Die Evolution eines Covers

in #deutsch6 years ago (edited)

Hallo Freunde des fun-tastischen Geschmacks!

Heute möchte ich euch einmal die unterschiedlichen Entwicklungsstufen des Covers zu den »Biestjaeger«-ebooks zeigen. Manche mögen denken das es ein einfaches Unterfangen ist ein gutes oder zumindest halbwegs ansehbares Cover zu entwerfen. Doch dem ist nicht so, denn Wollen allein genügt nicht.

Ein Bild, bzw. ein Cover soll die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen und die Vorstellungskraft zuerst auf visuelle Aspekte lenken, bevor dieser das Bild interpretiert. Im Gegensatz zum mehr oder weniger professionellem Schreiben, gibt es beim Design in der Bildbearbeitung nur sehr wenige Regeln ausser der Farblehre, hier ist es wichtiger zu wissen welchen Effekt das ausgewählte Arbeitsmittel erzeugt - Öl auf Leinwand, Acrylfarben, Tusche, Graphitstift oder digitale Werkzeuge besitzen ihre eigenen Wirkungsweisen - Auch mit welchem Teil des Bildes der Künstler anfängt bleibt ihm überlassen, was besonders für die digitale Arbeit gilt.


Ein Text muss eine höhere Anzahl von Regeln und Richtlinien befolgen, z.B. Grammatik, Syntax, Rhetorik, Verwendung von Metaphern, Aufbau schriftlicher Rede, die Darstellung und Entwicklung der Charaktere in Erzählung und Ablauf und natürlich der Anfang-Mittelteil-Ende-Bogen(der auch unterschiedlich aufgeteilt sein kann, je nach Verwendungszweck in Theater, TV-Serie, Buch oder Drehbuch) etc.etc. Doch auch hier lassen sich Workarounds und Regelbrüche finden, die einem die Arbeit erleichtern.

Eine geschriebene Story bewegt sich also in einem engeren Entwicklungsrahmen als ein Bild.

Ist es, mit weniger Regeln im Nacken, einfacher ein Bild als einen Text zu schreiben?

Jein

Es kommt ganz darauf an, welches Medium der Künstler beherrschen kann oder will.
Das soll jeder für sich selbst entscheiden.
Doch bevor ich zu weit abschweife, kommen wir zur Coverentwicklung zurück.

-Was musste das Cover ausdrücken?-
Das war die erste Frage dich ich mir stellen musste. Da ich Fantasy(u.a.) schreibe,
lautete die Antwort ungefähr: »Kraft, Kampf, Magie, Monster, Schwert, Blut, Königreiche, Mystik, Heldenreise«
Joah, das ist schon mal ´ne ganze Menge.

Allerdings bin ich als Zeichner nicht so gut um freihändig epische Schlachtszenen und
furchteinflössende Bestiengestalten zu zeichnen, deswegen habe ich dann YT nach
Tutorials durchgesucht und, ich glaube, es waren ca. 30-40 Stunden an Tutorials zur Bildbearbeitung, welche in einer stattlich anzusehenden Playlist gelandet sind. Inzwischen sind es noch mehr Stunden geworden, doch euch die Anzahl zu sagen, würde euch nur verunsichern^^



Da ich nebenbei immer etwas zeichne, fiel es mir leicht die ersten Gedanken immerhin skizzieren zu können( nach langer Suche habe ich die Skizzen leider nicht mehr finden können) Die vulgäre Schönheit, welche sich der erste Entwurf nennen durfte, sah dennoch nicht besonders ansprechend aus.
Ihr kennt diese Art von Cover und habt sie sicherlich schon dutzende oder hunderte Male gesehen. Richtig billig wirkende Amateurcover von Selfpublishern, die keinen Gedanken auf das Cover verschwenden. Und selbst in 2018 sieht man diese Ausgeburten immer noch. Das ist nicht schön, drückt wenig aus und Leser wird so etwas nur in Ausnahmefällen anziehen, soviel weiß ich zumindest heute.

Der zweite Versuch, einige Zeit später, denn ich war mit dem ersten Entwurf glücklicherweise nicht zufrieden, sieht schon ein wenig mehr danach aus als hätte sich jemand mal mit Coverdesign beschäftigt, nicht wahr?
Es besitzt etwas mehr Tiefe.Blockartige Schnörkel und aetherisch wirkende Symbolik sollten dem Cover die notwendige Mystik verleihen um geheimnisvoll und anziehend zu wirken. Die Pyramide und die auf 50% transparent gesetzte Ebene mit der Echse, deuten schon wesentlich mehr den Inhalt des ebooks an. Es fällt natürlich ins Auge, was hier nicht ganz gerade gelaufen ist und sämtliche Kenntnisse, die mir damals zur Verfügung standen, liessen sie auch nicht korrekter wirken. Die einzigen Sachen, mit denen ich zufrieden war, waren die Blockschnörkel(und sie gefallen mir auch heute noch, irgendwie muss ich die mal erneut verwenden) und die Art des Schriftzuges. Insgesamt ein weiterer fehlgeschlagener Versuch.

So war das nicht gedacht. "Kann doch nicht sooo schwer sein", schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Verdammt viel Zeit investiert und sämtliche zwei Entwürfe waren für die Tonne bzw. das Pixelnirvana. Es ist hart, sich das eingestehen zu müssen, das könnt ihr mir glauben. Und richtig peinlich wird es, wenn ihr wisst, dass ich dieses Cover für die Erstveröffentlichung auf neobooks benutzt habe. Ja, richtig gehört: Der verantwortliche Autor sah es als gut an und benutzte es. Unglaublich! Müssig zu erwähnen, das nicht viel Erfolg auf die Veröffentlichung folgte. Dementsprechend gab es darauf eine gewisse Frustrationszeit und innerlich war ich voll sauer auf mich.


Anzumerken sei hierbei noch, dass ein Cover allein ein Buch nicht automatisch zum Verkaufsschlager macht. Logisch, ne?

Ich entschloss mich dann einen neuen Weg einzuschlagen und es mit Fotokompositionen auszuprobieren. Anstatt zu zeichnen werden dabei verschiedene Techniken zum Überblenden und Ineinandermischen verschiedenster Fotos verwendet und wenn man sich auf deviantart.com etwas umsieht, dann stolpert man über Kunstwerke die wie eigens geschossene Bilder wirken obwohl sie das aufgrund ihres Inhalts nicht sein können.
Diese Technik findet seine Anwendung bevorzugt bei dem Design von Filmpostern, Plakaten und eben auch Buchcovern. Deswegen sollte es also leichter sein ein gutes Cover zu gestalten ...

Ihr könnt erkennen, auf was ich abzielen wollte. Ein brennendes Kohlebecken im Vordergrund, für das ich das Feuer selbst gestaltet habe, eine Säulenallee die zur schwarzen Pyramide führt über der die Monde in fast voller Pracht erscheinen. Die komischen Kleckse an den Rändern sollten Blutflecke sein um einen blutigen und harten Weg zu symbolisieren. Die Idee an sich finde ich auch heute noch gut, doch für die Ausführung gebe ich mir eine 5-

Letztendlich habe ich das Fotokompositionskonzept verworfen. Die notwendigen Skills auf diese Weise ein gutes Cover zu machen, dazu fehlten noch. War es eine weitere Fehlentscheidung? Nein, denn je mehr man ausprobiert und seine Fähigkeiten einsetzt, desto besser wird man am Ende. Auch wenn das bedeutet in dieses Cover mehr Zeit reingesteckt zu haben und dann doch kein verwertbares Ergebnis zu bekommen. Darum liess ich diese Phase fürs Erste hinter mir und schaute nochmal dutzende Tutorials auf YT an und experimentierte mit anderen Techniken weiter.

Nach dem missglücktem Fotoexperiment war ich etwas ratlos. Verschiedene Techniken, anderes Design, dutzende Videotutorials und bisher kein vernünftiges Ergebnis. Es fühlte sich an als wäre ich Sisyphos persönlich ... mit leerem Magen, Eisenkugeln an den Füßen und glitschigem Schleim am Felsen, denn ständig überkam mich die Vorstellung das mir das Projekt aus den Händen gleiten würde. Kurzfristig erwägte ich das Cover von jemandem erstellen zu lassen.
Aber, nach soviel investierter Zeit fühlte sich das falsch an. Als stände man auf der letzten Treppenstufe und will aufgeben. Nein, das war damals keine Option. Nach den vorherigen Ergebnissen, dachte ich das Cover neu. Diesmal sollte es simpler werden und nur kleine Hinweise auf den Inhalt geben.

Na, schon wesentlich besser, oder nicht? Intention hinter diesem Cover waren die Schlagworte: Blut, Spuren, Suche, Verfolgung und Isolation. Der Handlunsgort wurde hier nur angedeutet und die dunklen Flächen sollten Schatten andeuten, aus denen die Antagonisten heimlich, lauernd und still zuschlagen.
Als Hintergrund diente eine Metalltextur, die, mit ein wenig Bearbeitung sandig+rieselig gemacht wurde. Der Abdruck und der Blutklecks sind brushes aus einer Kollektion die ihr auch auf deviantart.com finden könnt und frei verfügbar ist. Den Font hab ich beibehalten, einfach aus dem Grund weil er passte. Die Konturen sind natürlich viel zu groß geworden, da ging wohl die Experimentierfreude mit mir durch.

Mit dieser Art Covergestaltung war ich relativ zufrieden. Noch nicht ganz gelungen aber es schien der richtige Weg zu sein, denn der nächste Entwurf wurde noch ein Stück simplifizierter. Wahrscheinlich war ich von dem "Säulencover" noch so gefrustet, dass es sich richtig anfühlte. Es hatte also auch etwas Gutes.

Wer bis hierhin durchgehalten hat, darf sich ein wenig frische Luft gönnen.
Das habt ihr euch verdient.






Na, wieder da?


Schön, dann fahren wir fort.

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Hier seht ihr nur noch eine angedeuteten Abdruck eines Biests ... oder Monsters ... oder Feindes. Das wollte ich ganz allein der Vorstellungskraft des Lesers überlassen. Gelbe Striche sollten die Pyramide symbolisieren und dabei bewusst unklar in ihrer Deutung bleiben. Den font und den Titel blieb auch der Selbe. Ich entscheid mich für die Farbe Gelb, weil diese nur wenig in Cover benutzt wird. Ihr braucht nur mal auf amazon oder anderen Websites wo es ebooks von Selfpublishern zu kaufen gibt, nachschauen. Die Meisten sind eher dunkel gestaltet. Das ist doch sehr einschränkend und der nächste Entwurf spiegelt das auch wieder ...

An diesem Punkt des WIP, mag es dem aufmerksamen Leser ins AUge stechen, dass der Titel sich geändert hat. Testleser hatten mir zu verstehen gegeben, dass sie das "C" in Cayren auch wie ein "C" aussprechen würden. Für mich war es jedoch immer ein "K". Naja, also änderte ich das um.
Der Font, mit genügend Kontur bearbeitet, sieht hier schön geprägt aus und wirkt, hoffentlich, wie ein fühlbares Cover. Leider steht er in Kontrast zu der geometrischen Pyramidenform. Die mag ich besonders, denn man kann sie auf zweierlei Arten betrachten.
Die zugrunde liegende Struktur wurde bei den nächsten Designs fortgeführt, wie ihr sehen könnt:

Den Kontrast zwischen den Graphitähnlichen Farben und dem eigentlich dunkelgold wirkendem Font fand ich besonders ansprechend. Vielleicht habe ich auch einfach nur zu oft mein damalig neues Shirt getragen. Nach einigem Hin und Her habe ich, wie auch zuvor, dieses verworfen, entgoldete den Schriftzug und verschob die Schattenapplikation nach links. So sollte ein "K" wie "Khayren" angedeutet werden.












Ab hier flutschte es richtig bei der Gestaltung. All die Zeit und Energie die in Tutorials geflossen war, und die unzähligen Stunden Arbeit mit der Software schienen sich bezahlt zu machen. Es ging nur noch vorwärts.

Anschließend fügte ich hier wieder ein paar Sachen ein und nutzte dazu die Kenntnisse die ich während des "Säulenallee"-Covers angesammelt hatte. Der Font wird aus dem Hintergrund deutlich hervorgehoben und das Schwert macht deutlich um welches Genre das ebook beinhaltet.

Allerdings wirkt es etwas zu kühl und zu ruhig. Und nun machte es richtig KLiCK im Kopf. DAS war es!
Es fehlte nur noch eine winzige Kleinigkeit um das Cover endlich zufriedenstellend fertig zu gestalten.
Es.
Brauchte.
Nur.
Noch.
Ein.
Wenig.
Inspiration.

Ich zeichnete, suchte CC-Bilder, füllte Flächen, schnitt aus, machte rund, skalierte, nutzte Filter en masse und schaute NOCH MEHR Tutorials. Es dürften inzwischen schon so hundert Stunden an Material aus diversen Quellen sein, manche sogar mehrfach angeguckt. Doch dann ... BÄMM!


Feddich!

HaHa, von wegen.
In diesem Stadium hatte ich bei einer professionellen Illustartorin zwei Zeichnungen in Auftrag gegeben. Die erste ist das Feren, welches ihr schon gesehen haben müsst, wenn ihr die Geschichte der Biestjaeger und der schwarzen Pyramide verfolgt habt. Die zweite kommt zu einem späteren Zeitpunkt und wann, wird nicht verraten.
Auf jeden Fall sprachen wir mehrmals miteinander über die Arbeit hinaus und sie gab mir noch ein paar nützliche Tipps, z.B. den Font gleichmässig zu gestalten und auch nicht mehr als zwei davon zu benutzen.
Der wichtigste Tipp den sie mir gab: Lesbarkeit geht vor Design.
Egal, wie du dein Cover gestaltest und für wie schön du es hältst, lasst die verdammten schnörkeligen Schriften weg, die sooo romantisch aussehen. Wenn niemand euren Titel lesen kann um angeregt zu werden ins Buch zu gucken und evtl zu kaufen, dann macht ihr definitiv etwas falsch. Und auch wenn es mich schmerzt, liebster "Kaiserzeit Gotisch"-Font, auf einem Cover werde ich dich nicht benutzen. Letztendlich war der "Babarian"-Font auch eine schlechte Wahl für das Cover, doch er ist immerhin noch lesbar.
Für die zwei weiteren Teile, galt dasselbe Prinzip. Hier habe ich dann nur noch die Hintergrundfarbe geändert. Warum?
Weil somit die interessierten Leser ein vergleichbares Erkennungsmuster sehen.

Ich bin nicht der Meinung das meine Art des Covers die Ultima Ratio in Sachen Design darstellt. Bestimmt nicht. Es ging mir lediglich darum euch einmal zu zeigen, wie so ein Cover gestaltet wird, bzw. wie ich es gemacht habe. Ihr braucht euch kein Vorbild daran zu nehmen, v.a. dann nicht wenn ihr nicht die Zeit dafür habt. Professionelle Designer freuen sich über jeden Auftrag den ihr ihnen gebt. Erfolg oder sogar mit kreativer Arbeit ein dauerhaftes Einkommen zu schaffen, ist nicht so einfach wie es klingen mag. Dahinter stecken Jahre harter Arbeit, Schweiß, Blut und ja, oft sogar Tränen.

Und weil ihr so tapfer durchgehalten habt, gönn ich euch ne schöne, leckere Wurst.
Guten Appetit!


Infobox:

FYI hier findet ihr den allerersten Teil der Biestjaeger
Biestjaeger-Die Schwarze Pyramide Teil 001

und hier ist der erste Teil des Biestjaeger Kompendiums(steemit exklusiv)
Biestjaeger Kompendium- Die Jagd

Die Serien werden hier auf steemit fortgesetzt und stellen die finale Version der Geschichte dar. Ich erwähne das, weil ebook updates auf amazon nicht immer zuverlässlich sind.

Sort:  

Sehr ausführlicher Artikel , "mbitionierter" Artikel.

Hut ab!

Ich gönne mir jetzt erst mal etwas Freiluftatmossphäre :)

Und siehe, er huldigt Gönndir, dem nordischen Gott der Freude und des Grillens an diesem Tage.

So geschehe es zeitnah ...

wow sag ich da nur wow . Ich ziehe meinen Hut, was soll ich da noch sagen.

mir reicht das virtuelle Schulterklopfen vollkommen aus. Danke dir!

Wie immer einfach klasse

Da bin ich absolut talentfrei. Bin tatsächlich ganz schön beeindruckt!

k A ob ich Talent hab, ich weiß aber, dass ich eine Menge Zeit reingesteckt habe. Von nix, kommt nix.

Vor allem gehört wohl eine mächtige Portion Talent dazu. Schätze das kann nicht jeder einfach so lernen.
Auf mich wirkt das mächtig cool. Spricht mich an.

Vielen Dank für deinen comment. Talent ist nur der Anfang. Nur wenn man an sich arbeitet, macht sich der Schweiß der da drin steckt auch bezahlt.

Wenn ich deinen Beitrag sehe könnt ich mich auch wieder maßlos über die deutschsprachigeSteem Community heran. Ein super Beitrag und wie oft wurde er angeschaut? Nur von ein paar wenigen Leuten, und der Großteil sicherlich noch aus unserem kleinen Discord Server.

Leider hat mein Account viel zu wenig SP und von diesen habe ich über die Hälfte zu den Kuratorenaccount delegiert.

Ich sende dir jedoch aus mein Wallet 1 SBD als kleines Zeichen das du weißt das mir nicht nur deine Geschichte gefallen hat sondern auch dieser Beitrag.

Auch hier mag es vielleicht nicht verkehrt sein wenn du deine Geschichte und diesen Beitrag ins englische übersetzt und dann erneut veröffentlichst. Ich hoffe das du damit eine größere Leserschaft erreichst.

Wenn du einmal viel Zeit haben solltest, würde ich dir gerne eine Geschichte zukommen lassen die mir sehr am Herzen liegt und die dringend überarbeitet werden müsste.

Ich freue mich schon jetzt auf deine nächsten Beiträge und Fortsetzung der Geschichte. Viele Grüße aus Griechenland Holger

Danke für den Kommentar. Mich freut es wenn den Leuten meine Beiträge gefallen und der Obulus wird gewinnbringend angelegt.
Schreib mir mal eine Dm wg deiner Story.

Obwohl dies alles für mich böhmische Dörfer sind hat mich dein Artikel schon sehr beeindruckt. Die flüssige Art und Weise wie du das alles vorträgst ist einfach fantastisch. Ich bin eig. kein Freund von langen Artikeln, aber bei der Qualität von deimen, Hut ab. In diesem Sinne noch einen Schönen Tag. Gruss Helmut. Dafür folgen, upvote und Resteem.

Qualität überzeugt, nicht wahr? Ernsthaft: Als das Ding fertig geschrieben war, überlegte ich kurz ihn auf zwei posts zu verteilen aber naja, so hat man was längeres zu lesen während man im Bus sitzt ^^

Wirklich ein Klasse Beitrag und Danke das du mit uns uns Deine Erfahrung und Vorgehensweise teilst. Mensch was steckt da für Arbeit drinn, dass hat sich aber gelohnt im Ergebnis - Perfekt wie ich finde. Wie Du deinen Artikel Nebenbei Auffrischst gefällt mir auch. Wo bekommt man solche Bilder /Gifs denn her?

Hallöle. gifs finde ich bei Giphy, tenor.com, imgur.com, reddit etcetc. manche lade ich mir runter, wenn ich denke das ich sie häufiger benutzen werde oder, was hier auf steemit besser handhabbar ist: Die Links einfach einbetten via copypaste.

Congratulations! This post has been upvoted from the communal account, @minnowsupport, by ArzonCnaster from the Minnow Support Project. It's a witness project run by aggroed, ausbitbank, teamsteem, theprophet0, someguy123, neoxian, followbtcnews, and netuoso. The goal is to help Steemit grow by supporting Minnows. Please find us at the Peace, Abundance, and Liberty Network (PALnet) Discord Channel. It's a completely public and open space to all members of the Steemit community who voluntarily choose to be there.

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Thumbs UP ! Krasse Geschichte die beweist das man alles mit ein bisschen Schweiß und Spucke schaffen kann.

Gruß
Viktor

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