#tropsehm, November 29

in Dream Steemlast year (edited)
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STEEM . G
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o . HIVE . s
ti
on . BLURT

Zweieinhalb Stunden bis zur Datumsgrenze.
#Es saß am Tisch, bemühte #Sich um Konzentration.
Hungergeplagt, aber gefangen in Routinen, hatte #Es den Tag mit minimaler Nahrungsaufnahme durchzogen.
!Selbst das HundÏ, dessen stille Treue #Es stets Trost bot, wartete ungeduldig.
So zog #Es mit ihm durch den dunklen Strandwald, gegen die gewohnte Richtung.
Die Sterne warfen ein fahles Licht; Straßenlaternen und Autoscheinwerfer blendeten, zerschnitten die Düsternis, die #Es paradoxerweise als Orientierungshilfe empfand.
Ohne künstliches Licht fühlte #Es #Sich freier, die Augen entspannt, der Geist klar.
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Gedanken schweiften ab zu Geschichten aus alter Zeit.
In dieser Dunkelheit erinnerte #Es #Sich an die Elben, geboren unter Sternenhimmeln, als Lichter erloschen waren.
Das Jetzt fühlte !sich ähnlich – eine Mischung aus Nostalgie und Melancholie, verstärkt durch die Leere des Waldes.
Autos donnerten vorbei, blendende Lichter, doch #Es hielt #Sich an das HundÏ und den Rhythmus der Schritte.
Zurück in den vertrauten Räumen, begann #Es #Sich´s Rituale.
Die Küche war Zentrum der Aktivität:
Getränke wurden zubereitet, der nächste Soundtrack fürs FilmsChChen gewählt.
Zwischen SaubstaugereÏen und weiteren Handgriffen bereitete #Es #Sich auf den Abend vor.
Jeder Handgriff, jede Aufgabe war ein kleiner Akt der Ordnung in einer chaotischen Welt.
Der Staubstauger summte durch Räume, die #Es zuvor aufgeräumt hatte.
Jeder Saugstrich brachte #Es dem Ziel näher, dem Gefühl von WeÏhnachtlÏchkeÏt, das trotz aller Widrigkeiten #Es Hoffnung gab.
Die Gedanken drifteten ab zu den Sorgen des Alltags.
Armutsterror und bürokratische Kämpfe nagten an #Es, doch #Es hielt an Plänen fest.
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Zettel durchforsten, Hilferufe formulieren, und irgendwie doch weitermachen.
Ein Funken Trotz leuchtete im #Es auf:
ein Wille, die Dunkelheit zu durchbrechen, die Ketten von Hilflosigkeit und Resignation abzustreifen.
Trotz allem hatte #Es ein kleines Glück entdeckt:
die Balance zwischen Routine und Spontaneität, zwischen Pflichterfüllung und Träumerei.
Der Tag endete, wie er begonnen hatte, mit Gedanken an Licht und Dunkelheit, an Möglichkeiten und Beschränkungen.
Doch irgendwo in diesem Tag lag die Erkenntnis:
#Es konnte kämpfen, konnte gestalten, konnte sein.
Und das reichte fürs Jetzt.

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STEEM . De
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ia . HIVE . t
io
n . BLURT

Das Wetter schien !sich zu ändern, und #Es räumte Schnee.
Eine ausgedehnte Schnorchtherapie stand an.
Der Schlaf0mat zeigte Grün, doch Tiefschlafphasen begannen erst spät.
Keine erinnerbaren Träume, und #Es konnte wenig erledigen.
Der Drang nach Vorräten, besonders Tierfutter, ließ nicht nach.
Maschinen wurden in einen wärmeren Ort verfrachtet, Platz für Gartenwerkzeuge geschaffen.
Dabei fand #Es alte Tagebuchzettel der Verstorbenen.
Der Morgen begann früh, Termine für das geerbte Haus standen an.
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#Es beschränkte #Sich im Heute auf Schneeschippen.
Danach sollten #Es und die Tochternde Mampfkram holen.
Trotzdem ließ #Es #Sich Dönerse einfliegen, in der Hoffnung, alles wäre geregelt.
Im Input waren Erwähnungen von Vulkanen und möglichen Katastrophen.
Schlechte Filme zeigten Szenarien, die #Es nicht ignorieren konnte.
Gedanken schweiften zu geopolitischen Spannungen und seltsamen Entscheidungen der OberfuzzÏes.
Die letzte Woche brachte vermehrte Vulkanmeldungen, und #Es dachte über Konsequenzen nach.
Schulden wurden für "alte" Panzer angehäuft, während grundlegende Verbesserungen nicht umsetzbar schienen.
Der Fokus lag auf #GANSERERNDE, während OberfuzzÏes dem PflÏchtdruck nachgaben.
#Es fand alles seltsam und dachte daran, einen Vorrat anzulegen, um #Sich sicher zu fühlen und kluge Entscheidungen zu treffen.
Ein #Daistderschneeuff reichte aus.
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STEEM . Kl
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s . HIVE . m
u
s . BLURT

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#Es verweilt in der Vorfreude auf die optimalen neun Stunden, in denen eine innere Wilderung aufsteigt, getrieben von der Frage nach dem "Müssen".
#Es spielt mit dem Gedanken des Hihu und reflektiert über den langsamen Abschied vom Hypermodus, ausgelöst durch die stabile Diffusion.
Die Verbindung zu #CHAINZ und einem bunten Buch zum Hämmern ist dabei präsent.
Die Betrachtung #SICHSELBST als eine narzisstisch gestörte Dings wird angestoßen.
Zwischen Absurdität und #Selbstreflexion bewegt #Es #Sich, während #Es die Anwesenheit einer Zitterspinne im Kühlschrank nicht bedrohlich empfindet, jedoch Rätselhaftes darin entdeckt.
Der Gedanke an Spinnen als Retter vor Mücken wirft Fragen auf.
#Es befasst #Sich mit dem Weben, sowohl im Sinne des Entfernens als auch politischer Beobachtungen, die zu einer Abwendung neigen.
#Es hinterfragt die Notwendigkeit, hinzuschauen, und wechselt zu einem Thema, das die Unbesiegbarkeit und Nazisprech bei der Nato beinhaltet.
Im Wechselspiel zwischen Abneigung und amüsierter Beobachtung kommentiert #Es das Dingskranische und setzt #Sich mit der Möglichkeit auseinander, nicht hinzuschauen.
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Die Zeit vor dem Optimum wird genutzt, um Feierabendlichkeiten vorzubereiten, begleitet von einer humorvollen Anerkennung des Lichts.
Die Gedanken schweifen zu Bildern mit einem Fokus auf 0.65, einem Produktentwurf, der für #Es ansprechend ist.
In einem unstrukturierten Fluss bewegt #Es #Sich durch verschiedene Themen und endet mit der Frage nach einer heimlichen Heimat im Heim.

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STEEM . H
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. HIVE .
s
s . BLURT

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#Es war bereits in Sorge und fühlte #Sich bemüßigt, Themen im Vordergrund zu wälzen, andere zu überlagern.
Tiefenstaatliche Kundendienstmitarbeiter hatten alles getippt, und weitere könnten morgen anwesend sein.
#Es dachte daran, nicht aufzuregen, sofort zu gehen, keine Zeit mit #DER zu verschwenden.
Zwei Stunden vor dem Optimum hatte #Es die bunten Bilder vorbereitet.
Gedanken an den Herbst und fallende Blätter füllten #Sich´s Kopf.
#Es überlegte, ob #Es #Sich den ampeligen Plänen stellen sollte.
Nach intensiver HundÏpflege war #Es produktiv, das Home-Studio wieder einsatzbereit zu machen.
Trotzdem nagte der Gedanke, #Sich demnächst canossieren zu müssen, an #Es.
Die WeltEnde bot teure Auswege oder bohrte Löcher in die Belochung, eine Gefangenschaft für Hartzter.
#Es grübelte über die Gesellschaft, Frauen, Kinder mit Willen, und die Verletzung der Vereinbarungen.
Genervt und ohne Lust auf Gerichtsstreitereien, sehnte #Es #Sich nach Rache und Booster für alle.
Drei Lücken im Tag verblieben, und #Es war unsicher, ob #Es Held oder nur dumm sei.
#Es wollte tun, was #Es kann, ohne Bestrafung für Unvermögen.
Verlangte, dass jene, die #Es zwingen, vernichtet werden mögen.
Der heutige Tag endete in Hass und Qual, ein Titel, der #Es frustriert zurückließ.
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STEEM . Se
h
r . HIVE . fr
ü
h . BLURT kam #Es mit dem Post raus ?
Ruhe von der InpuTierung ?
Das neue RuckSackEnde ist jetzt schon ein Jahr da .
Zum AdVent gib´ts immer AtzvEntzPostz , ja, alle machen das, damals auch .
#Sich zu entweihnachtifizieren , in der ZeitEnden , wo nun gerade .. .. .
Schenke, ja schenkedischenk ?
Nein auch das möglichst nicht tun .

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STEEM ´ R
ei
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´ HIVE , Nägel , Skandal ?
Siechtum um #Es Rum und #Es siechte auch Rum , didum ?
Freitags gab´s damals immer besonders viel zum Lesen auf den #CHAINZ ?

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Am STEEM ´ Plan
etenS
tein
´ HIVE ja , immer einen Besuch wert .



#mutterund #kindam #planetenstein
#Sᵫpægrꜳss #032b
#motherandchild #visitthe #planetstone
#solisten #soloists
#einzelstehende #lones

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STEEM . D
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m . HIVE . a
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s . BLURT wusste #Es also schon, wie #Es #Sich postmäßig zu organisieren hatte ?
#FætheFååd #001
#FætheFååd

#GreenBlueYellow
#FætheFååd #002

Ja, links die erste StrandFee mit GesChiChte, ja


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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rn . BLURT

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