Mehr Suizide in höheren Lagen

in #deutsch6 years ago

Gerade habe ich einen sehr interessanten Artikel entdeckt. Demnach scheinen Bewohner in höheren Lagen eher unter Depressionen zu leiden und sich öfter in den Freitod zu stürzen als in Menschen, die in niederen Lagen leben.

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Als Grund wird eine verminderte Sauerstoffsättigung im Blut angenommen. So werde Sauerstoff im Blut neben vielen anderen Dingen zur Bildung des Hirnbotenstoffs Serotonin benötigt. Zu wenig Serotonin kann eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen.

Hier der gesamte Artikel zum Nachlesen:
https://www.spektrum.de/news/hoehe-schlaegt-aufs-gemuet/1568998?utm_medium=newsletter&utm_source=sdw-nl&utm_campaign=sdw-nl-daily&utm_content=heute

Bisher wusste ich, dass Sonnenlicht und damit auch die Lage vom Wohnort durchaus eine Rolle für den eigenen Gemütszustand hat, aber dass die Höhe des Wohnortes auch entscheidend sein kann, war mir neu. Hoffe beim Gleitschirmfliegen, wirkt sich die Höhe nicht so entscheidend aus - aber hier entstehen ja eher durch das Fliegen Glückshormone ;-)

Ich wünsche dir viel Aufwind in all deinen Lebensbereichen!

Liebe Grüße

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Yvonne • WinMental

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Hi, interessanter Artikel! Das ist mir auch vollkommen neu! Ich Stelle mir das Leben in Höhenlagen schön vor! Allerdings umständlich mit den täglichen Erledigungen... Wenn ich rauf und runter müsste ⛰️ einen schönen Abend noch!

Ja, sehe ich ähnlich. Vielleicht spielen aber doch noch andere Faktoren eine Rolle, welche die Forscher übersehen haben...

Hmm das ist eine interessante These,
danke für diesen Gedanken Yvonne 😉
Werde mich direkt mal damit weiters beschäftigen.

Freut mich, dass ich dir etwas zum Nachdenken geben konnte ;-) Vielen DANK für dein Feedback

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