Langdon Bennett - The invisible thief - Der unsichtbare Dieb - Chapter 3, Scene 5. - based on the STEEMPUNK-NET-UNIVERSE
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»May I at least get my own stuff? «
»I have already told you that won’t be possible Langdon! «
»Of course, it would be possible. It’s my property and it’s on its’ way here. You just don’t want me to have it! «
Scott Fuller stares at me with squint eyes while pulling me harshly towards himself. “Let’s get this straight fellow – You don’t own anything, no even your life. You are mine, do you understand what that means? You are my property and I can do whatever I want with you. If you follow my commands and play along, you will have more than most people can even dream of. But if you choose to work against me, death will seem like a pleasant escape to you. Against me, loosing is the only option you have!” He lets me go and is leaning backwards with a smile on his face. Despite the fact that his body language made him look relaxed, his eyes were still following me the whole time.
His gazing at me makes me feel as if he is touching me, even though he sits a meter away. I feel a hand at my throat while trying to catch some air and seeing my body tied down to an operation table. Flickering lights are hanging from the cement ceiling. A surgeon with a long scalpel is steps up towards me and is pulls me up by my hair. My heart is pumping and I feel my cheeks getting hotter and my body sweating more and more.
That’s not real.
I struggle for breath und feel the cold of the metal table under my naked back, the leather straps around my wrists and ankles are chafing the skin painfully. But there is something more. A thought, a connection like a data transaction, I can follow. I try to put images and feelings aside and follow them, until I see the guy behind them. A tiny guy with red hair is staring at me with green eyes. His lips are moving slowly, again and again. It takes some time until I can understand an “Excuse me!”.
He is grinning and shouts: “I got him!”
I turn around and realize instantly that he is sitting in a laboratory, having small sensors all over his head while somebody is obviously capturing his thoughts. A woman enters the room: “Well done Sebastian!”
“Do I get a bounty mum?”
“Langdon!” Suddenly I am back at the couch next to Scott and Lia. It seems as only seconds have passed since those hallucinations started.
Fuller leans towards me “You saw him, didn’t you?”. “What are you doing to me?” My voice sounds rasping. And even though I know that nobody ever touched my throat, I still can feel the pressure on it.
For a moment, Fuller stops talking and tips at the edge of a glass with his fingers, he seems to have come up with a decision: “I don’t have further needs for you here Lia, I will take care of Langdon myself.” After a short movement of his fingers, two security head over. “Bring her to the interrogation room.”
She keeps sitting like frozen and wants to say something just as her boss is interrupting her. “Now!” he is commanding seconds before the security guys take her on her arms. “Scott, please!” she pleads while tears are going down her cheeks. “I had nothing to do with this, I swear! Trust me, please!” She is shouting the last words but the boss of the Ultima Corporation is not even looking at her.
one to go
“Look, look – what a pleasant surprise!” He taps against my head with his fingers. “How long has the implant been working again?”
“I … have … no clue, what you are talking about.”
The back side of his hand is hitting my face with full force and the pain is shooting through my cheek bones as I feel blood coming out of my nose. A hand grabs me at the neck and pulls my head backwards. “Don’t you ever lie to me – you would regret that!”
Many thanks to @theaustrianguy for his translation!
Here you can find the complete raw version of the story so far.
-Chapter 1. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 2. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
-Chapter 3. Scene 1. Scene 2. Scene 3. Scene 4.
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Wir freuen uns auf euch!
»Kann ich wenigstens meinen eigenen Krempel holen?«
»Wie gesagt Langdon, das ist leider nicht mehr möglich.«
»Natürlich ist das möglich, es ist immerhin mein Eigentum und auf dem Weg hier her. Sie wollen nur nicht!«
Scott Fuller fixiert mich mit zusammengekniffenen Augen, packt mich mit einem kräftigen Handgriff am Kragen meines Pullovers und zieht mich mit einem Ruck zu sich heran. »Damit wir uns richtig verstehen Junge. Du besitzt gar nichts, nicht einmal dein Leben gehört dir. Du gehörst mir, verstehst du, was das bedeutet? Du bist mein Eigentum und ich kann mit dir machen, was immer mir gefällt. Wenn du artig bist und brav mitspielst, wirst du mehr haben als die meisten Menschen dieser Welt je zu hoffen wagen. Aber solltest du beschließen, dich mit mir anzulegen, dann wirst dir der Tod wie eine Erlösung vorkommen. Gegen mich kannst du nur verlieren Kleiner.« Er lässt mich los und lehnt sich selbstgefällig grinsend zurück, doch obwohl seine Körperhaltung lässig entspannt wirkt, lässt er meine Augen nicht aus dem Blick.
Er fixiert mich und es fühlt sich an, als berühre er mich, obwohl er gut ein Meter weit von mir weg sitzt. Ich spüre eine Hand an meiner Kehle, ringe nach Luft und für einen Moment sehe ich meinen eigenen Körper auf einem Operationstisch festgeschnallt. Flackernde Lampen hängen an den Betondecken über mir und ein Chirurg tritt an mich heran, mit einem langen Skalpell und zieht meine Stirn am Haaransatz nach oben. Mein Herz rast und ich fühle, wie meine Wangen heiß werden und ich anfange zu Schwitzen.
Das ist nicht Real.
Ich ringe nach Atem und fühle den kalten Metalltisch unter meinem nackten Rücken, die Lederbänder um meine Hand und Fußgelenke reiben schmerzhaft über meine Haut. Doch da ist noch etwas. Ein Gedanke, eine Art Verbindung wie eine Datenübertragung, der ich folgen kann. Ich versuche, die Bilder und Gefühle zur Seite zu schieben und folge ihnen, bis ich den Absender vor mir sehe. Ein kleiner rothaariger Junge starrt mich aus grünen Augen an. Langsam bewegt er die Lippen, wieder und wieder, bis ich das Wort erkenne »Entschuldigung«.
Er grinst und ruft. »Hab ihn!«
Ich dreh mich um und sehe sofort das er in einem Laborraum sitzt, winzige Sonden sind an seinem Kopf befestigt und offenbar wertet jemand seine Hirnströme aus.
Eine Frau betritt den Raum. »Gut gemacht Sebastian.«
»Kriege ich jetzt die Belohnung Mami?«
»Langdon!« Mit einem Ruck sitze ich wieder auf dem Sofa neben Scott und Lia. Es scheinen nur wenige Sekunden vergangen zu sein seit die Halluzinationen begonnen haben.
Fuller beugt sich grinsend zu mir herüber, »du hast ihn gesehen nicht wahr?«
»Was macht ihr mit mir?« Meine Stimme klingt kratzig und obwohl ich weiß, dass nie jemand eine Hand an meiner Kehle hatte, fühle ich noch den Druck auf meinem Hals.
Für einen Moment schweigt Fuller und tippt mit dem Zeigefinger gegen den Rand seines Glases, dann scheint er einen Entschluss gefasst zu haben. »Du wirst hier nicht mehr benötigt Lia, ich werde mich persönlich um Langdon kümmern.« Mit einer knappen Bewegung der Finger winkt er zwei Männer herbei die am Rand der Kuppel wache halten. »Bringt sie in den Verhörraum.«
Wie erstarrt bleibt sie sitzen und setzt gerade zum Sprechen an, als ihr Boss ihr ins Wort fällt. »Sofort!« Knurrt er sie an und die beiden Wachen packen sie grob unter den Armen.
»Bitte Scott,« fleht sie und Tränen laufen ihr über die Wangen. »Ich hatte nichts damit zu tun, du musst mir glauben, bitte.« Das letzte Wort schreit sie beinahe, doch der Chef der Ultima Corporation würdigt seine Ärztin keines Blickes.
»Nun sieh mal einer an, was für eine wunderbare Überraschung.« Er tippt mir mit dem Zeigefinger gegen den Schädel. »Wie lange funktioniert dein Implantat bereits wieder?«
»Ich ... hab ... keine Ahnung, was Sie meinen.«
Seine Rückhand trifft mich mit voller Wucht im Gesicht und der Schmerz rast durch meine Wangenknochen und ich spüre, wie warmes Blut aus meiner Nase läuft. Eine Hand packt mich grob im Nacken und zieht meinen Kopf nach hinten. »Wage es nicht, mich zu belügen, sonst wirst du es bitter bereuen!«
Vielen Dank an @theaustrianguy für seine Übersetzung ins Englische.
Hier findest du die komplette Rohfassung der bisherigen Geschichte.
Intro, Kapitel 1. Szene 1 Szene 2 Szene 3. Szene 4.
Kapitel 2. Szene 1. Szene 2. Szene 3. Szene 4.
Kapitel 3. Szene 1. Szene 2. Szene 3.Szene 4.
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I likes playing games.
I likes your post. Thanks for sharing this post brother
Sister, if you really think you are related. ;)
I am a boy. Don't sister ok
I didn't talk about you, but the author. Which is a she. So not brother, but sister, ok?
:D ich glaub, er hats nicht verstanden ;)
Thank you :)