Der Höhlenmensch

in #deutsch5 years ago

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Die heutigen Gesellschaftsformen, und das weltweit, sind von Strukturen der Fremdbestimmung geprägt. Nun könnte man annehmen, dass dieses Phänomen so sein muss, da es historisch so gewachsen ist.

Wie die Höhlenmenschen gelebt haben ist uns nicht bekannt, denn wir waren nicht dabei. Das Wissen darüber stützt sich hierbei lediglich auf Hypothesen und Annahmen. Ob diese wahr sind, können wir nur glauben oder auch nicht. Unterstellt man der historischen Forschung jedoch einen Wahrheitsgehalt, wird man bei einem tieferen Studium unweigerlich zum Schluss kommen, dass die geistige Evolution seit dieser Zeitepoche eine Pause eingelegt hat oder in Gegenrichtung funktioniert. Es kommt hier der Verdacht auf, dass wir in unserem Denken immer noch wohlwollend gedacht Höhlenmenschen sind.

Wir haben lediglich auf Grund Platzmangel unsere Höhlen perfektioniert, indem wir uns Höhlen außerhalb des Berges geschaffen haben. Wäre auch zu mühselig gewesen immer neue Höhlen händisch in den Fels zu hauen. Doch unsere geistige Entwicklung ist immer noch in der uns historisch überlieferten und erdachten Steinzeit hängen geblieben. Wir gehen davon aus, dass schon in der Steinzeit Fremdbestimmung in Form eines gewalttätigen Sippenoberhauptes das vorherrschende Phänomen in kleinen Sippen gewesen sein muss. Der stärkste bestimmte wo es langgeht und wer nicht gehorcht bekommt die Keule zu spüren. Eine andere Möglichkeit sehen wir nicht.

Was wäre, wenn diese kleinen Sippenverbände des unzivilisierten Höhlenmenschen in Symbiose gelebt hätten? Sich ihr Überleben nach Fähigkeiten aufgeteilt hätten? Für uns unvorstellbar, denn das könnte die Annahme stärken, dass die Höhlenmenschen vorwiegend selbstbestimmend hätten sein können. Oder besser ausgedrückt: zu einem selbstbestimmten und verantwortungsvollen Wesen herangezogen wurde. Also eine Bildung und Ausbildung erfahren haben könnte, um selbstbestimmt überleben zu können.

Es ist für uns auch unvorstellbar, dass der scheinbar geistig unterentwickelte dumme unzivilisierte Höhlenmensch seine Anführer nach Fähigkeiten und Arbeitsbereich ausgesucht haben könnte. Und es ist für uns auch unvorstellbar, dass diese Barbaren sehr früh erkannt haben, das sie naturbedingt nicht gerade mit den besten Voraussetzungen für ein Überleben ausgestattet sind. Dass sie vielen Tiergattungen unterlegen sind und nur durch scharfe Beobachtungsgabe und verschiedenster Fähigkeiten und erlernter Techniken überleben konnten. Und es ist für uns unvorstellbar, dass diese Wilden sehr früh erkannt haben könnten, dass man diese Fähigkeiten und Techniken bündeln muss (Arbeitsteilung) um erfolgreich zu sein. Und dass es diese Arbeitsteilung nicht umsonst gegeben haben könnte, sondern einer Aufteilung oder auch Gegenleistung nach Fähigkeit und Bewertung zur Bedingung hatte.

Nein, wir sind der Auffassung, dass es schon immer einen gewalttätigen Führer oder Führergruppe gab, welche/r alle anderen unterdrückt hat. Dieser lag auf der faulen Haut und hat sich alles vor die Füße legen lassen. Oder er hat sich einfach von seinem Nächsten genommen, was er haben wollte.

An dieser Stelle, bekomme ich meistens heftigen Widerspruch und die meisten Behaupten, dass diese Grundzüge der Annahme einer frühen Arbeitsteilung durchaus vorhanden hätten sein können. Und dann kommen viele „aber“, …!

Wenn jedoch diese kurze Zeichnung des wilden Höhlenmenschen gedanklich hätte sein können, warum leben die zivilisierten Menschen alle in einem Herrschaftssystem, dass von den Listigsten Führern angeführt wird? Warum lassen sich die Menschen betrügen und berauben und sich mit der Keule drohen?

Weil Selbstbestimmung mit harter Arbeit und Eigenverantwortung verbunden ist und Fremdbestimmung mit Vorteilsnahme und List einhergeht, die Verantwortung auf Andere abschiebt. Und wenn man sie so nicht abschieben kann, dann erfindet man eben eine Persona Fiktiva, eine juristische Person, Partei, Staat, König, Kirche, spirituelle Wesen und Götter usw. Und wirtschaftlich GmbH, OHG, LLS, S.a.r.l., AG und sonstige Spielwiesen.

Für Selbstbestimmung und Eigenverantwortung, sowie einem Zusammenleben mit anderen Menschen braucht man Moral und selbst auferlegte Verbote.

Für Fremdbestimmung braucht man nur die Moral der listigen Führer und deren Moral ist je nach Führung wandelbar. Die Juristen nennen dies auch ein „lebendiges“ und sich ständig weiterentwickelndes Dokument (Gesetz, Verfassung). Was gestern moralisch falsch war kann heute moralisch richtig sein und morgen wieder moralisch falsch. Je nachdem, wie man es gerade betrachtet, oder auslegt. Man sollte sich die Frage stellen, warum die meisten Parteiführer und Regierungskasten, sowie hohe Staatsbedienstete mit Juristen besetzt sind? Übrigens ist dies auch in den Führungsriegen großer AG’s ein auffallendes Phänomen.

Demnach gibt es keine Linke und Rechte Politik, sondern nur eine selbstbestimmte (Anarchie, die Abwesenheit von Herrschaft) und eine fremdbestimmte (Kommunismus Herrschaft der Listigsten) Politik.

Anarchie lebt von moralisch unveränderlichen Prinzipien. Wenn Lug und Betrug, Diebstahl und Raub, Erpressung und Bestechung, Todschlag und Mord falsch sind, dann sind sie falsch und das unabänderlich.

Selbstbestimmung (Anarchie) kennt die Anwendung der Gewalt nur in der Selbstverteidigung, denn der selbstbestimmte und verantwortungstragende Anarchist weiß, dass aggressives Verhalten anderen Gegenüber auf Dauer weh tut und kein friedliches Nebeneinander und schon gar kein Miteinander möglich ist. Kommunismus setzt auf die aggressive Staatsgewalt und den moralisch wandelbaren Prinzipien der Partei. Parteien leben von List und Tücke, sowie von Vorteilsnahme.

Die Anwendung von List und Tücke ist einfacher als fleißige Arbeit und Arbeitsteilung. Arbeit und Arbeitsteilung fördert Wohlstand. List und Tücke bemüht sich um Vorteilsnahme an der Arbeit und der Arbeitsteilung Anderer. Und mit ihrer Staatsgewalt erpressen sie die fleißig Arbeitenden, plündern und rauben sie aus.

Das Kommunistische China und seine Führer der KP-China zeigt eindrucksvoll, dass es auf das Leben des Menschen scheißt. Seine Führer beuten alles aus, was es auszubeuten gibt. Und alles was sich gegen die Partei stellt, wird verfolgt.

„Falun Gong“ und seine Praktizierenden wissen, dass sich in China nichts geändert hat. Jeder, der hier mehr wissen möchte, sollte sich informieren, was es mit dem Gestapo-ähnlichen „Büro 610“ auf sich hat. Und wie der Organraub in China funktioniert. Auch sollte man sich genauer anschauen, wie die sogenannte „Landentwicklung“ in China umgesetzt wird.

Wer seine Augen nicht verschließt, wird eindeutige Parallelen in den westlichen Ländern erkennen können, die auf kommunistische Lehren aufgebaut sind.

Wenn ich unsere Lebensweise und unsere politischen Anschauungen so betrachte, erscheint mir der barbarische und dumme Höhlenmensch zivilisierter gewesen zu sein als wir, die sich zivilisiert nennen. Wenn etwas an der Evolutionstheorie stimmen soll, erscheint sie mir bei der geistigen Evolution tendenziell rückwärts gerichtet zu sein.

Euer Zeitgedanken

Sort:  

Die Frage ist, sind wir von der Natur aus Plünderer oder Erbauer?
Ich würde sagen für die längste Zeit unserer Geschichte waren wir Plünderer.
Der Jäger und Sammler hat nichts erschaffen und war ganz sicher nicht der edle Wilde, der im Einklang mit der Natur gelebt hat, sonst hätte man nicht Jagdtechniken verwendet, wo man ganze Herden über eine Felswand treibt und in den Tod stürzen lässt.
Man hat geplündert was die Natur hergab und ist dann weiter gezogen.
Zum Plündern hat man natürlich zusammengearbeitet, um effektiver zu sein.
Auch heute schließt man sich ja zum Plündern noch zu Gruppen zusammen.
Die Erbauer sind ja auch heutzutage noch in der Minderheit.
Nur ohne sie, würden 80-90% der Menschheit verhungern.
Die Frage ist nun, wie schafft man es, die Menschen dazu zu bringen, den Erbauern nachzueifern und nicht den Plünderern zuzujubeln?
Meine Antwort ist, jeder kann nur an sich selbst arbeiten, um zum Erbauer zu werden.
Die meisten werden scheitern, trotzdem sollte man es immer wieder versuchen.
Wenn man den Fernseher rausschmeißt, die Zeitung zulässt und die Plünderer nicht mehr beachtet, gewinnt man genug Zeit, um es zu versuchen.
Die Bedingungen sind heutzutage ideal.
Noch nie war es so einfach, mit praktisch null Kapitaleinsatz und praktisch null Risiko zum Erbauer zu werden.
Die meisten werden trotzdem scheitern, aber auch wenn man scheitert, geht man persönlich immer als Gewinner hervor.

wie ich es schon erwähnt hatte, "beste Grüße von einem, der versucht ein Baumeister zu werden". Meine Ausbildung in physischer und technischer Sicht dazu habe ich schon mal geschafft. Jetzt muss es nur noch mit der „geistigen Ausbildung“ gekoppelt mit „Bildung" klappen. Wenn ich dann alles kombiniere und fleißig übe (man sagt, 10.000 Std braucht es zum Meister), kann es mit dem Baumeister noch was werden. Vielleicht reicht es auch nur noch dazu, alles gesammelte weiterzugeben, damit die Nachkommen nicht ganz von vorne anfangen müssen.

Das mit dem Weitergeben ist das wichtigste.
Ich denke mir oft, wenn ich vor 20 Jahren schon gewusst hätte was ich heute weiß...

Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre - hilft Dir heute nicht weiter.

Ich denke aber, dass ich mein Wissen aus über 30 Jahren Börsenmisserfolg mal zusammenschreiben werde...

Wobei der Misserfolg stets nur das Resultat subjektiver Schwäche und mangelnder Disziplin war. Hätte ich all meine Empfehlungen selbst gehandelt und nicht nur beschrieben - sprich an mich selbst geglaubt, ich bräuchte wohl nicht mehr für den Rest meines Lebens arbeiten.

Das größte Problem beim Traden an den Märkten ist aber der Sozialismus, der Dich fortlaufend enteignet und dir wegnimmt, was du mit viel Hirnschmalz und Risikobereitschaft erwirtschaftet hast.

Insofern sind die Sozialisten in diesem Land eine Betrügerbande. Die klauen Dir die Bananen überfallartig, die Du Dir aus Dschungel gerade mühsam erwirtschaftet hast in dem du in tiefe Schluchten abgestiegen und in hohe Gipfel geklettert bist und vorher unter Umständen endlos lange in Geduld auf den optimalen Moment gewartet hast.

Ist schon krass, wie ungeniert der Sozialismus sich am freien Markt und den Händlern bedient jenen Marktteilnehmern, die dieses Finanzsystem vor Extremen in beiden Richtungen zu schützen wissen und stabilisierend beeinflussen...

Um es geschafft zu haben, muss man dann im Grunde komplett unabhängig, selbstversorgerisch leben und sogar noch einen Überschuss produzieren, welchen man fair mit seinen Freunden/ Bekannten/ Mitmenschen tauscht..?

Würde ich nicht sagen.
Warum solltest Du nicht mit deinen Mitmenschen Handel treiben und dich dafür auf eine Tätigkeit spezialisieren?
Natürlich ist das Ziel immer, dass man zu 100% von seiner selbstständigen Arbeit leben kann. Aber auch ein viel kleinerer Prozentsatz ist schon ein Erfolg.
Mit der Zeit wird dieser Prozentsatz sowieso wachsen.
Und wenn Du nur 10€ im Monat auf eigene Faust verdienst ist es schon ein Erfolg.
Wichtig ist nur, dass man damit anfängt.

Aber ist dies nicht direkt schwarzarbeit und illegal?

Kommt auf Dich selbst an.
Gibst Du es an (Einkommen aus selbstständiger Arbeit), ist es legal.

Hätten wir am Gymnasium nur gelernt wie man dies angibt..

mir war schon immer bewusst, dass Kompromisse nicht in jedem Fall eine gute Lösung sind. Vor allem wenn die Zugeständnisse falsch sind. Man wirft ja auch keinen faulen Apfel in eine Kiste mit guten Äpfeln.

Es gibt nun mal Dinge im Leben, die nicht durch einen Kompromiss gelöst werden können. Eine Erpressung kann ja auch nicht in einem Kompromiss enden, indem man den Erpresser besticht. Eine Erpressung von einer Millionen Euro die im Ergebnis mit der Zahlung von 500.000 € endet, ist nämlich eine Bestechung. So wie eine Bestechung die mit 20.000 € beginnt aber mit einer Zahlung von 40.000 € Forderung des Bestochenen endet, eine Erpressung ist. Bestechung und Erpressung sind im Ergebnis das Gleiche und jeder Kompromiss ist daher falsch. Im Handel ist der Grad daher auch ein sehr schmaler. Daher ist Wucher, z.B. bei Monopolen, schnell eine Erpressung und das Anerkennen von Wucherpreisen schnell eine Bestechung. Das ist den Meisten nicht bewusst.

Danke für die Kritik und die Empfehlung

Lese momentan auch viel Richtung Stoicismus (altgriechische Philosophie) und Taoismus (altchinesische Philosophie)

Ich denke auch, dass ich es mittlerweile halbwegs schaffe mir nicht nur meinen eigenen Weg auszusuchen, sondern auch zu gehen. Und wenn man nen Dickkopf hat, dann ist dies wirklich nicht einfach.
Auf bestimmte Dinge hab ich trotzdem (noch) keinen Bock und werd es vielleicht auch niemals bekommen (wie z.B. Bürokratie)..
Außerdem denke ich da noch an meine Mitmenschen/ Freunde/ Bekannte.. und da kenne ich welche, die leider nicht die angeborenen "Möglichkeiten" haben, um alles zu machen..

Klar. Ich kann die Elite auch irgendwo nachvollziehen, ist wie ne Art Filter gegen Dumme..
Aber irgendwo auch gemein.

Aber okay. Die Elite ist in anderen Bereichen noch viel gemeiner..

Weiss nicht ob diese skeptische Sicht auf den Menschen gerechtfertigt ist.

Wenn Du die Höhlenmalereien von Lascaux schon mal gesehen hast, kommt Dir dieser Gedanke eher nicht.

Tief in seinem Inneren erkennst Du da den schaffenden achtsamen Menschen, der in seiner Frühzeit durchaus eher etwas bleibendes schaffen wollte, anstatt zu plündern. Zumindest vermochte ich in Südfrankreich nicht zu erkenne, wo der Cro Magnon Mensch in Zeiten der Neandertaler eine derart destruktive Haltung gehabt haben sollte.

Ich denke, dass die Urmenschen - sprich der Cro Magnon Mensch, wie auch der Neantertaler seelisch wertvolle Geschöpfe waren, denen Ideologien fremd gewesen sind, dafür aber seelische Vorgänge durchaus auch im Hinblick auf ihre Umwelt nahestanden.

Die Höhlen von Lascaux sind ein wundervolles Zeugnis und ein Beleg dafür dass es sowas wie Arbeitsteilung vor zigtausenden Jahren schon gab.

Es ist etwas wundervolles auf den Spuren unserer Vorfahren zu wandeln und die Orte zu besuchen wo sie vor 20000 Jahren gelebt haben - egal ob hier im Neandertal oder in Südfrankreich.

Ich denke als Naturvölker die nicht von Kleber und Co domestiziert wurden, waren sie viel näher an dem was Menschen friedlich verbindet - im wissen darum dass ein jeder auf den anderen angewiesen ist um in einer lebensfeindlichen Umwelt schlussendlich zu überleben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die sich gegenseitig erschlagen haben - nur um ein paar Feuersteine zu bekommen.

Vielmehr gehe ich davon aus, dass dort die Übernahme von Verantwortung ein zentrales Erfolgsmodell des Überlebens der Sippe war...

!COFFEEA

!BEER

ja vater staat und mutti merkel sorgen für uns. das ist doch schön und wunderbar. wir brauchen keine verantwortung zu tragen. da bekommen wir doch auch schon in der presse direkt mitgeteilt, dass wir (das volk) alle kleine kinder sind die keine eigenverantwortung tragen sollten. selbstbestimmung wird mehr und mehr abgeschafft. wir werden alle automatisch zu organspendern ( weil das ist ja gut), wir müssen unsere kinder impfen lassen (krankheitserreger innjizieren lassen damit sie nicht krank werden ) und müssen mit den kindern zu den vorsorgeuntersuchungen (wichtig für die gesundheit des kindes sonst könnte es ja krank sein) andernfalls kommt das jugendamt. das kind muss dann in die schule (damit es nicht zu frei im denken wird) vorher bekommt man post, in der man angeben kann wann man gerne das kind im kindergarten abgeben möchte um arbeiten zu können ... . dass es frauen überhaupt noch erlaubt ist zu hause zu bleiben wundert mich. eigentlich sollten diese per zwang zum arbeiten verordnet werden (warum gibt es keine feministen die das fordern?), da sie zu hause, wenn sie auf kinder aufpassen ja nichts arbeiten und nur faul, unproduktiv und unterdrückte sind.
aber wenn ich mich so umschaue ein großteil ist sehr zufrieden und begeistert davon ,wie gut es uns doch geht und möchte dass alles so bleibt.
verzeiht den ganzen sarkasmus anders ist es für mich jedoch nicht mehr zu ertragen.

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Ich danke herzlich

"Barbaren" waren auch sehr viel zivilisierter als Rom..
Denn diese "Barbaren" haben ihre Strukturen über Jahrzehnte entwickelt und weiter vererbt.
Die Strukturen waren tief in ihrem Leben und ihrer Überzeugung verankert und keine aufgezwungene Bürokratie wie bspw. aus Rom.

Aber: Wir machen das schon immer so und deswegen auch für immer so weiter!

;)

versuchen wir uns aus dem „wir“ zu befreien, dann wird es das „Immer“ schwer haben. Und sollte wieder etwas schief gehen, hat man es wenigstens zum Barbar geschafft. Immerhin ein Versuch nach geistigem Fortschritt.

Hmm antrainierter Gehorsam ist das schlimmste für den Bürger das macht es den Regierenden zu einfach!

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Hmm antrainierter Gehorsam ist das schlimmste für den Bürger...

Noch schlimmer ist es, wenn dieses „Antrainiert“ auch noch als freier Wille betrachtet wird.

Ja das sind dann die Schafe bei denen es kein Sinn macht seine Energie zu verschwenden.

Kläre die auf deren Geist dafür geöffnet ist, das ist meine Devise.

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