Geburt einer Sirene - Kapitel 5

in #deutsch6 years ago

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Kapitel 5

Jedes Mal wenn sich die Ketten in Bewegung setzten überkam sie die Angst. Tränen rannen ihr dann über die Wangen. Doch genau das schien Bernd und Rüdiger noch mehr zu animieren. Nach den Schlägen gingen die beiden nun immer wieder dazu über sie an ihren Intimen Stellen anzufassen. So streichelten sie über Ihre Brustwarzen oder glitten mit den Fingern über ihre Vagina. Manchmal versuchten sie dabei sogar zärtlich zu sein. Letzen Endes zügelten sie sich aber immer noch gegenseitig. Es widerte Nadja an, wenn die beiden sie berührten. Da waren selbst die Prügel angenehmer und sie hoffte jedes Mal, dass die beiden nicht weiter gehen würden. Doch ihre Hoffnung zerplatzte bald wie eine Seifenblase.

Als sich die Tür beim nächsten Mal öffnete kamen die beiden nicht mit der Rute herein. Rüdiger trug einen kleinen Holztisch den er mitten in den Raum stellte. Sie lösten Nadja von den Ketten, nahmen ihr die Decke und legten sie mit dem Bauch auf den Tisch. Ihre Beine schnürten sie vorne und ihre Arme hinten an die Tischbeine. So stand sie mit gespreizten Beinen vornübergebeugt vor ihnen.
„Frauen sind wie ein Schrottgewehr“, sagte Rüdiger.
„Ja! In der Mitte knicken und von hinten laden!“, erwiderte Bernd.
Beide lachten gierig in ihrer Erregung. Nadja konnte die Beulen in ihren Hosen sehen und fing an zu schreien.
„Ihr widerlichen Schweine. Lasst mich gehen.“
Sie zog an ihren Fesseln und der Tisch krächzte unter ihren Anstrengungen. Bernd packte sie und drückte sie feste auf den Tisch.
„Wir können das zusammen tun und alles wird gut, oder du wehrst dich weiter und wir beide bekommen den ganzen Spaß alleine.“
Sie hörte, wie Rüdiger den Reißverschluss seiner Hose öffnete und fühlte kurz danach seinen kleinen, dicken Schwanz an ihrer Vagina. Sie versuchte die Beine zu schließen aber die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Es dauerte nur einen kurzen Moment und sie spürte einen stechenden Schmerz als er in sie eindrang. Sie schrie mit jedem neuen Stoß. Bernd, den das ganze spiel noch mehr erregte schlug ihr immer wieder auf den Rücken und den Kopf. Das machte die ganze Sache für sie sogar erträglicher, da die Schläge sie von den Stößen ablenkten. Als Rüdiger sich nach ein paar Minuten wollüstig in ihr ergoss konnte Bernd es kaum erwarten als nächster dran zu sein. Sie wechselten die Rollen und Nadja musste sich wieder minutenlang ihrem Peiniger hingeben. Schließlich kam auch Bernd zum Ende und vermischte seinen Samen mit dem seines Bruders. Befriedigt sanken die beiden zu Boden und ereiferten sich noch einmal in Worten an ihrem perversen Spiel. Nach ein paar Minuten stand Bernd wieder hinter ihr und betrachtete ihr Werk aus der Nähe. Nadja hatte Angst, sie würden von neuem beginnen. Bernd zog seinen Zeige- und Ringfinger durch ihre Scham. Er grunzte als er an seinen Fingern roch. Er ging langsam um den Tisch und steckte Nadja die Finger in den Mund. Sie begann zu würgen und Bernd zog schnell seine Hand zurück. Nadja erbrach sich vor seinen Füssen. Lachend lösten die beiden Nadja von ihren Fesseln und legten sie auf die Matratzen. In ihrer Erregung vergaßen sie fast die Ketten. Rüdiger, der es beim Schließen der Tür merkte, kam noch einmal herein und befestigte die Ketten an ihren Handgelenken.
„Und wenn wir wiederkommen ist die Sauerei hier weg. Ansonsten kannst du was erleben, du Flittchen!“
Dann ließen die beiden Nadja mit Ihren Schmerzen und ihrer Scham allein. Nun konnte Nadja auch ihre Gefühle nicht mehr zurück halten und fing laut an zu weinen. Ihr ganzer Körper brannte vor Schmerzen und sie spürte wie es nass an ihren Oberschenkeln herunter lief. Sie robbte zu dem kleinen Eimer und übergab sich erneut. Irgendwann später überkam sie ein unruhiger Schlaf mit Albräumen. Als sie später erwachte ging sie angewidert zu dem Wasserhahn und wusch sich ihre Weiblichkeit. Äußerlich wurde sie sauber, doch es half nicht, gegen den Ekel den sie verspürte. Und der Geruch der Kotze hing schwer im Raum. An der Tür standen auch wieder ihre Schale und die PET-Flasche Wasser. Mindestens einer der beiden musste also während sie schlief noch einmal hier gewesen sein. Sie aß und trank. Aber auch das half nicht ihre Stimmung zu verbessern. Sie fühlte sich schmutzig. Und dieser Schmutz saß tief in ihr. Ihre Gefühle übermannten sie erneut und Sie fing wieder an zu wimmern.

Dieses Mal ließen sich Bernd und Rüdiger viel Zeit bis sie wieder zu ihr kamen. Als sie den Kerker betraten konnte Nadja bereits ihre lüsternen Blicke sehen. Sie wusste was ihr bevor stand. Bernd nahm den Eimer und leerte ihn. Daraufhin füllte er ihn am Wasserhahn und spülte das Erbrochene in den Abfluss.
„Du wolltest es wohl nicht anders!“ sagte Bernd.
So wiederholten sie die Prozedur nahezu gleich. Nur die Reihenfolge der Brüder war dieses Mal eine andere. Nadja wehrte sich aus Leibeskräften. Aber umso mehr sie sich wehrte, desto mehr Schläge musste sie einstecken. Sie bekam von Rüdiger einen Schlag auf den Rücken der ihr den Atem nahm. Sekundenlang bekam sie keine Luft. Sie wünschte sich, dass sie nie wieder atmen könnte. So würde sie zumindest diese Torturen hinter sich lassen.

Nachdem die beiden mit ihrem perversen Spiel fertig waren, ketteten die beiden Nadja erneut an und warfen sie auf die Matratzen. Sie bekam davon nichts mit, da sie sich Minuten vorher in die Bewusstlosigkeit geflüchtet hatte.
Als Nadja später erwachte versuchte sie wieder sich so gut es ging an dem kleinen Wasserhahn zu säubern. Der Hass auf die beiden wuchs in ihr zu einem tobenden Orkan. Sie nahm den Eimer und warf ihn mit aller Kraft gegen die Tür. Sie schrie und randalierte. Nach einigen Minuten stürmten Bernd und Rüdiger in die Zelle. Sie ging auf Rüdiger, der die Zelle zuerst betrat, los und schlug in mit ihren Fäusten so fest sie konnte. Ihre rechte Faust traf seine Nase, die unter dem Druck brach. Blut schoss ihm aus beiden Nasenlöchern und er wendete sich ab und fing an zu schreien.
„Du blöde Nutte! Dafür mach ich dich kalt!“
Bernd schubste Rüdiger zur Seite und schlug Nadja mit der Faust gegen die Schläfe. Ihr wurde schwarz vor Augen. Doch in ihrer Hysterie steckte sie den Treffer fast reaktionslos weg und schlug nun auf Bernd ein, der ihren Schlägen aber mühelos auswich. Ein weiterer Schlag traf Nadja in den Bauch, der ihr den Atem nahm, so dass sie nach vorne klappte und hustete. Bernd packte sie und warf sie zu Boden. Rudi, der sich immer noch die Hände unter seine blutende Nase hielt verließ den Raum. Nadja lag wimmernd auf dem Boden.
„Du hast wohl immer noch nicht genug“, schrie Bernd außer sich vor Zorn und verpasste ihr noch einen Tritt in die Rippen. Nadja spürte wie ihre Knochen nachgaben. Eine ihrer Rippen war angebrochen. Der Schmerz nahm ihr die restliche Luft und sie fing laut an zu hecheln.
„Das bringt mich auf eine Idee, wie du das an meinem Bruder wieder gut machen kannst!“
Bernie verließ den Raum und schaltete das Kettensystem ein. Nadja konnte nicht schnell genug aufstehen und wurde an ihren Händen über den Boden mitgeschliffen. Als Bernd ein paar Minuten später wieder in den Raum kam trug er einige Gegenstände. Er fesselte ihre Hände an einen kleinen Holzbock und legte ihren Kopf in eine, oben an dem Bock befestigte Holzschiene. Nun schob er von oben ein Brett über ihren Kopf. Das ganze sah in etwa aus wie ein selbstgebauter Pranger. Nun nahm er eine Maulsperre, wie sie von Anglern bei größeren Raubfischen genutzt wird, und schob sie Nadja in den Mund. Als er die Sperre löste wurde ihr Mund aufgerissen. Die Feder war so stark, dass sie keine Gegenwehr leisten konnte. So kniete sie nun, mit offenem Mund vor Bernd. Er betrachtete sein kleines Werk noch eine Minute und ging dann stolz aus der Zelle. Nach einer Weile kam er mit seinem Bruder zurück. Rudi hatte seine Nase notdürftig sauber gemacht. Die Blutung hatte bereits aufgehört. Als er Nadja am Boden sah, leuchteten seine Augen.
„Bernd, du bist ein Genie.“
„Ich hab mir gedacht, ich nehme noch die Maulsperre, so dass Sie nicht zubeißen kann.“

Als sie erwachte, konnte sie noch das Sperma in ihrem Mund schmecken. Sie konnte auf ihrem linken Auge so gut wie nichts sehen. Als sie mit der Hand an ihr Auge fasste, bemerkte sie die Schwellung. Bernd und Rüdiger hatten sich mit aller Gewalt an ihr ausgelassen. Mehrere Schläge an ihren Kopf hatten ihr bereits vor Beginn des Hauptakts das Bewusstsein genommen. Sie dachte sie würde sterben.
Vielleicht war das ein möglicher Fluchtweg.
Das könnte ihr kleiner Notfallplan sein. Wenn sie die beiden genug reizen würde, würden sie in ihrem Eifer irgendwann zu weit gehen und sie töten.
„Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“ – dieser Gedanke manifestierte sich in ihrem Kopf.


Geburt einer Sirene.jpg

Die Rechte dieser Geschichte liegen natürlich allesamt bei mir. Kopieren oder anderweitiges Nutzen ist ohne meine Zustimmung nicht erlaubt.

Unter jedem Kapitel werde ich die vorherigen mit Link verknüpfen, so dass jeder der Lust hat, alle Kapitel findet und lesen kann.
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-1
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-2
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-3
https://steemit.com/deutsch/@fredfettmeister/geburt-einer-sirene-kapitel-4

In welchen Abständen ich hier weitere Kapitel veröffentliche, kann ich noch nicht genau sagen. Ich schaue aber, dass die Abstände nicht zu groß sind.

Wer Interesse an einer Komplettausgabe als PDF hat, kann mir gerne seine EMail als Memo plus 1 SBD zukommen lassen.

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Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.
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