Ich persönlich stehe auch vor einem Wandel aber wo dieser genau hinführt weiß ich noch nicht. Ich versuche Disziplin durch Planung mir selbst beizubringen was aber wiederum große Endtäuschungen bei nicht Erfüllung hervorrufen kann und ich somit die ganze Planung in die Tonne trete. Diese Angst vor dem Versagen anstatt das Verfallen in alten gewohnten Mustern als kleine Rückschritte anzunehmen und diese nicht all zu schwerwiegend zu beurteilen. Ich muss unter anderem noch lernen positive Aspekte im Leben zu schätzen und diese auch nicht immer zu hinterfragen. Dann kann ich wahrscheinlich auch besser mit negativen Aspekten im Leben besser umgehen.
Depressionen mit Angststörungen gepaart mit Alkohol ist keine schöne Sache und braucht vor allem ehrliche Offenheit sich selber gegenüber um damit klar zu kommen.
Vieles, was Du schreibst, läßt sich auf Depressionen (oder manche Ausprägungen davon) übertragen (finde ich). Es gibt ja zwischem beidem auch eine Wechselwirkung. Ich glaube, daß beides vom Betroffenen sehr individuell erlebt wird und ebenso individuell sind die Wege, mit denen die Betroffenen damit umgehen. Daß ganz viele Trinker für Messages wie die von Will Smith nicht erreichbar sind, muß ich Dir nicht erzählen.
Zum Thema Selbstliebe habe ich ein bißchen eine andere Meinung/Strategie. Wenn mir mal wieder was sehr schief läuft (ich z.B. sehr verspätet zu einem Termin losgehe wie am Freitag), dann ärgere ich mich darüber sehr über mich selbst - auch nach außen hin -, dementsprechend bin ich, die heftig am Heulen war, auch angesprochen worden. Erzieherisch vermutlich fragwürdig, deswegen geh ich mit diesen "Strategien" auch nicht hausieren. Aber der Punkt für mich ist, daß ich kommunizieren will, daß ich nicht nur so ne verpeilte Person bin, sondern jemand, der sich Gedanken macht.
Im übrigen habe ich die letzten beiden Wochen auch eher wenig geschrieben. Manchmal ist die Energie dafür einfach nicht da.
Genieß die freie Zeit, aber laß Dich nicht zu sehr von der fehlenden Tagesstruktur runterziehen. Hast Du Twitter?
Ich persönlich stehe auch vor einem Wandel aber wo dieser genau hinführt weiß ich noch nicht. Ich versuche Disziplin durch Planung mir selbst beizubringen was aber wiederum große Endtäuschungen bei nicht Erfüllung hervorrufen kann und ich somit die ganze Planung in die Tonne trete. Diese Angst vor dem Versagen anstatt das Verfallen in alten gewohnten Mustern als kleine Rückschritte anzunehmen und diese nicht all zu schwerwiegend zu beurteilen. Ich muss unter anderem noch lernen positive Aspekte im Leben zu schätzen und diese auch nicht immer zu hinterfragen. Dann kann ich wahrscheinlich auch besser mit negativen Aspekten im Leben besser umgehen.
Depressionen mit Angststörungen gepaart mit Alkohol ist keine schöne Sache und braucht vor allem ehrliche Offenheit sich selber gegenüber um damit klar zu kommen.
Vieles, was Du schreibst, läßt sich auf Depressionen (oder manche Ausprägungen davon) übertragen (finde ich). Es gibt ja zwischem beidem auch eine Wechselwirkung. Ich glaube, daß beides vom Betroffenen sehr individuell erlebt wird und ebenso individuell sind die Wege, mit denen die Betroffenen damit umgehen. Daß ganz viele Trinker für Messages wie die von Will Smith nicht erreichbar sind, muß ich Dir nicht erzählen.
Zum Thema Selbstliebe habe ich ein bißchen eine andere Meinung/Strategie. Wenn mir mal wieder was sehr schief läuft (ich z.B. sehr verspätet zu einem Termin losgehe wie am Freitag), dann ärgere ich mich darüber sehr über mich selbst - auch nach außen hin -, dementsprechend bin ich, die heftig am Heulen war, auch angesprochen worden. Erzieherisch vermutlich fragwürdig, deswegen geh ich mit diesen "Strategien" auch nicht hausieren. Aber der Punkt für mich ist, daß ich kommunizieren will, daß ich nicht nur so ne verpeilte Person bin, sondern jemand, der sich Gedanken macht.
Im übrigen habe ich die letzten beiden Wochen auch eher wenig geschrieben. Manchmal ist die Energie dafür einfach nicht da.
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