Erzähl' was Neues – III

in #deutsch8 years ago (edited)

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Irgendwo war Krieg und sein Tross zog auch durch unsere Region. Im Himmel hingen riesige Flugzeuge, dröhnende Galaxies, die im Formationsflug herein kamen oder gerade aufgestiegen sind, keine 200 Meter über unseren Köpfen. Sie transportierten Material und Menschen zu einem weit entfernten Krieg, von dem ich nicht einmal wusste, dass er existierte. Särge und Verletzte brachten sie in ihrem Bauch zurück, Fronturlauber und glücklich entlassene Soldaten. Hier, am Drehkreuz des internationalen Flugverkehrs, dröhnte die Luft den ganzen Tag. Der US–Army gehörte etwa ein Drittel des internationalen Flughafens in dessen Einzugsgebiet wir leben. Manche GI-s blieben Jahre hier. Heute weiß ich, dass GI soviel bedeutet, wie Galvanized Iron, galvanisiertes Eisen. Die Army nimmt dagegen offiziell an, dass es die Abkürzung von Ground Infantry ist. Die US–Army besaß auch einen kleinen Flugplatz im Nachbarort, den Fliegerhorst. Den hat sie von der Luftwaffe in den letzten Kriegstagen erbeutet. Der lag so gut im Wald versteckt, dass er vollkommen intakt geblieben ist, während rundherum die Bomben alles zerstörten. So lautet die Legende der Einheimischen. Eine Story, die dem Besiegten früher wohl das letzte Stück Stolz gerettet hat. Ich hätte den kleinen Flugplatz auch nicht zerbombt. Der war gut zu gebrauchen. Die Kasernen unserer vollkommen zerstörten Garnisionsstadt haben sie ja auch alle stehen lassen. als sie präzise um sie herum alles zerstört haben. Das war sicher kein Zufall. Auf dem Fliegerhorst waren bis in das neue Jahrtausend hinein, die gleichen Hubschrauber stationiert, wie man sie aus den Filmen zum Vietnamkrieg kennt. Apocalypse Now, etwa. Piloten und GI-s, übten hier, wie man aus der Luft in Dörfer einfällt. Aufsitzen, Platzrunde drehen, absitzen, massakrieren. Tag und Nacht dröhnte die Flugbewegung über die Region. Touch down and lift off. Hornetsting lift off. In den Dörfern lebte der Vietkong. Alte, Frauen und Kinder waren für die GI-s der Vietkong, gefährliche Feinde, die ihnen nach dem Leben trachten. Es gab Einheiten, die waren spezialisiert auf Morden und Schänden von Zivilisten. Selbst die Natur war ihr Feind in Vietnam und wurde mit Gift von Monsanto geschändet: Agent Orange. Hunderte von Quadratkilometern Dschungel wurden entlaubt, damit man sich darin nicht mehr verstecken konnte.

Zwei Mal im Monat hatten die GI-s Payday. Payday habe ich ständig gehört ohne zu ahnen, was es bedeutet. Mayday kannte ich aus den amerikanischen Serien im Fernsehen. Damit hatte es aber nichts zu tun. Der Trubel in der Stadt und Payday gehörten irgendwie zusammen, soviel war klar. An diesen Wochenenden war die Stadt gewaltig voll mit Amerikanern. Aus über dreißig Kilometern Umland kamen sie und die Taxis standen damals nicht still. Geschäfte, Kaufhäuser und Clubs-, alles war voll mit Amerikanern. Straßen, Busse, man traf sie überall. Sie schleppten Tüten und Päckchen durch die Stadt und waren in ihrer selbstbewussten Art, voll ausgelassener Feierlaune. Die gute Stimmung war fast greifbar und wenn man so einen prächtigen, amerikanischen Straßenkreuzer berührt hat, war man beinahe ein Teil davon. Auf unserem Paradeplatz standen sie, dem Großparkplatz vor dem Kaufhaus Hansa. Der hieß nur noch im Volksmund Paradeplatz. Der Parad. Mir treffe uns um fünf uffm Parad. so sprechen wir hier. Eigentlich ist es der Freiheitsplatz.

Vom legendären, krachenden Nachtleben unserer Stadt habe ich nichts bemerkt. Da lagen mein Bruder und ich noch im „Bubenzimmer“ und schliefen, während in der Stadt der Bär tobte. Den konnte man getrost, alleine wegen der berühmten Interpreten, international nennen. Viele Größen des zeitgenössischen, internationalen Musikmarktes kehrten bei uns ein, ohne dass mein Bruder und ich davon Notiz genommen hätten. Wir waren Kinder, neben immerhin über dreißigtausend Kriegern und ihren Angehörigen, die es in unsere Stadt und das Gebiet um sie herum verschlagen hatte. Amerikanische Familien lebten in zahlreichen Housing Areas, oder in Wohnungen, über das Stadtgebiet verteilt. Sie unterhielten Schulen Kirchen und Clubs, sogar eine eigene Polizei. Gab es einen Vorfall, in den ein US-Bürger verwickelt war, gehörte die MP zum Aufgebot. Sie fuhr am Payday sichtlich mehr Streife in der Stadt, als an normalen Tagen. Gegenüber unseres Hauses lebte so eine amerikanische Familie. Die Mutter war Deutsche, der Vater war ein grausam kantiger Offizier, vor dem nicht nur seine Kinder Angst hatten. Die Kinder gehörten zu unseren engsten Freunden und ihre Mutter ḱam oft zu meiner Mutter, zum Tratschen. Durch diesen Tratsch wurden wir zu einer Art Informationszentrale im Viertel. Um uns herum waren amerikanische Kleinstädte gewachsen. Ihre Menschen und Sitten wurden mir vertraut und durch das Fernsehen kannte ich mich im Laufe der Zeit in Alltag und amerikanischer Geschichte wesentlich besser aus, als in meinem eigenen Leben. Mittlerweile wusste ich, dass Amerikaner die edelsten Menschen auf der Welt waren. Die Bösen meiner Lieblingsserien unterschieden sich nicht merklich von den Menschen aus meiner unmittelbaren Umgebung. Das ist mir aber erst erstaunlich viel später aufgefallen.

Bei allem Verstehen der amerikanischen Art habe ich nie begriffen, warum in ihren Filmen die Guten immer stolz waren. Wie kann man auf eine Fahne stolz sein? Niemals in meinem Leben hat mich die Frage los gelassen, wie man stolz auf ein Land sein kann, das nicht auf dem eigenen Mist gewachsen ist. Ich bin stolz auf dich, mein Sohn, hat wenigstens einen urheberrechtlichen Aspekt. Am Happy End fühlt sich Stolz gut an, ist aber doch faktisch eine Todsünde unter Christen. Von gutem, reinen Stolz, ganz ohne Sünde, habe ich nie etwas gehört oder gelesen. Ich war fünf Jahre lang im bischöflichen Knabenkonvikt zu Fulda untergebracht, maße mir daher eine fundierte, religiöse Bildung an. Es handelt sich beim Stolzen um einen Gläubigen, der unfähig ist, seinen Glauben zu leben. Das hat mir die Amerikaner aber nicht etwa schlagartig entzaubert. Das kam erst viel später.

Die Tänzerin hält ihre Augen geschlossen, es ist mir egal. Hauptsache sie ist hier und hört zu. Jetzt kommt auch noch Phil in den Traum. Viele erinnern sich nicht mehr an den Indianer Phil. Jahrelang stand er im Spanier am Billiardtisch. Der Billiardtisch war Zentrum und Katalysator unseres städtischen Nachtlebens. In dem spanischen Club, wo der Tisch tatsächlich auch heute noch steht, lag unser Wohnzimmer. Hier traf sich der Teil unserer Jugend, der halbwegs nicht debil war und ordentlich Flöhe im Hintern hatte. Auch ein paar Jungs aus der Army verkehrten hier. Phil kam aus Vietnam, reiste aber nach seiner Entlassung nicht in seine Heimat zurück. Er wartete hier auf Etappe, obwohl es nichts sichtbar Konkretes gab, weshalb er wartete. Vielleicht, weil ein Indianer in so einem fürchterlichen Zustand nicht zu seinem Stamm zurück kehren kann. Was hat das Militär wohl mit einem echten Indianer in Vietnam angefangen? Ich meine, Mensch und Dschungel sind nicht füreinander geschaffen. Es sei denn, man ist ein Buschmann, oder Indianer. Phil gehörte nicht zu den mehr als fünf Millionen Toten. Mehr konnte man als GI nicht hoffen. Deshalb hatte er sich, bei all dem Schrecklichen des Krieges, all den Abgründen der menschlichen Existenz zu einem Wesen entwickelt, dem der Geist abhanden gekommen war. So blieb er vorsichtshalber alleine. Der Ehrfurcht wegen, vor all dem unendlichen Leid, verbietet sich an dieser Stelle jede Beschreibung, was er durch gemacht hatte. Man kann nur alberne, kleine Bilder vom Wahnsinn entwerfen, der in Vietnam herrschte und es ist auch nicht mehr notwendig, das zu tun. Weil Vietnam längst ganz tief in unserer Seele steckt.

Phil, der kluge Indianer, blieb also ein paar Jahre in der Stadt. Ich habe kaum mehr mit ihm gesprochen, als Hi oder Hello. Ein paar meiner Freunde waren aber ziemlich dicke mit ihm und ein paar Leute bezogen bei ihm ihr Heroin. Privat, wo ich mich mit den Freunden sonst noch getroffen hatte, tauchte er selten, bis überhaupt nicht auf. Phil entspannte sich und wartete am Billiardtisch geduldig auf die Wiederkehr seines Geistes. Er war nicht groß, aber drahtig. Asketisch, mit schrägen, leicht geschlitzten, wachen Augen. Sein schwarzes Indianerhaar hing hinunter, fast bis zum Gesäß. Die Frisur lag stramm am Kopf, zurück gekämmt, schlicht zum Pferdeschwanz gebunden. Manchmal trug er sein Haar auch offen. Seine einfache Erscheinung konnte man leicht mit einem Hippie-Outfit verwechseln. Mit Mokassins, weiter Hose und einem schlichten Hemd über dem Bund getragen, bedurfte es keines weiteren Schmuckes, um klar zu machen: Hier steht ein Häuptling. Zumindest im Spanier hätte ihn jeder zum Häuptling gewählt. Schließlich war er unser einziger, echter Indianer. Dazu ist es aber nie gekommen und falls doch, hat sich schon am Morgen danach, nach Rioja und Carajillo und all dem Gerauchten, kaum noch jemand dran erinnert.

Nun taucht er hier auf und ich muss unwirsch anerkennen, dass er wohl doch mehr mit mir zu tun hat, als ich je ahnte. Phil pflanzt sich im Indianersitz neben meine Tänzerin, so dass ich mich verärgert frage, was der Kerl hier zu suchen hat. Er lächelt kaum merklich, was mir aber auch sofort zu Viel ist. Sein blödes Grinsen lässt Eifersucht in mir aufsteuigen, die ich mir aber nicht anmerken lassen darf. Schließlich sind Hippies cool. So erzähle ich schnell weiter, um die Aufmerksamkeit der Tänzerin auf mich zu lenken in der Hoffnung, sie würde den Indianer nicht bemerken. Ich ahne, dass es Probleme geben wird. Da schaut sie ihn auch schon an und lächelt. Schnell sauge ich mir hastig etwas den Fingern:

Wehrdienstpflichtige waren auf dem Weg in die Kampfgebiete, wurden in Kasernen für den Krieg vorbereitet oder warteten nur verzweifelt auf ihren Einsatz. Das waren Jungs wie du und ich. Von ihrer Verzweiflung haben wir nicht viel mitbekommen. Wir trafen sie nur dann wenn sie versuchten, sich noch einmal zu amüsieren. Unter den Soldaten hatte sich bereits herumgesprochen, dass sie in die Hölle gingen. Viele von ihnen zogen deshalb heimlich weg. Sie wurden in unserer Stadt zu Flüchtlingen. Geschützt von deutschen Kommunen flohen sie in die skandinavischen Länder, die sie nicht ausliefern würden. „Ein Umstand, der mich damals nicht ansatzweise tangiert hat,“ höre ich mich im Schlaf reden. Die Tänzerin schaut auf. Hatte sie etwa geschlafen? Es regnet noch immer. Halb wach, lege ich mir scheinbar zufrieden zurecht, dass sie ausschließlich an mir interessiert zu sein scheint. Mit „Kommunen“ ist, in diesem Fall, nicht etwa die Körperschaft des öffentlichen Rechts gemeint, meine Liebe, doziere ich deshalb beflissen weiter, um sie bei der Stange zu halten. Kommunen waren zu Beginn unserer Revolte politisch motivierte, später überwiegend einfache Wohn-Gemeinschaften, in denen Menschen zusammen lebten, ohne miteinander verwandt zu sein. Ganz oft, war es auch eine einzige Dauerparty und niemand hat abgespült. Spülmaschinen hielten zwar schon Einzug in die Haushalte, doch in einer Kommune hätte sie kaum jemand befüllt und Haushalt konnte man das in den meisten Fällen auch nicht nennen.

Meine Tänzerin wirkt entrückt, lächelt versonnen in mich hinein. Mir wird warm und kalt. Langweile ich sie etwa? Sie ist so nah und doch unerreichbar. Der Widerstand ihres Kopfes, auf der linken Seite meiner Brust, beengt meinen Atem. Es ist ein ewiges Problem der Liebe. Wenn der Kopf des allerhöchst geliebten Wesens zu schwer wird. Hält man das durch, bis es vielleicht von selbst sein Haupt verlagert? Könnte der Druck weichen, möglichst noch bevor man daran erstickt und hat solange keinen Spaß, oder soll der glückliche Moment gestört und die Lage des Kopfes geändert werden? Liebe ist oft sehr kompliziert besonders, wenn man davon nicht viel versteht.

Gerade noch mit dieser wichtigen Frage beschäftigt, beschleicht mich über den Rücken hinauf der Verdacht, dass Phil wieder zu meiner Tänzerin hinüber grinst. Er formt, während ich weiter erzähle, mit seinen Händen Figuren. Wirft Schatten an die Wand. Dort entsteht ein Wolfskopf. Wo hat dieser Kerl hier mitten im Park die Wand her? Er lässt den Schatten in einen Schwan über gehen, mit ausgebreiteten Schwingen, was mich wirklich einen Scheiß interessiert. Jetzt wird es wieder ein Wolf. Soll er doch sein langweiliges Indianerkino aufführen! Wenn er meint, meine Tänzerin mit Basics aus dem Wigwam beeindrucken zu müssen. Ich bin da aber auch schon, trotz allen Ärgers, wieder hinab gefallen, in einem traumlosen Schlaf. Noch einmal, kurz halb wach, stelle ich mit Triumph fest, dass sie noch anwesend ist. Auf der rechten Seite liegend wird mir klar, dass der Regen aufgehört hat und sie sich an meinen Rücken schmiegt. Phil ist endlich verschwunden. Jetzt muss ich nichts mehr erzählen, um sie zu halten. Ihr Duft hüllt mich ein. Die Stelle, an der mich ihr kleines Gewicht leicht drückt, ist warm geworden. Der Druck hat sich von der Brust zum Rücken hin verlagert. Später habe ich das Gefühl, Beine im Rücken zu spüren, aber da schweife ich schon wieder in den Tiefschlaf ab. Seltsam, ist mein letzter Gedanken in dieser Nacht.

Am Morgen folgt ein ganz langes Erwachen. Kurz vor dem Öffnen der Augen, drückt die Schöne wieder mit dem Kopf auf meine Brust. Es wird gleißend hell und ich hebe das um Orientierung bemühte, schwere Haupt. Da schaue ich in einen treuen Blick hinein, ohne zu begreifen. Überall schwarze Haare. Große, kohlrabenschwarze Pupillen mit einem schmalen, weißen Kümmelmond darunter wollen wissen, ob das jetzt wirklich O.K. ist, mit uns Beiden. Schließlich haben wir die ganze Nacht miteinander verbracht. Das schwarze, zerzauste Lockenknäuel wechselt in Sitz-Stellung, während ich mir umständlich aufhelfe und die Augen reibe. Ich frage: “Was hast Du getan?“ Als mir klar wird, dass es garantiert nicht die Tänzerin ist, schaue ich genau hin. „Hallo Lisa,“ begrüße ich den Hund.

Fortsetzung folgt, im Takt der deutschen Gilde.

Danke für das Foto. Gefunden in Wikipedia, ist es ursprünglich von Flickr.


Heute habe ich einen etwas längeren Teil heraus kopiert und bearbeitet, damit die Geschichte ein wenig forciert wird. Ich empfand die beiden ersten Teile als zu kurz. Damit macht man auf Dauer zwar mehr Steem, enttäuscht jedoch die wenigen Leser, die ganz klar mein eigentliches Ziel dieser Veröffentlichung sind.

Es handelt sich bei der Arbeit um den Auszug eines Romans, den ich etwa vor mindestens vier Jahren begonnen habe. Das Bloggen des Materials zwingt mich, ihn endlich zu redigieren und sogar fertig zu schreiben. Ich hoffe, damit ein paar Kritiker zu finden. Als große Ehre empfände ich es, mit dieser Schreibe tatsächlich auch Leser zu gewinnen, die sich auf eine Fortsetzung freuen.


Hier gibt es ein Hilfe–Menu für Anfänger Hilfe! Wie mache ich meine Texte schön?


Meine letzten Beiträge.

In dieser Serie sind bisher erschienen, Erzähl' was Neues – I und II.

Ebenfalls Literarisches ist von mir erschienen mit
Land der großen, weißen Wolke – I, II, III und IV. diese Serie ist neu, basiert auf tatsächlich Erlebtem und wird auf alle Fälle auch weiter geführt werden, da es eine Geschichte ist, die mit dem Tod meiner Protagonisten längst nicht aufhört.

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Was haben amerikanische Soldat außerhalb USA verloren? Alle GI sind Verbrecher.

Es waren alles Jungs, wie Du und ich. Wehrpflichtige, von denen über 50000 ihr Leben in Vietnam verloren haben. Die waren sicher keine Verbrecher. Die wahren Verbrecher sitzen immer in ihren Büros und achten darauf, dass ihre eigenen Kinder nicht in den Krieg ziehen müssen. So, wie bei der Familie Bush zum Beispiel.

Der Grund, warum in Deutschland so viele amerikanische Soldaten stationiert waren, ist übrigens auch ein Verbrechen gewesen. Das haben allerdings die Deutschen begangen und wir können froh sein, dass bei uns Amerikaner, Briten und Franzosen stationiert waren und nicht etwa die Russen, wie im Osten des Landes.

Die Aussage, dass alle GIs Verbrecher sind, kann ich so nicht unwidersprochen stehen lassen. Selbst die Jungs, die heute in die Army gehen, sind überwiegend dort eingetreten, weil sie im zivilen Leben kaum noch eine Chance hatten. Wir sollten uns davor hüten, pauschal zu urteilen und immer schön nach den wahren Ursachen von Elend und Leid forschen. Dann kommen wir auch ganz schnell auf die Identitäten der wahren Verbrecher.

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