Die Entdeckung des Teebaumöls

 

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Die Engländer hatten bei der Namensgebung keine Kreativität aufkommen lassen

 
Engländer sind leidenschaftliche Tee trinkende Nation. Englische Seefahrern gingen bei langen Weltreisen offenbar hin und wieder der Vorrat vom Tee ausgegangen zu sein. Überall wo sie landeten, gingen sie auf die Suche nach Blättern, aus denen wo man annahm dass man aus denen blättern, auch ein Tee Getränk aufbrühen Lissen.

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Ein Gemisch aus Blättern

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Blätter die gefunden wurden und einen Tee daraus ließ, wurde sie schlicht Teebaum genannt. Die Engländer hatten bei der Namensgebung keine Kreativität aufkommen lassen, so kommt es dass es zahlreiche botanische Arten gibt die den Namen Tea Tree, (teebaum) tragen. Original (Melaleuca alternifolia) Teebaum kommt aus Australien.
Nur der allein hat das therapeutisch wirksame ätherische Öl liefert.

Aus den alten Aufzeichnungen wird berichtet, dass sich aus den Teebaumblätter durch aufkochen diese Art ein
"angenehm würziger Tee" herstellen liess. Wer allerdings denn Tee ausprobierte, musste feststellen, dass er einfach ab scheußlich schmeckt. Nicht mal das Gurgeln mit nur wenigen Tropfen Teebaumöl ist auszuhalten geschweige denn ein Geschmackserlebnis. Der Duft allerdings ist ausgesprochen angenehm und ist am wirkungsvollsten.

An der Ostküste Australiens gibt es einen See der Wunder bewirken soll. Seewasser ist bräunlich gefärbt wie ein frisch gebrühter Tee. Die Aborigines, die Ureinwohner Australiens baden darin, wenn sie krank oder verletzt sind. Meistens dauerte es nicht lange bis sich erste Besserungen einstellten und sie wieder gesund waren.

Der ganze Region, wurde so dass man an den Badeort pilgerte wie heute mit Heilquellen andere Ortschaften.

 
Heilige Seewasser wurde erst in den letzten Jahrzehnten gelöst. Dem Ufer stehen zahllose Teebäume in der nähe, die ihre Zweige und Blätter in das Wasser fallen ließen. Die Blätter und Zweige lösen sich darin langsam auf, das in ihnen enthaltene ätherische Öl verbreitet sich sehr langsam auf dem Wasserspiegel aus.

Anmerkung; das Teebaumöl mischt sich aber nicht mit Wasser, erst durch die Sonneneinstrahlungen (UV-Ultraviolett) und Wärme kommt der wahre Wirkung von Teebaumöl zu entfalten, es scheint als seine Wirkung noch stärker, wenn es als Dampf und Duft einwirken kann. Dazu später mehr.

So das war Teil 2

Teil 3 kommt bald

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Alle Bilder CC0 von pixabay.com

Teebaumöl ;
Teebaumöl allzweck Heilmittel #01

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