sie Rends und Eiderkrone. :)
Mittlerweile bin ich allerdings davon überzeugt, daß die Menschen Geld mit einer Umlaufgebühr in der breiten Masse nicht annehmen werden.
(Einer von diversen Gründen, warum viele Regionalgeld-Initiativen gescheitert sind.)
Hinter der Freigeldidee sehe ich ganz nüchtern eine andere Botschaft, die jeder für sich selbst nach und nach lernen darf umzusetzen:
Lerne, vom Geld loszulassen!
Das Problem bei schwindenden Geldmöglichkeiten ist die Flucht (in Gold, Bitcoin, Immobilien), wenn es den Menschen aufgezwungen wird. Das ist vermutlich auch bei der guten Idee |dieses Buches](http://bit.ly/gradido-buchgeschenk) ein/ das zentrale Problem.
Ich verstehe jetzt nach längerem Überlegen erst, warum du viele Probleme die schon Gründe für Folgeprobleme sind selbst als Symptome bezeichnest, weil das Denken im Werterhaltung und Geld als Ziel das Problem ist. 2 nette Geschichten dazu:
https://steemit.com/deutsch/@freiegedanken/unser-wirtschaftssystem-wo-ist-das-gemeinwohl
https://steemit.com/deutsch/@freiegedanken/buchtipp-3-und-buchgeschenk-2
Herr Felber setzt sehr stark auf die Gedankenveränderung, aber Herr Hörmann versucht uns durch einen systemischen Trick vom Geld zu lösen! Seine Ideen werden oft als nicht umsetzbar oder zu kompliziert bezeichnet, sind aber menschlich genial...
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To the author of the post: While short links may be useful on some sites they are not needed on steemit. You can use markdown to format your links such as this link to steemit. It's as simple as
[steemit](https://steemit.com)
Unlike short links this allows the reader to see where they are going by simply hovering over the link before they click on it.Lieber Martin,
danke für diese aufschlussreiche und empathische Analyse. Insbesondere Dirk Müllers Haltung zu Kryptowährungen fand ich schon immer komisch und in Widerspruch zu seinen sonst so hellsichtigen Einsichten. Ich bin mit meiner Deutung nicht ganz so weit gekommen wie du, aber für mich ist auch klar, dass Herr Müller seine Meinung nicht ändern kann, ohne vor seinen Jüngern an Autorität einzubüßen.
Vielen Dank nochmal und alles Gute!
Stefan
Gerne und Danke.
Nichtsdestotrotz glaube ich auch, daß wir auch bei den ganzen Kryptos mit den Füßen auf den Boden bleiben sollten und uns den Weg weg von der Technik offenhalten sollten.
Sichtwort Quantencomputer. ;)
Das, was wir hier online machen, sollten wir bzw. sollte jeder für sich in den nächsten 2 bis 5 Jahren offline hinkriegen.
Der Artikel hat mir eine Frage beantwortet, die seit Wochen in meinem Kopf war, ich hatte jedoch keine Zeit ihr auf den Grund zu gehen. Ich konnte Dirk Müllers Haltung und Aussagen bezüglich des Bitcoins nicht verstehen und daher nicht einordnen. Aber durch deinen Artikel wurde mir jetzt klar, warum er sagen muss, was er sagt. Danke!
Gerne doch. Dirk Müller ist auch ein Schüler von Bernd Senf. Das hat Bernd Senf in einem seiner 2-Stunden-Vorträge mal gesagt. Finde den Ausschnitt nun allerdings nicht auf die Schnelle wieder.
Bernd Senf empfahl bei einem seiner Vorträge unter anderem auch Thrive - Was auf der Welt wird es brauchen?, nach seiner Einschätzung sei die Österreichische Schule allerdings "sehr gefährlich".
Deine Kehrtwende freut mich. Ich habe dies übrigens zum größten Teil bereits vor Jahren in meinen Videos beschrieben.
Hier nur ein kleiner Ausschnitt einer "Positionierung", die ich vor Jahren gemacht habe:
"Andreas Popp, Rico Albrecht, Prof. Berger ("Plan B", Wissensmanufaktur)
Popp ist inzwischen fast schon zu einer Symbolfigur in der Geldsystem-Kritiker-Szene geworden. Auch ich bin anfangs auf ihn hereingefallen (genau wie auf den, ebenfalls mit dem Werkzeug des "Charisma" arbeitenden, Selbstdarsteller Obama). Die Systemkritik von Popp ist brillant und tritt in Form einer bestechenden Rhetorik auf. Aber dann die Ernüchterung: "Plan B" ist im Grundansatz ein klassisches Falschgeldsystem, nur daß sich dieses Konzept als scheinbar bessere Alternative zum geltenden System zu präsentieren bemüht.
Ken Jebsen
Globalist, der sich v.a. seit seiner Kooperation mit Pedram Shayar, die auch zu einem Zerfall der Montags-Mahnwachen-Bewegung geführt hat, nach links bewegt und Echtgeld weder kennen noch verstehen will.
Christoph Hörstel
Ehemaliger Fernsehkorrespondent und Parteigründer der „Neuen Mitte“ bzw. „Deutsche Mitte“. Gibt sich gerne systemkritisch, aber tendiert unter dem Vorwand von "mehr Gerechtigkeit" zu einem sozialistischen Geld "ohne Zins".
Prof. Bernd Senf ("Monetative")
Bekannter Autor und Kritiker des Geldsystems, ehemaliger Nachfolger von Wilhelm Reich, der linkes Gedankengut vertritt und für staatliches, ungedecktes Papiergeld eintritt.
Prof. Hörmann
Geldsystemkritiker, der Echtgeld nicht kennt oder nicht kennen will, sondern ungedecktes Staatsgeld in der Art der "Monetative" befürwortet.
[https://www.reschke.de/positionierung.php]
Gibt es ein echtes Geld? Dazu sollte man, was ich wie in einer Dauerschleife anrege, das Wesen des Geldes kennen. Denkt man sich das Geld im Zuge eines Realientausches, kommt man dem Wesen des Geldes schon erheblich näher. Es geht also immer um Realgüter, die in Tauschakten den Besitzer wechseln. Bei jedem Gütertausch hängt auf dem Gut auch eine Schuld. Wenn diese Begleichung sofort zu stände kommt, fällt einem diese Grundlage nicht auf. Erst beim Kreditieren werden einem diese zwei Seiten ein und des selben Gutes bewusst. Geld dient dazu, meinen Tauschakt der realen Güter zu vollenden. Alles was diesen Tauschakt vollenden kann, also von meinem Tauschpartner akzeptiert wird, hat die Bedeutung von Geld. Dabei kommt es darauf an, ob ich mit diesem Lückenfüller zur Vollendung des Tauschaktes auch andere Akzeptanten finde, die diesen Lückenfüller den man Geld nennt, als für seine Bedürfnisse als akzeptabel einschätzt. Erst wenn dieser Lückenfüller, ob Edelmetalle, Papier, Turnschuhe, usw. von den Tauschpartnern akzeptiert wird, kann man von richtigem Geld sprechen. Es ist auch egal ob es sich dabei um ein Staatsgeld handelt, ein Geld das von Staaten herausgegeben wird. Entscheidend ist wer die Macht der Gesetzgebung hat. Wenn ich diese Macht habe, dich zur an nahme meines Geldes zu zwingen, wird das Wesen des Geldes beeinträchtigt. Wie dieses Geld letztendlich benannt wird, ist unerheblich. In einem Kreditgeldsystem ist es nicht anders. Dort spielt die Tilgung die wichtigste Rolle. Bin ich in der Lage, die durch kreditieren geschöpfte Geldmenge zurückzuführen. Also die zuvor geschöpfte Geldmenge wieder zu vernichten. Es darf nie mehr Gels im umlauf sein, als es absatzfähige Güter und Dienstleistungen gibt. Es geht also um die Ausgewogenheit von Geldmenge zu Waren und Dienstleistungen die abgesetzt werden können und freiwillig in den Tauschhandel gelangen. Auch ein kreditiertes Geld ist gedeckt, und zwar durch das Versprechen des Kreditnehmers. Die Werthaltigkeit dieses Versprechens entscheidet sich an dem Tilgungsvermögen was der Kreditnehmer leisten kann. Auch ein Gutschein ist ein Versprechen, der Schein ist gut für den erhalt eines Gutes. Es ist eine Wertschrift, die zuerst auf ein Versprechen aufbaut. Wieviel dieses Versprechen wert ist, zeigt sich daran, wenn ich diesen Gutschein einlöse. Also in das versprochene Realgut abhole, also die Schuld die auf dem Gutschein lastet entschulde. Daran misst sich der Wert des Versprechens. Also das Wesen des Geldes liegt in der Fähigkeit des Realgutes verborgen, ob dieses Realgut, ob nun physisches Gut oder Dienstleistung ist dabei unerheblich, existiert und auch das hält was es als Realgut verspricht. Das ist mit einem Warengeld, wie Edelmetalle nicht anders. Wenn ich keine Edelmetalle habe, kommt es auf meinen Tauschpartner an, ob er auch Turnschuhe akzeptiert. Mache ich Edelmetalle per Gesetz zum Annahmezwang, erst dann schränke ich die Tauschmöglichkeiten ein. Es steht und fällt also mit der Macht der Gesetzgebung. Es ist der Kampf der Macht. es stehen sich Gesetze über das Geld die zentral per Gewalt durchgesetzt werden können, dem dezentralen Geldwesen ohne Gesetz gegenüber. Eine freie Gesellschaft hat die Wahl. Eine Staatsgesellschaft hat diese Wahl nicht mehr. Solange das Geldwesen nicht frei ist, ist es mühselig über die Wertigkeit eines Geldes zu diskutieren.
Ein sehr ausführlicher Kommentar, der im Kern sehr interessant ist und mit ein Upvore wert war. Die Lesbarkeit ist allerdings durch fehlende Absätze sehr eingeschränkt, so dass ich als Leser und Kommentierender schnell die Lust verliere.
Vielleicht magst Du mein nächsten Mal einige Absätze einbauen, damit der Leser am Ball bleibt?
Ich weiß, ich bin vielleicht pingelig, aber da Lesen am Bildschirm unterscheidet sich doch noch vom Lesen in einem Buch.
Wurde am kleinen Mobilen gefertigt. Ansonsten versuche ich das auch. Aber trotzdem danke
RT hatte in meinem Interview mit ihm einen anderen Österreicher zitiert, der sagte, daß es immer Güter gäbe, die geldlicher sind als andere.
Aus dem Substantiv Geld sollte man ein Adjektiv machen, um eine bessere Vorstellung davon zu haben, was Geld ist bzw. sein könnte. :)
Richtig, aber ein wenig Protest muß ich noch anmelden. Es gibt kein wertgedecktes Geld. Geld in seiner abstrakten Form ist das reine Zahlenspiel, die reine Verrechnung. Geld in der realen Form kann Metall enthalten. Dessen Wert ist von den Wiederverkaufsmöglichkeiten bestimmt.
Geld hat eine Entwicklung durchgemacht, von der Ware zur Zahl. Die Deckung wurde immer geringer. Letztenendes ist Deckung nur der Glaube an die spätere Nützlichkeit, eine Spekulation.
In einem Land, in dem Silber keinen Marktwert hat ist eine Silbermünze ungedeckt. In einem Land, in dem Gold keinen Marktwert hat ist eine Goldmünze ungedeckt.
Der Wert ist eine rein subjektive Empfindung, die sich darum bemüht möglichst objektiv zu sein.
Das heißt aber noch lange nicht, daß die subjektive Sichtweise auch objektiv ist.
Von daher ist "Es gibt KEIN wertgedecktes Geld" auch lediglich eine subjektive Interpretation. ;)
Wir sind uns einig.
Aber es ist schlimmer. ALLE Sicht ist subjektiv. Es gibt keine objektive.
:)
Danke für die Mühe und Deinen Überblick.
Sehr weit gedacht halte ich es für unmöglich zu sagen, wann Geld echt und wann Geld falsch ist.
Wir interpretieren immer auf Basis unserer subjektiven Empfindungs- und Glaubenswelt.
Und diese Welten verändern sich permanent mit der Weiterentwicklung unseres Bewußtseins.
Deshalb könnte sich selbst der Glaube an "echtem Geld" im Laufe der eigenen Bewußtseinsentwicklung irgendwann immer als ein Irrtum herausstellen.
Und daß Du, ich oder das Kollektiv schon am Limit unserer Bewußtseinsentwicklung angekommen sind, daß möchte ich - nach meinem subjektiven Empfinden - sehr stark anzweifeln. ;)
Ein sehr gut geschriebener Beitrag, regt sehr zum Nachdenken an. Einziger Negativpunkt, ich bin kein Fan vom BGE ;)
Danke.
So wie BGE von den meisten Menschen gedacht wird, bin ich auch kein Fan davon.
Halte das für eine Rattenfängernummer.
Ich finde aber den Gedanken Geld permanent aus einer dritten "unabhängigen" Quelle zu bekommen sehr sympathisch.
Das können auch die berühmten Zinsen eines Millionärs sein, der allein von diesen Zinsen lebt.
Das können aber auch passive Einkünfte sein, die z.B. das Online-Marketing oftmals mit sich bringt. ;)
Solange du Geld mit deinem eigenen Geld verdienst ob durch Zinsen, Dividenden oder wie du sagst Online Marketing, bin ich voll dafür ;)
Dein Zwinkern sagst mir du machst das schon :)
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Wow da hab ich ja einiges verpasst. Um jetzt auf alles einen Kommentar abzugeben,fehlt mir gerade die Zeit und würde auch zu einem gesamten Artikel führen. Was mir jedoch noch fehlt, ist die Betrachtung des Menschen selbst. Eine Betrachtung aus dem Ich und eine Betrachtung aus dem Du. Viel ist hier von Anderas Popp geredet worden. Unabhängig davon, dass er privat anders handelt als er rhetorisch von sich gibt, möchte ich kurz auf eine Aussage von ihm eingehen. Seine Therie beginnt mit einem Beispiel der Arbeit. Jemand schreibt auf einen Zettel, das er eine Stunde Arbeit schuldet. Dieser Zettel geht jetzt zu einem anderen, der diesen Schuldschein für ein Gut entgegen nimmt und tilgt mit diesem Schuldschein seine eigene Schuld und irgendwann löst jemand die Schuld Arbeit beim Emittenten dieses Schulscheines ein. Das bezeichnet Popp als Geld. Also ein Geld aus Schuld, Kreditgeld. Er spricht also auch von vernichtung von Kreditgeld. Was aber unterschlägt er bei diesem Beispiel? Was lässt er ganz außer Acht? Was passiert, wenn der Schuldschein Emittent sein Schuldversprechen nicht einlöst, oder nicht einlösen kann? Wir lassen Zins, Gebühren, Risiko, usw. Weg. Steigt bei dieser Konstellation der Wohlstand? Ist dieser nachhaltig, wenn ja wann? Denkt euch mal alle Konstelationen bei diesem Gedankenexperiment durch. Ich bin gespannt. Wo ist der Fehler?
Die Österreicher Schule ist schon der richtige Anlaufpunkt, weil sie die wirtschaftliche Sicht auf die bisherige natürliche Entwicklung ist.
Geld hat sich entwickelt. Das gilt es zu verstehen und nicht zu kritisieren. Oder kritisierst Du das zweischwänzige Tier?
Die Zinskritiker haben meist Geld nicht verstanden. Reschke hat recht. Er wird zu meiner Freude immer realistischer.
Gesell – Halbwahrheiten vermischt mit christlicher Zinskritik
Thrive – Stuß
https://steemit.com/money/@steamboatwilly/was-ist-geld-eine-kaffeefahrt-in-die-virtuelle-welt-des-geldes
https://steemit.com/money/@steamboatwilly/die-grundfunktionen-des-geldes
https://steemit.com/deutsch/@steamboatwilly/geld-ist-handelbare-schuld
https://steemit.com/geld/@steamboatwilly/zwei-arten-geldes
https://steemit.com/money/@steamboatwilly/der-zins
https://steemit.com/money/@steamboatwilly/zum-thema-geld
Hey, hier geht ja die Post ab. Knackiger Kommentar. Bin schon auf Martins Antwort gespannt, wen ner nachher wieder da ist... 😀
Meine Kommentare sind oft gepfeffert. Und das beste, ich kann meine Äußerungen belegen.
???
Sie beschreiben ein Symptom - genauso wie die Österreicher. ;)
Weil...?
Geld ist das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses. An jeder Stelle seiner Entwicklung hatte es eine Existenzberechtigung und für jede Änderung gab es Gründe.
Ebenso für den Elephanten. Er ist wie er ist und es gibt Gründe dafür.
Die Zinskritiker haben Geld nicht verstanden, die Österreicher wohl schon.
Thrive ist pure Fabuliererei. Nenne mal ein paar Ergebnisse und Argumente.
Monsanto, korrupte Politiker, freie Energie uvm.
Nach meinem Dafürhalten verbindet der 2-Stundenfilm als Ersteinstieg die weltlichen Probleme sehr gut in einem größeren Zusammenhang.
Was ist für Dich in jenem Film denn nicht stimmig?
Monsanto gibt es, korrupte Politiker auch, freie Energie auch, Freie Energie nicht.
Ich habe den Film vor längerer Zeit gesehen und abgetan. Was wäre bemerkenswert? Was für Argumente tauchen auf?
Magst Du nochmal sagen, was es Deiner Meinung nach nicht gibt? Ich glaube, Du hast Dich verschrieben...
Nein, es steht klar und deutlich da. Ich sehe keinen Grund mir den Film nochmal anzusehen. Es sei denn, du nennst einen.
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