Mitmensch und Infokrieg

in #deutsch5 years ago (edited)

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Aufgenommen in Bayern, Würzburger Innenstadt im August 2006
Es überrascht mich, wie gut ich einen politischen Gegner leiden kann, obwohl der für das Gegenteil meiner Überzeugungen einsteht. Mein hoch geschätzter Weggefährte auf unserer „social media“-- Blockchain, @freiheit50, dient dem Empfinden nach der kapitalistischen Reaktion als intellektuelle Speerspitze. Traditionell hasst man, was gegen die Deutung des eigenen Weltbildes steht. Eine ungebrochene Zuneigung zu einem erklärten Feind des aktuellen, gesellschaftlichen Wandels ist für mich persönlich eine vollkommen neue Erfahrung, in dem seit Jahrzehnten erbittert geführten Info-Krieg.

Hass, Zerstörung der persönlichen Integrität von Gegnern, sind nicht nur in modernen Medien breit akzeptierte Mittel. Diese Prinzipien funktionieren in nahezu jeder politischen Auseinandersetzung. Selbst vor Mord und Krieg schreckt kaum ein Mächtiger zurück, wenn es nur der Durchsetzung seiner politischen, bzw. finanziellen Interessen dient. Wenngleich es auch unter gemäßigten Zeitgenossen, im Kampf um die Meinungshoheit, überwiegend beim Rufmord bleibt.

Wie ich es finde, dass angebliche Freiheitsfreunde zuverlässig imaginären „Sozialismus“ als schuldig an der progressiven Marginalisierung ihrer, der maßlosen Gier geschuldeten Kulturresistenz ausdeuten, lasse ich Mal außen vor. Sonst könnte ich mich an dieser Stelle hinreißen lassen, maximal unfein über alle hemmungslosen Wort-Geiselnahmen zu eifern, mit denen erklärte Feinde des gesellschaftlichen Wandels ihre raffinierte, der kapitalistischen Klassentradition geschuldete Propaganda befeuern.

Die einen verteufeln den geistig-moralischen Fortschritt einer Gesellschaft als Sozialismus, wahlweise Kommunismus, wogegen ihre Feinde den willkommenen Einzug der Vernunft erkennen. Es ist letztlich eine Frage von Fakten und Wirkung, was die Menschheit kollektiv als Richtig bewertet und daher verstehe ich heute, warum selbsternannte Freiheitsfreunde derart manisch damit beschäftigt sind, eindeutig definierten Begriffen eine neue Bedeutung überzustülpen. Sie stehen extrem in der Defensive und sehen wichtige Errungenschaften persönlicher Freiheiten infrage gestellt. Das kann niemandem gefallen.

Es geht an dieser Stelle aber nicht um wissenschaftliche Auswertung von Desinformation und tendenziösem Sprachgebrauch. Die Beweisführung für sprachlichen Missbrauch haben berufene Germanisten zur Genüge erledigt und so mag nur das Unwort „Gutmensch“ als mahnend aktuelles Beispiel genügen, wie pervers Begriffe unter einem bestimmten, gesellschaftlichen Kontext vergewaltigt werden. Jeder von uns, selbst die Adressaten der schändlichen Fälschung, erkennen ein treffendes Bild hinter jeder Neuschöpfung verunglimpfender Symbolik.

Es geht hier auch nicht um den aktuellen, satirischen Beitrag von Freiheit50, in dem er Greta Thunberg zur Religionsstifterin stilisiert, sondern u.a. um seine Antwort zu meinem Kommentar.

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Aufgenommen in Wiesbaden unter Schiersteiner Brücke, März 2006

Dass sich Bayern als unabhängig vom Rest der Republik erklärt, ist lange überfällig, lieber Freiheit50. Ich habe schon seit meiner frühen Jugend das starke Gefühl, zwischen dem hessischen Großkrotzenburg und dem bayerischen Kahl eine harte Landes- und Kulturgrenze zu übertreten. Dass dem Rest der Republik kulturell fremde Bayern ihr Staatsgebiet aus Geldmangel für eine Handvoll Reichsmark verkauft haben, ist hinreichend belegte Geschichte. Dass sich der Umstand recht einfach zurück abwickeln lässt, ist auch kein großes Problem. Wir addieren die paar Mark die ihr für den Anschluss an das Reichsgebiet bekommen habt zu den millionenschweren Hilfen für strukturschwache Gebiete, die ihr Bayern jahrzehntelang erhalten habt und schon seid ihr deutschsprachiges Ausland, wie die Ösis. Seltsam fremd klingt eure Sprache sowieso. Eure Selbstständigkeit ist alleine ein pekuniäres Problem. Ein erklärter Freistaat seid ihr ja sowieso und rein emotional sind die Bayern schon immer ein Fremdkörper in der Republik. Der widerwärtige Münchener Fußballclub wäre damit auch raus aus der Bundesliga, was für den Rest der Liga nur ein Gewinn sein kann.

Nenne den Einzug neuer Regeln in Gesellschaft und Politik sozialistisch, meinetwegen Kommunismus oder erfinde völlig neue, glitschig klingende Begriffe für den ausgemachten Lieblingsfeind. Es nutzt nichts lieber Weggefährte. Den geistigen Fortschritt der Menschheit hältst du nicht einmal mit einem Wahrheitsministerium auf. Er wird Aufklärung genannt, läuft langsam aber stetig und richtet sich immer gegen eine herrschende Klasse. Die Aufklärung ist historisch seit ca. 3000 Jahren belegt und läuft zuverlässig, stets gegen ihre Interessen. Mit der Aufklärung ist die Menschheit überraschend weit gekommen. Ich gebe zu, dass all deinen Ängsten vor einem immer schneller laufenden Kulturwandel durchaus nachvollziehbare, persönliche Nachteile zugrunde liegen. Daher spricht zum Schluss und zum Trost für dich, lieber freiheit50, nun noch das Orakel vom Tümpel zu dir und deinen Freunden im Geiste:

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Aufgenommen in Wiesbaden unter Schiersteiner Brücke, März 2006

Keine Macht der Welt kann das unabwendbare Schicksal der Menschheit aufhalten. Mächtige mögen Menschen manipulieren, sie korrumpieren, ihnen Worte im Munde verdrehen, sie umbringen, oder in Ghettos zwingen. Die Aufklärung lässt sich trotzdem nicht aufhalten. Das Schöne, Gute und Wahre kann mit gespaltener Freiherrenzunge vergoethet, von Breitbart verunglimpft werden, doch selbst das reicht nicht aus, um im unerbittlichen Malstrom des Zeitenwechsels zu bestehen. Die hässliche Fratze von Fakten, die durch mächtige Lügen lebt, tilgt keine Macht jemals mit Worten aus der Welt. Nur die Vernunft der guten Tat schafft Beständiges. Taten sind es auch, deren Wert jeder vorgeblich Dumme spätestens an ihrer Wirkung erkennt. Schändliches kann kein vorgeblich Kluger jemals schön reden und was schändlich ist, kommt zuverlässig immer ans Licht des Tages, früher oder später.

ps.: Ich danke dem lieben @sco für seinen außerordentlich treffenden, humorvollen Beitrag zum bildungspolitisch längst entlarvten Humanismus.

Sort:  

Ich werde rot im Gesicht vor Ehrfurcht, aber auch Verzückung, dass du mir persönlich einen ganzen Artikel widmest, in dem sich eine Vielzahl von Gedanken findet, die mir durchaus bedenkenswert erscheinen. Wir bewegen uns hiermit klar weg von der Satire zum faszinierenden Ernst des gesellschaftlichen Lebens. Eine detaillierte Antwort würde den Rahmen eines Kommentars sprengen, so dass ich zunächst in Klausur gehen werde und das dabei entstehende Substat erst nach reiflicher Überlegung zu einem fundierten Antwortartikel in die Blockchain hämmern werde.

Eines kann ich aber jetzt schon rauslassen:

Die Graffities sind erste Sahne!

Ja Christian, ein ganzer Artikel, aber nicht nur für dich! Für ein erträglich dimensioniertes Reply sind die angerissenen Themen doch viel zu komplex und überhaupt, bin ich damit noch lange nicht fertig. Wir haben doch erst angefangen, miteinander zu „reden“. Ich bin der Meinung, dass wir zu Wahrhaftigkeit zurück finden müssen und einen Duktus, den jeder Beteiligte mittragen kann. Sonst haben wir destruktiven Info-Krieg, wie auf Facebook. Das sollte nicht der Stil sein, den reflektierte Steemians pflegen.

Ich suche, selbst unter aussichtslosen Voraussetzungen, immer den Konsens, ein allgemein tragbares Ergebnis. Mir geht es darum, unsere Konstitution weiter zu entwicken, wozu es einer dem Problem angemessenen, gepflegten Auseinandersetzung, bar jeder rhetorischen Trickserei bedarf.

Ich bin natürlich nicht so vermessen zu glauben, unmittelbar an der Entwicklung unserer Konstitution zu arbeiten. Doch glaube ich dass es durchaus Sinn macht, mit gutem Beispiel voran zu gehen um zumindest ergebnisfreie Raufereien zu beenden, in denen Phrasen dreschende Verlierer mit Triggerworten prahlen.

So ist es mir gelungen, dein Posting zu kritisieren, ja sogar die konservative Grundhaltung, ohne dich der Lächerlichkeit preis zu geben. Ich danke dir also, dass du über meine Replik nachdenken willst. Das ist heutzutage immerhin mehr, als man gemeinhin erwarten kann.

ohne dich der Lächerlichkeit preis zu geben.

Das ist ein sehr feiner Zug von dir! Dabei habe ich dir doch viele Gründe dafür geliefert. Mir ist ja selbst peinlich, was ich hier oft von mir gebe.

Ich bin mir ganz sicher, dass du weißt worüber ich geschrieben habe und welche Art sinnloser Auseinandersetzung ich meine. Du hast dich im Rahmen der aktuellen, gesellschatlichen Dispute positioniert und alleine das bietet ungestümen Dogmatikern Anlass genug, irrationale Attacken zu reiten.

Natürlich wird ein schwacher Gegner vom dialektisch Überlegenen vorgeführt. Das lernt ihr spätestens in der Quarta. Besonders, wenn es um die Köpfe der Mitleser geht. Was du übrigens gerade mit der hohen Schule des humanistischen Gymnasiasten mit mir versuchst. Du bist selbstverständlich viel zu schlau, als dass du gleich mit voller Härte zuschlägst, zeigst aber bereits eine der klassischen Finten der dialektischen Kriegsführung. Mach dich klein und lasse den Gegner glauben, dass er dich in einer Position der Schwäche erwischt. Um so tumber stößt er siegessicher vor wie ein Stier und passt nicht auf seine Flanken auf. Im schlimmsten Fall erkennt er eine feine Ironie und ist gezwungen, zu parieren. Schon bist du im Vorteil.

In Wirklichkeit findest du gar nicht, dass es ein feiner Zug von mir ist, glaubst schon gar nicht, dass du Gründe für einen feinen Zug geliefert hast, weil deine Artikel nie so eindeutig zu verstehen sind, dass man dich ernsthaft auf eine Position festnageln könnte. Sollte das alles Humbug sein was ich zu sehen meine, so lasse mich bitte wenigstens weiter in dem Glauben, dass dir gerade gar nichts peinlich ist und schon gar nicht dein gründlich überlegter Qualitätscontent.

Ja sehr schwer zu lesen musste ich zweimal lesen. Aber am interessantesten ist wirklich die Kommunikation zu der Antwort von Freiheit 50 zu Deinem Kommentar. Ich finde es richtig gut auch wenn eure Ansichten so unterschiedlich sind, dass Ihr Euch schätzt und respektiert und sogar noch mehr zigesteht auf unserer Blockchain. LG Michael

Das war ein guter Post mit klasse Illustrationen, lieber @afrog. Darauf noch ein !BEER ;-) Trotzdem kann ich mir den nachfolgenden Kommentar nicht verkneifen:

Es überrascht mich, wie gut ich einen politischen Gegner leiden kann ... Traditionell hasst man, was gegen die Deutung des eigenen Weltbildes steht.

Sowohl der "traditionelle Hass", wie auch die Überraschung wg. dessen Abwesenheit ist so typisch links, das hat schon eine besondere Qualität. Wer wirklich freiheitlich und demokratisch denkt, dem sind solche Ideologie-genährten, verbohrten Hassgefühle nämlich fremd. Wer wirklich progressiv ist, hat auch keine Zeit, über Probleme zu lamentieren, weil er zu beschäftigt ist, Lösungen zu finden.

Danke, für das Lob und auch vielen Dank für das, was du dir nicht verkneifen konntest.

Der „traditionelle Hass“ drückt sich ständig aus in allen Schriften angeblicher Freiheitsfreunde. Sie nutzen jedes verfügbare Mittel, um Schuldige für ihren Zustand der Dauerempörung zu benennen. Hass platzt vollkommen ungezügelt aus der Antifa, wird von Pegida und militanten Nazis auf die Straße getragen. Nur, um mal einen eher kleinen Ausschitt des ungezügelt Irrationalen in unserem Staate zu benennen.

Ich klage in meinen Artikeln darüber, dass all die eingesetzte Energie nichts an bestehenden Verhältnissen ändert, sondern zuverlässig nur das manifestiert, was jeder vorgibt, zu bekämpfen.

Was allerdings an der Liquidation von Millionen Juden, Armeniern, Ureinwohnern, oder sogenannten Dissidenten, bzw. Ungläubigen typisch „links“ sein soll, erschließt sich mir nicht ganz. Ich nenne all das kriminell menschenverachtend und frage mich, ob überhaupt noch irgend jemand tatsächlich weiß, was Links und Rechts bedeuten soll, außer einem dumpfen Rühren zwischen Bauchnabel und Geschlechtsteil.

Alle Möglichkeiten der Kommunikation werden dazu genutzt, Ressentiments zu transportieren, um Hass zu schüren. Im Sinne einer aufgeklärten Menschheit das Irrationale zu überwinden, scheint nicht im Interesse der schweigenden Mehrheit zu liegen. Das ist extrem pathologisch und wenn die Menschheit das nicht ändert ist alles vergeblich verschwendet, was als Fortschritt bezeichnet wird.

Bei diesem geistigen Austausch gewinnt nur einer , DER LESER 🤗 weiter so es macht Spaß👍
VgA

Das sollte doch jedes Autoren Ziel auf dieser Blockchain sein. Wir wollen einen konstruktiven Austausch pflegen und nicht etwa plärrende Nabelschau á la Facebook veranstalten. Dabei kann jeder Beteiligte nur gewinnen. Danke, dass du es gemerkt und so kurz, wie treffend kommentiert hast.

Das ist aber schön! So soll es sein. Vielen Dank für's Kommentieren.

Zu politischen Themen mag ich mich ja nicht äussern. Was ich aber sagen kann: schön, das du ihn so ansehnlich bebildert hast!

Sei gegrüßt!

Danke fürs Lesen und deine Antwort. Ich kann dich leider nur beunruhigen, da Du ständig das tust, was du vorgeblich nicht zu tun glaubst. Jede deiner Äußerungen, ob Lautmalerei, Schrift, Gestik, ja sogar das, was du nicht sagst, ist Politik im reinen Wortsinn. Insofern ist jeder Empfänger auf diesem Kanal gespannt, dein nächstes Statement zu vernehmen und mindestens jeder fortgeschrittene Kommunikationsteilnehmer wird sich seine Gedanken zu dem machen, was du nicht sagst.

Gute und richtige Antwort. Ich stimme dir zu. Auch keine Tat ist ein Ausdruck.
Och, da sollen sie sich mal Gedanken machen. Ich lebe ja dort und so, weil ich es für mich so entschieden habe - das muss ich nicht rechtfertigen. Ob diese Verantwortungsübernahme reicht? Na immerhin übernehme ich die Verantwortung für mich und die Entscheidung, kein Sklave meiner Umwelt zu sein. Natürlich ist niemand frei. Entscheidend ist aber, was mich affektiert. Und das wähle ich zumeist selbst aus - als Herr über mein Leben (zumindest illusionär weitestgehend). Und genau in diesem Sinne kann es auch egal sein, was andere vermuten oder durch subjektiv geprägtes Hörensagen oder interpretieren glauben zu wissen. Da bin ich ganz entspannt...

Keine Seele muss sich mir gegenüber rechtfertigen. Ich bin Niemand und führe nur die kaum existierende Debattenkultur unseres überschaubaren Kreises vor, um sie eventuell in konstruktivere Bahnen zu lenken. Auf dem Steem verschwenden so viele kluge Menschen ihre Zeit und jeder weiß trefflich darüber zu schreiben, was schlecht ist. Es wird höchste Zeit herauszufinden, was statt dessen besser wäre.

Begriffe wie Rechts, Links, Freiheit, sowie zynische Späße wirken nur kontraproduktiv. Eine Fraktion jubelt dann, die andere fühlt sich betroffen. Das geht öde hin und her, verdient Coins und führt ansonsten zu gar nichts. Mein Vorschlag ist, eineindeutig das zu benennen, was als Falsch empfunden wird und vor allem, es nicht ohne konstruktiven Vorschlag zu tun, wie man sich Abhilfe vorstellt. Andauerndes Herumwedeln von Pauschalitäten aus dem Arsenal der ideologischen Kriegsführung hilft nur denen, die alles so lassen wollen, wie es ist.

Ja, hatte ich auch nicht das Gefühl mich zu irgendwas rechtfertigen zu müssen. Alles gut. Afrog, wir bräuchten mehr bedachte Leute wie dich hier.

Your balance is below $0.3. Your account is running low and should be replenished. You have roughly 10 more @dustsweeper votes. Check out the Dustsweeper FAQ here: https://steemit.com/dustsweeper/@dustsweeper/dustsweeper-faq

Das gesamte Social Media Universum jubelt. Solch ein Beitrag sucht seines gleichen. Und darum gibt es auch ein Vote von dem GSB Kuratoren Account unter Leitung des einzigartigen, unvergleichlichen …… @greece-lover

Herzlichen Dank fürs Lesen und deinen freundlichen Kommentar. Ich versuche, mir dass nicht zu Kopfe steigen zu lassen.

Schöner Text mit blumigen Worten und Bildern.
Ich dachte bei unseren Frieden und Freiheitsfreunden ja immer an Reichsbürger, AFD-Hetzern, Echsenmenschen oder ähnlichen kuriosen Kram.
Es sind also Bayern, jetzt wird mir einiges klar ;-)

Der Bayernteil betrifft nur die Replik von freiheit50 zu meinem Kommentar unter seinem Artikel. Alles verlinkt und schön zu lesen. Danke für deinen Kommentar und natürlich sind die Bayern in dem großen, ganzen Spiel auch ganz besondere Menschen.

Der widerwärtige Münchener Fußballclub wäre damit auch raus aus der Bundesliga, was für den Rest der Liga nur ein Gewinn sein kann.

How dare you?! ;)

Pardon. Das war ein niederer Reflex von Bayern-Bashing. Ich habe nie behauptet frei von dem zu sein, wogegen ich schreibe.



Hey @afrog, here is a little bit of BEER for you. Enjoy it!

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