BEAT – Blockchain trifft auf Sport und der Wandel beginnt – Teil 3 Das BEAT Ecosystem

desposyni (41)in #blockchain • 6 years ago (edited)

Der dritte Teil meiner Serie liegt mit diesem Artikel vor und ich lade jeden ein, sich mit mir auf die Reise durch das BEAT Ecosystem zu begeben.

Die ersten beiden Artikel dieser Reihe, habe ich ganz unten noch einmal verlinkt.

BEAT möchte ein komplettes System erschaffen, in welchem Menschen aus allen möglichen Betätigungsfeldern miteinander verbunden werden und sich gewinnbringend austauschen.

Hatten wir das nicht alles schon? Und ist das nicht bei fast jedem Blockchain Projekt die Grundvision?

Meine Antwort lautet Ja und Nein zugleich.

Es stimmt schon, dass fast jedes Crypto Projekt genau das anstrebt und eine gute Vision zu haben, ist ja auch Grundvoraussetzung, um überhaupt erfolgreich zu werden, jedoch liegt dazwischen ein langer Weg. Ein großer Teil dieses Weges ist das BEAT Team schon gegangen und hat dabei auch abgeliefert, in Form der äußerst erfolgreichen NoExcuse App und dem Verwaltungsprogramm für Fitnessstudios, welches den Namen Magicline trägt. Doch was steckt noch hinter dem Projekt, an dem mittlerweile über 40 Softwareentwickler arbeiten?

Es gibt viele Ansätze, mit denen Menschen versuchen andere Menschen dazu zu motivieren, ein gesünderes Leben zu führen, leistungsfähiger und glücklicher zu sein. Ich kann davon, als Ernährungsberater ein Lied singen und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass diese Lied traurig klingt. Aus meiner eigenen Erfahrung, brauchen die meisten Menschen eine direkte Belohnung um aktiv zu werden. Gesundheit alleine, die auch noch irgendwo in der Zukunft liegt, ist für die Mehrheit nicht ausreichend. Und hier sehe ich die Chance für Veränderung in der Gesellschaft, durch Projekte wie BEAT.

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„Ich habe eine Herausforderung für dich und in dem Moment wo du sie bestehst, oder auch nur daran teilnimmst, wirst du belohnt.“

Im Fall der BEAT Plattform wird dieses Belohnen in BEAT Token geschehen. Für das normale Training gibt es BEAT Token und der Kreislauf kann beginnen. Trainingsdaten oder Gesundheitsparameter werden gesammelt und in der BEAT Blockchain gespeichert, dort warten sie auf einen Interessenten.

Doch das BEAT Ecosystem hat noch so viel mehr zu bieten. Die 3000 Magicline Sport Studios sind bereits aktiv im Ecosystem der Blockchain eingebunden, die Verbindungsstelle lautet NoExcuse App und die aktiven Sportler die dort trainieren, stellen eine unglaubliche Basis an Token Benutzern dar, von denen die meisten jungen Projekte noch nach Jahren träumen.

Eines meiner Beispiele aus dem ersten Artikel waren die Gesundheitsfirmen die definitiv an den Daten von sportlich aktiven Menschen sind. Unbestreitbar stellen sie eine enorme Größe im BEAT Ecosystem dar, denn sie werden BEAT Token kaufen und besitzen, um immer liquide und möglichst zeitnah, Daten ankaufen zu können. So stelle ich mir das zumindest vor. Hier geht es nicht um spekulative Investitionen, der BEAT Token ist ein erstklassiger Utility Token mit tagtäglicher Anwendung. Zumindest in Deutschland sind dafür die Ampeln schon jetzt auf Dauergrün gestellt. Doch das BEAT Team hat sich ein größeres Ziel gesetzt. Nachdem sie 2019 ihr Ecosystem in Deutschland gestartet haben, wird zwei Jahre später, die Welt ins Visier genommen. Die BEAT Blockchain wird dann bereits einige Jahre gereift sein und die gesammelten Erfahrungen tief reichen.

Durch die Smart Contracts der Blockchain, kann jeder Benutzer der Plattform, mit JEDEM anderen auf der Welt in den Datenaustausch treten. Stellt euch das einmal weltweit vor! Ich trainiere hier in meinem Gym und sammle alle möglichen Daten über meine App und jedes Unternehmen oder auch Privatpersonen, die sich im BEAT Ecosystem aufhalten, können mit mir in Kontakt treten, um diese Daten von mir zu erwerben. Ich kann entscheiden, wem ich sie gebe und zu welchem Preis. Alles was ich dafür getan habe, ist trainieren, so wie ich es auch ohne BEAT seit Jahren schon machen. Es gibt für mich keinen Grund, warum ich davon nicht Gebrauch machen sollte. Ich habe zu jeder Zeit die volle Kontrolle und Entscheidung und kann damit zusätzlich Geld verdienen.

Die Zukunft sieht auf diesem Gebiet sehr rosig aus.

Versicherungen werden sich ebenso an diesem System beteiligen, denn sie bekommen, vielleicht zu ersten Mal überhaupt, sichere Daten und können zu 100% präzise Verträge schreiben, oder auch Belohnungen für eine gesunde aktive Lebensweise auszahlen. Ein neuer Gesundheitstrend könnte in der Zukunft dadurch entstehen.

Und wie schaut es mit Sportvereinen aus? Sie sind unentwegt auf der Suche nach neuen Talenten, um ihren alternden Kader aufzufüllen. Anhand von den, in der BEAT Blockchain gespeicherten Daten, können Experten potenzielle Spitzensportler erkennen und kontaktieren. Ungeahntes Potenzial für unzählige Vereine auf der ganzen Welt.

Das BEAT Ecosystem baut auf einer vorhandenen Struktur auf und hat das Potenzial weltweit massiv zu wachsen. Der Gesundheits- und Sportbereich ist einer der größten Märkte auf der Welt und BEAT ist dabei ihn zu erobern.

Ich freue mich darauf, in meinem kommenden vierten Artikel, die Partnerschaften des Projektes zu beleuchten.

Ein Upvote meiner Arbeit auf Steemit schadet euch nicht, bedeutet mir allerdings sehr viel. Vielen Dank dafür.

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Wer sich selber einen Eindruck vom BEAT Projekt machen möchte, kann gerne die folgenden offiziellen Links dafür nutzen. Es gibt eine deutsche Version der Webseite, dafür bitte den letzten Link ganz unten anklicken.

Webseite englisch: https://beat.org
Telegram: https://t.me/beattoken
Facebook: https://www.facebook.com/beattoken
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Github: https://github.com/beat-its/smart-contracts
Whitepaper: https://beat.org/beat_whitepaper.pdf