Musik und menschliche Erfahrungen - Objektiv gute Musik ?

in #musik6 years ago (edited)


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Upvote allein für die Intromusik, man wusste es wird ernst, sobald es kam, traumhaftes Spiel.

Ich hab tatsächlich einen Kollegen, der behauptet keine Musik zu hören und nicht direkt etwas zu bevorzugen, kann ich nicht nachvollziehen aber er sagt es so.

Bisher und wohl auch noch ne ganze Zeit würde ich wohl die Frage nach meinem Lieblingsalbum mit The Haunted - The Dead Eye antworten, auch wenn die Musik selbst gar nicht mehr primär höre.
Ich kann nicht mal sagen warum, ich kann es hören, wenn ich gute und schlechte Laune hab, verbinde es mit meiner Jugend und irgendwie ist Peter Dolving für mich ein Künstler, wie ich nicht jeden Frontmann kategorisieren würde. Jacob Bannon und evtl. Friedemann Hinz würde ich da z.B. mit einordnen, evtl. auch Rio Reiser. Es gibt definitiv andere Frontmänner, die mich durch ihre Texte/Musik auch über die Musik hinaus interessieren (z.B. Jack Kelly von Slapshot oder Scott Vogel von Terror) aber (und das meine ich überhaupt nicht negativ) die würde ich nicht als Künstler beschreiben, wie die anderen genannten.
Gerade bei schlechter Laune gibt es wohl auch die nächsten Jahre noch die selben Lieder, die ich je nach Anlass anzahlmäßig an 2 Händen abzählen kann, zu gegebener Zeit hören würde, wie vor 10 Jahren.
Bei guter Laune bin ich da durchaus flexibler.

Emotional wichtige Lieder für mich sind z.B.
Minus - Hard Feelings
Murder City Devils - Dear Hearts
My Dying Bride - For You
Slapshot - Watch me bleed
The Haunted - The Failure
Broilers - Meine Sache

Und ja, es gibt definitiv Lieder, die mich wohl auch noch Ewigkeiten an gewisse Zeiten/Personen erinnern ob ich wollte oder nicht, z.B. Mando Diao - Good Morning Herr Horst :D

Ich finde, Musik braucht man nicht objektiv zu betrachten. Ich brauche keinen Grund warum Ceremony - Throwing Bricks ein geiles Lied ist und wenn für jemand anderen Schranz das gleiche auslöst, will ich das gar nicht verstehen, das gilt es zu akzeptieren.

Ich finds gut, dass du auch mal andere Themen ansprichst. Sehr interessant!

Schönes Thema. Da könnte ich jetzt auch Stunden schreiben. Ich bin Metaler und werde es wohl auch immer bleiben. Dennoch beschränkt sich das was ich tatsächlich höre nicht nur darauf.
Mein Specktrum hat sich stark erweitert. da ist von K-Pop bis Goa irgendwie alles dabei. Ich bin aber auch Musiker, von daher wird es wohl natürlich sein, sich nicht nur auf ein Genre zu beschränken.
Ich höre viele Songs aber auch, weil sie viele Gefühle hervorrufen können. Ein Song kann mich total pushen und antreiben, aber auch den Wunsch erzeugen, mein Leben zu beenden.
Die besten Songs sind die, die es schaffen meine Grundstimmung zu verstärken oder sie ändern können. Je nachdem was ich gerade brauche. Da gibt es viele Alben/Songs die das immer schaffen.

Ach zum Thema Propaganda und Musik wollte ich noch was schreiben.

Ich bin in der DDR aufgewachsen und da sind ja nun einige Lieder entstanden die, sagen wir... politisch aufgeladen sind. Die aber für sich schöne Lieder sind und ich viel positives damit verbinde. (Gerade Kinderlieder)
Scheint ja so, dass dies immernoch wirkt, obwohl ich jetzt weiß, dass ich in einem Unrechtstaat gelebt habe und das nur Fasade war.

Mal als Beispiel die Hymne der DDR. Mit Musik ist der Text voller Kraft, Aufbau und positiver Zukunft. Wo man eigenlich denkt, das ist doch gut. Will ich alles haben.
Eine friedliche Welt vereint ohne Krieg und wir bauen unsere Zukunft gemeinsam auf.
Jetzt wo ich den Text ohne Melodie lese, kommt mir alles krass propaganda mäßig vor. Geht ja auch immer nur um Deutschland, Volk und Vaterland und wie man nur dafür arbeitet. Mach dies, mach das und wie wir das wollen. Da kommen die "positiven" Parts sehr klein vor. Mit Melodie wird das sehr blumig und international, obwohl der Text Nationalismus und Protektionismus besingt.

Liegt wohl daran das der Mensch Schwingungen im Unterbewusstsein wahrnimmt - Leute mit einem goldenen Gehör nehmen Töne als Sprache wahr - Mandarin zum Beispiel ist eine Tonale Sprache

Auch interessant ist die Idee das Subharmonische Töne oder Tritones bei verschiedenen Menschen ähnliche Reaktionen hervorrufen...

Hey Sally, hallo Leute,
denkt bitte auf DTube daran die Videos zu bewerten und auch vor allem Kommentare zu bewerten. Haltet euch dabei an die Sempervideo Faustregel "Täglich 10 DTube kommentare zu bewerten".

Bei mir hat Fiddler on the green von Demons & Wizards starke Emotionen hervorgerufen. Allerdings nicht beim ersten hören, erst nach dem ich es ein paar mal gehört und genauer auf die Instrumente und Atmosphäre des Liedes konzentriert habe kamen bei mir schwer zu beschreibende Gefühle hoch, eine mischung aus düsternis, melancholie und schönheit.

Falls jemand reinhören möchte, ist hier ein Youtube link:

Die Musik welche mich am meisten bewegt, ist welche die eine einsame, düstere, melancholische aber gleichzeitig schöne Stimmung/Atmosphäre aufbaut. Welches Metalbands wie Wintersun, Falkenbach, Demons & Wizard, Far Beyond usw. bei mir schaffen.

Ich möchte mal kurz beichten, dass ich deine Videos meistens mit 1,25 facher Geschwindigkeit schaue :P

So nun aber zum Thema: Ich gehöre zu den Menschen denen Musik sehr wichtig ist und höre entsprechend viel und oft Musik. Außer mir kenne ich aber niemanden persönlich der so viele verschiedene Arten oder Genres von Musik hört wie ich es tue :D
Musik ist für mich Leben - es gehört für mich zum glücklichen Leben einfach dazu. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass mir mein Gehör indem Sinne schon wichtiger ist als mein Augenlicht - wenn ich plötzlich nichts mehr hören könnte wäre das für mich einfach unvorstellbar.
Ich finde faszinierend wie sehr Musik unser Befinden beeinflussen kann und werde diesbezüglich sicher noch im Netz herumstöbern wie genau das eigentlich funktioniert, wahnsinnig interessantes Thema. Danke für das tolle Video <3

Zu meinen Lieblingsgenres zählen Pop (vor allem 80er), Rock, Metal, Psytrance, Goa, DnB, Orchestral, Deep House, Synthwave, Chill, Neuro, Future, Hip Hop, Electroswing. Hab bestimmt wieder auch welche vergessen - höre aber auch noch weitere Genre, das sind nur meine Favoriten X)

Ohne Musik geht gar nicht. Sie inspiriert. Als "dummer Halbstarker" bin ich in die rechte Szene abgerutscht. Doch die Lieder und Aussagen meiner Lieblingsband Böhse Onkelz haben mich bewogen der Szene den Rücken zu kehren. Wenn ich heute noch "Deutschland im Herbst" höre, erinnert mich das an meine Idiotie. Wenn man von den eigenen Idolen als "braune Scheiße" bezeichnet wird, denkt man sich "irgendwas mache ich falsch".

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Mir gefällt tatsächlich vieles um das Genere Rock Musik. Dazu gehören natürlich alle Versionen von Rock, ich liebe besonders Punk und Ska-Core. Ich mag viele Metal Songs aber ich finde auch viel Metal scheiße. Für Metal gilt für mich: "Ja näher das an Rock angelegt ist, desto besser gefällt es mir im Regelfall." Tatsächlich weiß ich gar nicht wo die grenze ist. Viele bezeichnen Ozzy Osbourne als Metaler, ich würde den aber eher als Rocker einschätzen. Ich schätze mal der Übergang ist eher fließend.
Seit neustem höre ich auch viel Blues und etwas Jazz.

Tatsächlich dachte ich bis ca. 14 Jahren, dass Musik mir einfach nicht gefällt weil ich nur mainstream und Radio kannte. Bis mir mal ein Freund seine Msuik vorgespielt hat. Die Bands mit denen ich angefangen habe und die ich bis heute noch höre sind Die Ärzte und Billy Talent. Gerade heute habe ich wieder viel Blue Oyster Cult gehört. Eine meiner Lieblingsbands ist Wolfmother. Auf Blues bin ich über ZZ Top gekommen.
Allgemein kann man sagen ich mag melodische verzerrte Gitarre und schnelle Musik. Was ich gar nicht mag ist Rap. Was ich auch komisch finde ist Dubstep aber über den "Metal Gear Rising" soundtrack habe ich etwas Geschmack an einer guten Mischung aus Rock und Dubstep bekommen.

Tatsächlich habe ich (aus dem Gedächtnis heraus) keinen song der bei mir irgendwelche emotionen auslöst. Wenn überhaupt dürfte das der Soundtrack von Star Wars sein. Dieser war im neusten Film (im gegensatz zum Rest des Films) grandios.

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