Verdienen, wie im richtigen Leben – Hilfe!

in #deutsch7 years ago (edited)

Lange, ausschweifende Antworten im Kommentarbereich von Steemit sind selten willkommen und wirken eigentlich auch nicht klug, selbst wenn sie superschlau verfasst wurden. Klüger wäre es, einen Artikel zum Thema zu verfassen und willkommen ist naturgemäß kein Kommentar der in seinem Umfang wirkt, wie Arbeit. Diese Erkenntnis verdanke ich dem guten @leroy.linientreu, der sich kürzlich ausgesprochen höflich und zurückhaltend über meine Neigung zu ausschweifender Kommentierung geäußert hatte. Wahrscheinlich bin ich ihm ordentlich auf den Wecker gegangen und daher habe ich mir das hinter die Ohren geschrieben. Den nun folgenden Artikel widme ich aber @specialaffairs, der mich in einem Kommentar um Rat gebeten hat, weil er nur einstellige Rewards einfährt, bei gleichzeitig hohem Aufwand zum Verfassen seiner Artikel.

Einsam und alleine

Die Ausgangsbedingungen auf dem Steem wirken selbst bei näherer Betrachtung oft nicht sehr vielversprechend, was auch für die hohe Absprungrate vom Steem verantwortlich zu sein scheint. Anfänger sehen leider nur ein sehr beschränktes Spektrum an Möglichkeiten und schätzen so Notwendigkeiten in der Regel völlig falsch ein. Ohne Community bist du auf dem Steem verloren. Daher solltest du unbedingt über das Bloggen hinaus tätig werden. Bist du nur rein mit Bloggen beschäftigt, kannst du sülzen wie der leibhaftige Whale–Schleimer Goethe, du würdest trotzdem besser beachtet werden, hättest du dein Posting an die Wand einer öffentlichen Toilette in Weimar gekritzelt. Auf dem Steem musst du stets mehr tun, als nur bloggen.

Minnow–Checkliste

  • Postings lesen, weil du durch diesen Input Autoren kennen lernst und mit Argumenten versorgt wirst, die du etwa zum Kommentieren dringend brauchst. „Nice Post“ reicht eben zur Communitybildung einfach nicht aus, da es meist als Schleimerei um Kohle empfunden wird.
  • Kommentieren, ist am Besten geeignet, um sich fremden Menschen zu nähern, die dich interessieren. Der Kommentarbereich ist bevorzugter Ort des Austausches auf dem Steem. Ohne dein unvoreingenommenes Interesse an anderen Menschen, machst du keinen Stich. Es sei denn, du kaufst dich mit Kapital in den STEEM ein. Dann kannst du ungestraft, genau so uninspiriert zur Sache gehen, wie die meisten Whales. Vermeide übrigens die Aufforderung, sich deine Postings anzugucken. Das ist in der Regel lästig. Wer sich für dich interessiert, wird von ganz alleine schauen, was du schreibst.
  • Voten. Mit der Zeit schleppst du eine große Menge an Followern hinter dir her. Mit den meisten kannst du gar nichts anfangen. Aber es wird immer ein paar darunter geben, die dir auffallen und mit der Zeit besondere Follower werden. Also fange an, deine Leute bevorzugt zu beachten, zu voten und zu kommentieren. Verstreue dich nicht maßlos unter allen Followern. Spätestens nach dem 3. Vote wird Jedem dein Name bekannt vorkommen, der sich für dich interessiert.
  • Benimm dich. Kenne den Unterschied zwischen Distanzlosigkeit und interessierter Anteilnahme und schreibe stets positiv, selbst wenn du genügend Gründe siehst, Negatives ausdrücken zu müssen. Es ist zwar eine Kunst, die nicht jeder beherrscht, auf dem Steem aber essenziell. Lernst du das nicht unter Einbeziehung aller Aspekte geschriebener wie ungeschriebener Etikette, lasse Kritik und Angriffe einfach sein, sonst schadest du nur dir selbst. Hier gibt es zB. einen, den gucke ich mit dem Arsch nicht mehr an, selbst wenn er einen Bestseller schreiben würde. Einfach, weil er mich mal dämlich von der Seite angemacht hat. Vielleicht hat er es nicht einmal gemerkt, aber den Makel wird er nicht mehr los, auch nicht mit Kübeln voller Schleim.
  • Fange bloß nicht an, zu schleimen. Besonders nicht bei Leuten mit größerer Steempower. Die potenten Voter entdecken dich von ganz alleine. Das braucht nur etwas Zeit und bedarf der dezenten Platzierung deiner intelligent gesetzten Aufmerksamkeitsmarken in Form von Kommentar und Posting. Auf diese Weise fühlst du dich auch noch integer, wenn du später in den Spiegel guckst.
  • Baue Steempower auf. Wärst du zum Beispiel jemand, der lieber die schönen Dinge des Lebens genießt und sein Einkommen nicht in Votingpower steckt, erscheinst du ernsthaften Arbeitern in der Coin–Mine als uninteressant, weil dann von dir, selbst in Zukunft, kaum spürbare Votes zu erwarten wären. Baust du dagegen in gewissem Maße Steempower auf, bist du selbst dann interessant, wenn du momentan nur im Bereich von tausendstel STEEM voten kannst.

Die Community

Es gibt tatsächlich viele Möglichkeiten auf dem Steem Erfolg zu haben, aber ohne Community bleibst du als Minnow verloren. Da machst du keinen Stich. Es ist wie im wirklichen Leben. Schaffe dir Freunde und Bekannte, baue Seilschaften auf. Nur so findest du die einzigen Menschen auf der Welt, die dich groß machen können, auch wenn sie selbst, bei Einzelbetrachtung, noch klein erscheinen mögen. Schließlich wachsen wir alle stetig heran. In der Gesamtheit bilden sie deine Community und einzig die lässt dich STEEM verdienen. Niemand sonst, außer deiner Community, hat je ein gesteigertes Interesse daran, dass du zunehmend besser verdienst.

Geifer, Gier und Sabber

Bedenke auch, dass auf der Gefühlsebene einer Community dem Coin nur noch auf einer Metaebene Bedeutung beigemessen wird. Das Voten selbst läuft irgendwann, wie ein flüchtig hingeworfenes „Hi mein Süßer!“ Bedanke dich für Votes, indem du zurück votest. Wird deine Interaktion von der Lust an Besitz überlagert, spüren das die Kontakte sofort. Im Fokus unseres Handelns, an der Spitze des Empfindens stehen ausschließlich Interesse, Sympathie und Anerkennung. Je größer das Potential dieser weichen Faktoren wird, desto mehr werden automatisch die harten Coins in deinem Wallet. Vorsicht: Berechnende die sich gut verstellen, entlarven sich immer irgendwie selbst. Die lasse ich gerne hinter mir. Na ja, manche merken halt auch nichts und sind trotzdem sympathisch. Wie gesagt es ist in einer Community, genau wie im richtigen Leben. Du musst nur mitmachen und auf dem Steem bedeutet das: Interaktion im Kommentarbereich.

Das Titelbild kommt von Alexa, die auf pixabay hosten lässt.


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Crash Test Dummies on Steem


Ich will eigentlich keine Hilfen mehr schreiben, weil das längst andere Generationen von Steemians übernommen haben. Aber bevor ich dem lieben @specialaffairs einen Roman als Kommentar hinlatze, mache ich doch mal lieber einen Hilfetext, den alle Interessierte Anfänger finden und lesen können. Was ist eigentlich mit diesem Bitcoin? Fällt der endlich bald mal um Fünftausend? Ach so, nee, ist ja noch gar nicht Weihnachten!

Also, unentwegt weiter geht's mit einem tief empfundenen Steem Om!

Sort:  

Sei auch auf Steemit Du selbst!

... würde ich jedem empfehlen...

... oder sehe es als ein offenes Projekt zur Selbstverwirklichung...

Als das ist meine Internetaktivität nämlich gestartet, weil der normale Alltag zu sehr eine Tretmühle geworden war. Ich habe dabei noch einmal sehr viel über mich selbst gelernt.

@andyjaypowell, deine Empfehlung ist ganz sicher der erste Lehrsatz zum erfolgreichen Steemen. Da hast du vollkommen Recht. Mein Glück war es, dass ich gar nicht anders kann, als ich selbst zu sein. Dadurch bin ich zwar aus allen „normalen“ Rastern in meinem Berufsleben heraus gefallen, aber hier auf dem Steem hat das von Anfang an getragen und wurde sofort, ab dem ersten Posting honoriert.

Du sprichst mir aus dem Herzen. toll wieviele Leute sich hier einbringen.
Ich sehe hier ein bißchen Suchtrisiko. Jedenfalls freue ich mich auf einen Haufen neuer Erfahrungen. Wie du merkst, ich bin noch neu.

Danke für die Antwort und Willkommen bei Steemit!
Jetzt habe ich dir drei Votes gegeben und schon bist du in der Reputation auf 26 gestiegen, der erste gaanz kleine Fortschritt ist geschehen...

Danke!!! :)

Bitteschön.

Ich liebe deine Artikel einfach! Richtig gut auf den Punkt gebracht. Die Gemeinschaft, also Community ist hier das riesen Plus. Ich habe hier soviel gelernt, weil ich von anderen gelesen habe und weil meine Gedanken gelesen und kommentiert wurden. Freue mich immer, wenn du wieder bloggst!

Herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar, @sumsum. Da fällt mir noch eine Steem–Regel ein. Nach der letzten Hardfork war ich zwar so angefressen, dass ich an einen Ausstieg gedacht habe und mal drei Wochen lang nichts geschrieben habe. Doch ansonsten bin ich stets bei der Sache, obwohl ich nicht täglich blogge. Erfahrungsgemäß gehen dadurch die Rewards langsam in den Keller. Es ist auch die wohltemperierte Frequenz, die Postings eines Steemians wertvoller macht. Wäre dies hier ein Artikel von zehn pro Woche, hätte ich sicher nur die Hälfte der vorliegenden Rewards eingefahren. Dabei ist es tatsächlich auch, wie im richtigen Leben. Weniger ist mehr. Ich habe ganz lässig weniger Arbeit und verdiene das Gleiche, wie ein vergleichbarer Vielblogger, behaupte ich jetzt mal. Steem on, liebe @sumsum. Schön, dass du bei uns bist!

Danke für diesen sehr hilfreichen Artikel!
Auch die Frösche gefallen einmal mehr!

Mir ist klar, dass die Themen, die ich abdecke, eher in Nischen neben dem Hauptpublikum stattfinden. Das Lesen anderer Artikel kommt aktuell etwas zu kurz, das sollte ich verbessern. Bisher bin ich vor allem im realen Leben nicht gerade durch herausragende Netzwerkerfähigkeiten aufgefallen, was mir bei Steemit etwas leichter fällt. Ich weiss, dass ich durchaus Talent besitze, mich schriftlich für viele verträglich zu äussern.

Wichtig finde ich, um bei Steemit halbwegs erfolgreich werden zu können, dass man regelmässig veröffentlicht, man also Gesprächsthema bleibt. Finde ich User, die so 1-7 Mal pro Woche veröffentlichen, programmiere ich die gerne in einen Autovoter mit 30-100 % Votingpower. Den Dialog mit anderen Usern sollte man nicht vernachlässigen. Ich versuche keinen Kommentar unbeantwortet zu lassen.

Das mit den Kommentaren beantworten, lieber Saamy, ist das Sahnehäubchen auf der Ernte. Ich liebe es, Kommentare zu bekommen und wenn sie alle so lieb und freundlich zugewendet ausfallen, wie unter diesem Posting, bin ich von den Socken und schwebe durch das Haus. Dann weiß ich auch, sinnvoll getextet zu haben, ganz abseits vom Reward.

Das Lesen anderer Autoren ist eine Art Elixier auf dem Steem. Ich ziehe sie mir rein und werde mit neuen Gedanken belohnt, fernab vom ständig proklamierenden Alleinunterhalter in meinem Kopf, der mir andauernd Gedanken einhämmert, die sich immerzu im Kreise drehen wollen. Es springt beim Lesen so oft ein Funke über, von Autoren die mich befruchten, mir ihre Wege zeigen, oder auch alte Wege, die ich verloren hatte im unablässigen Kopfgebrause. Wie kürzlich @ondertuerk mit seinem Nachtfoto mich vollkommen zum Klingen gebracht hat.

Du bist für mich ein ganz wichtiger Mann auf dem Steem, @saamychristen, eine Bereicherung. Weil dein Denken so ganz anders klingt, als meins. Strukturiert und diszipliniert. Nur auf dem Steem ist es möglich, mit so einer Vielfalt konfrontiert zu werden. Ich komme eigentlich zu keinem anderen Schluss, als dass mich meine Community glücklich macht. Die Tatsache, immer wieder neue Geister zu finden, die meine Wellen zum Klingen bringen, ist Überfluss pur. Es gibt da draußen kein anderes Medium, dass so inspirierend und reich ist, wie der Steem.

Super!!!!
Allein: Deine Kommentar sind mir immer ein Fest - mir war gar nicht bewusst, dass ich da eine freundliche Anspielung gemacht haben sollte. Bitte untertänigst um weiteres Kommentieren im alten Stil!

Täte ich gerne für Dich so weitermachen, aber nun habe ich neue Erkenntnis geschöpft. Wenn der Kommentar länger als zwei Absätze wird, mache ich ein Postig draus. Win–Win, lieber @leroy.linientreu. Vielen Dank für den lieben Kommentar, Leroy.

Lieber @afrog,

das war eine gute Idee, aus deiner potentiellen Kommentar-Antwort einen Post zu machen.

Ich finde, du hast ihn auch sehr konstruktiv formuliert.

Und, merkst du es auch?
Ich habe den Eindruck, es ist wieder etwas besser geworden, mit den Votes auf Posts.

Lieben Gruß, @double-u

Ich danke dir für's Lesen, lieber @double-u. Wenn der STEEM steigt, werden auch die Rewards besser. Das hängt direkt mit dem Kurs zusammen. Deshalb sieht es besser aus. Heute ist mein 100% Vote 1.11$ wert. Leider ist die Votepower bei mir chronisch lau. Ich vote halt einfach viel zu gerne und könnte ich 40 Mal mit 100% zuschlagen, täte ich das, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ja, da hast du Recht.

Aber die Stimmung steigt auch! Das ist doch klasse!

Übrigens:
@vieanna hat ein kleines Video zu deiner Verwandtschaft auf der "Wochenseite" gepostet.

(Ich mach' hier schon wieder den Vorleser ;-) )

Ja, ich danke dir vielmals. Ich nehme an du machst das, weil du siehst, wie schwer ich beschäftigt bin. Das ist wirklich außerordentlich zuvorkommend von dir, lieber @double-u.

Danke. Das hilft mir. Ich habe über Jahre so meine Community (aber eben nicht bei Steemit) aufgebaut. Das dauert. Ich will mich aber nicht verbiegen lassen. Natürlich wünsche ich mir, dass die von meinen Blogs und Facebook langsam zu Steemit und /oder Appics diffundieren. So wie ich es vor einer Woche gemacht habe. Dazu wären mehr Community-Funktionen schon hilfreich. Oder ich habe sie noch nicht verstanden. Mich interessiert derzeit als minimini minnow natürlich nicht, wie meine Voting-Power ist. Mich interessiert, wie ich im Ozeam von 500000 ex- steemianern diejenigen finde, die noch schwimmen und ggf. mitschwimmen. Das beschreibst Du ja toll, dass man es über die Kommentare machen soll und kann.

Für die Anfänger ist es aber verdammt schwer. Daher bin ich auch unter meinem Klarnamen hier. Damit mich meiner Follower auch finden können. Es kommen jetzt tröpfchenweise die ersten Mutigen. Wir werden nicht viele werden. Aber wir werden aktiv sein. Eher hyperaktiv. Und wir passen hier glaube ich sehr gut rein, weil ADHSler genau die Tugenden haben, die hier bei Steemit gelebt werden.

Danke für's Lesen und den Kommentar. Hier verbiegt dich niemand. Sei du selbst, lautet das erste Gebot auf dem Steem. Wir können erwarten, dass es mit der Zeit und zunehmender Teilnehmerzahl immer schwerer werden wird, hier Coins einzufahren. Daher sollte man heute noch mitnehmen, was immer geht.
Dass dir aber sehr viele Menschen hierher folgen, wäre für mich eine große Überraschung, @martinwinkler. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten nicht ansatzweise die Eier haben, überhaupt nur bis zur 100 Steem–Grenze zu kommen. Ca. 90 Prozent von denen, die ich hier rein geholt habe, sind ganz schnell wieder abgesprungen. Keine Ausdauer, keine Idee und keine Veranlassung, sich auch nur ansatzweise anzustrengen.

Das Problem ist, man kann sich den Mund fusselig reden und trotzdem kapiert kaum jemand, was hier überhaupt abgeht. Ich mache deswegen auch keine Seminare mehr zu Steemit. Wer es nicht kapiert, soll eben weiter seine Zeit bei sinnlosem Daddeln verschwenden. Ich werde nie verstehen, was am tumben Monstertotschießen faszinierender sein soll, als am inspirierenden Steem.

Die Kommunikationsmittel auf der Blockchain sind zwar nicht sehr komfortabel, aber ausreichend für die Aufgaben, die hier zu erfüllen sind. Es ist die reine Gewohnheit, die dir das Empfinden vermittelt, etwas würde fehlen. Vielleicht auch etwas Unwissen. Man kann sogar verschlüsselte Nachrichten senden. Das geht bei Facebook nicht und auch bei keinem anderen, ähnlichen Dienst. Der Zuckerberg kann alles mitlesen, sogar die Privatnachricht.

Danke, dass Du wirklich auf die Kommentare so eingehst. Das macht Steemit so gross. Ich kenne das Problem mit dem Abspringen. Die Leute konsumieren, aber sie interagieren nicht. Das macht ja krank (laut Facebook). Facebook macht krank, Steemit hätte die Chance auf aktive Interaktion. So wie jetzt. Das heilt bzw. tut gut. Darin sehe ich den grössten Unterschied zwischen Steemit und Facebook. Die Privatsphäre ist das andere Ding.

Wenn es gelingt, nur 1 Prozent meines Tribes zum Wechseln zu bekommen, reicht mir das. Weil es die "guten" sind. Die Mitdenken, Mitschwimmen und vorausschwimmen. Wir brauchen aber geschütztes Gewässer, weil wir im "normalen" Leben immer wieder auffallen und "stören". Dabei lassen wir uns nicht verbiegen. Von uns gibt es mindestens 4,7 Prozent. Hier bei Steemit definitiv weit mehr. Das ist mein "Tribe" bzw. meine Gruppe. Und die werden interagieren. Die Frage ist nur, wie wir uns wiederfinden. Im normalen Leben heisst es immer so schön : Eine Sau erkennt die andere Sau am Gang. Hier vielleicht an der Schreibe. Mal sehen.

Gerne, Martin. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: das Beantworten der Kommentare ist für mich das Sahnehäubchen auf einem erfolgreichen Artikel. Aber die eigenen Leute zu finden, die aus dem alten Blog, das ist doch ganz einfach, @martinwinkler. Nutzt ein gemeinsames Kennwort, wie zum Beispiel #ADHS oder poste ab und zu einen Steem–Artikel in deinem alten Blog. Achtung, ganz wichtig: Bei gleichem Inhalt ab sofort immer erst auf Steemit veröffentlichen und dann im alten Medium! Meine Leute wissen schon lange, dass ich ein Frosch bin, es interessiert sie nur nicht die Bohne, weil das hier auf Steemit eben keine Sache ist, in die man mal fünf Minuten hinein ranzt, um sich hinterher tausend Mal schlauer vorzukommen. Hier musst du für ein gutes Gefühl arbeiten. Und zwar an dir selbst und an deiner Community.

Supi ! Den Tip mit dem Hashtag hatte ich auch schon im Blick. #ADHS bzw #adhsspektrum muss ich jetzt noch wieder bekannt machen. Ich glaube, es ist wie das Schnorcheln im Roten Meer hier klar zu kommen. Wenn ich so darüber nachdenke, kommen mir weitere Ideen.... Danke...

Nochmals recht herzlichen Dank für Deine Anregungen. Da meine Antwort auch umfangreich ist, habe ich Dir im Blog
https://steemit.com/deutsch/@specialaffairs/antwort-zum-blog-verdienen-wie-im-richtigen-leben-mit-dem-schwerpunkt-votingverhalten
geantwortet.

Ich freue mich auf Deine weiteren Blogs und wünsche Dir weiterhin sehr viel Erfolg.

Ich danke dir für deine Hilfe auch wenn sie nicht direkt an mich adressiert war.Sehr hilfreich dein Geschriebenes und es liest sich super. vielen Dank dafür afrog

Ich danke Dir für den netten Kommentar, @depotboost,

Was ein Glück hast du diesen Kommentar als Artikel gepostet, sonst wäre er gar nicht so vielen zugänglich gewesen. Du triffst es meiner Meinung nach total ins Schwarze. Community ist im Leben alles, egal ob online oder offline.

Ja Rachel, wir sind soziale Wesen. Ohne Gemeinschaft sind wir nichts.

Willst du deinen Weg finden,
musst du Höhen erklimmen, Tiefen überwinden
Willst du steemit dein Zuhause nennen,
musst du den Besten Helfer kennen!
Er ist grün und quakt weise,
immer bestimmt und laut, nicht leise
@afrog hat stets das beste Gespür,
Mit ihm öffnet sich immer eine Tür
voll neuer Möglichkeiten,
Er hat den Durchblick, das lässt sich nicht bestreiten.


Das ist mein kleines Weihnachtsgeschenk für dich. Mach weiter so!

Liebe, süße @sumsum, herzlichen Dank für den ganz persönlichen Zehnzeiler. Du bist die erste Dame, die für mich dichtet. Dass ich das noch erleben durfte…Ich bin gerührt und auch ein bisschen stolz. Das mit dem Durchblick ist natürlich ein großes Kompliment gleichwohl, ich hüpfe am Pool durch das Unterholz, wie alle Anderen auch und versuche durch Zweige zu blicken, die mir nicht allzu viel Sicht gewähren.

Und, Community? Was habt ihr so zu Weihnachten bekommen? Ich hoffe, dass wir darüber bis spätestens kurz nach Weihnachten hinreichend Auskunft erhalten. Bei mir gibt es sicher nicht allzu viel Materielles, aber dafür habe ich schon mal ein Gedicht auspacken dürfen.

Freut mich von herzen, dass es dir eine Freude ist!

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