Geburt einer Sirene - Kapitel 10
Nadja war ziemlich nervös. Heute, gegen Nachmittag, sollte ihr erstes Treffen mit Georg stattfinden. Die Vorfreude darauf, ließ sie in den letzten Tagen nicht mehr an die Torturen der letzten Wochen denken. Diese Vorfreude war bisher das beste Heilmittel für sie. Auch der Termin bei ihrer Ärztin brachte keine bösen Überraschungen. Der Tag zog sich wie Kaugummi. Als es endlich Zeit wurde, machte sie sich fröhlich auf den Weg. Sie trug ein Knielanges Kleid mit Blumenmuster und roten Pumps. Die Sonne schien mit all ihrer Kraft und ließ den Frühlingsnachmittag zum wärmsten Tag des bisherigen Jahres werden. Nadja stieg in ihren Sportwagen und öffnete das Verdeck und setzte sich in Bewegung. Wie hatte sie dieses Gefühl, wenn der Fahrtwind durch ihre Haare wehte, vermisst. Fast ein halbes Jahr. Es kam ihr aber viel länger vor. An einer Kreuzung übersah sie fast einen Fahrradfahrer der ihr lauthals hinterher schrie. Doch auch das konnte ihr die Laune nicht verderben. Sie hielt direkt auf einem freien Parkplatz vor dem Laden, in dem sie sich mit Georg treffen wollte. Die Nervosität zog ihre Brust zusammen und ließ sie schneller Atmen. Sie ging durch die offen stehende Tür und blickte sich um. Von Georg war noch nichts zu sehen. Sie blickte auf ihre Armbanduhr und erkannte, dass sie bereits zehn Minuten zu spät sei. Sie fragte sich, ob Georg bereits wieder gegangen war, als der Klingelton ihres Handys ihr einen Nachrichteneingang mitteilte. Sie nahm ihr Handy aus der Handtasche und entsperrte es. Eine Nachricht von Georg:
„Hey du, ich bin leider noch im Büro aufgehalten worden. Es wird eine halbe Stunde später. Bitte geh nicht weg. Ich beeil mich.“
Seine Nachricht wirkte beruhigend und sie schrieb ihm kurz zurück.
„Ok, kein Ding. Ich bin da und warte.“
Er bedankte sich noch mit einer kurzen Nachricht, bevor sie das Handy wieder in die Handtasche zurücklegte. Als der Kellner kam, bestellte sie sich ein Glas Rotwein. Anschließend stöberte sie durch die Speisekarte.
Georg kam früher als erwartet und wirkte ein klein wenig abgehetzt. Er trat ein paar Schritte ins Lokal und blickte sich um. Als sein Blick auf Nadja viel, begann sein Gesicht zu strahlen. Er kam auf sie zu, begrüßte sie mit einem sanften Kuss auf die Wange und setzte sich ihr gegenüber. Er schien vom Parkplatz aus gelaufen zu sein. Trotz seiner sportlichen Figur war er außer Atem.
„Hier war nichts mehr frei. Ich musste drei Ecken weiter parken und den Rest laufen.“ Trotz allem wirkte er sehr zufrieden, dass Nadja hier saß. Für ihn hier saß. Der Kellner kam erneut an den Tisch und Georg bestellte sich ebenfalls ein Glas Rotwein. Als das Essen kam, war die Unterhaltung noch nicht richtig in Gang gekommen. Beide wirkten irgendwie schüchtern und keiner wollte so richtig mit einem Gespräch beginnen. Zum Essen bestellten sich beide ein weiteres Glas Rotwein, in der Hoffnung, dass der Alkohol ihre Zungen lösen würde. Schließlich brach Georg das Eis mit einer Entschuldigung für sein Verhalten auf seiner Party. Als er ins Bad gestürmt war, ging es ihm schon nicht gut. Er kam kurz darauf zurück um sich zu entschuldigen. Doch da war sie bereits davon gelaufen. Einmal begonnen, öffnete er sich ihr immer weiter. Auch er fand sie immer schon interessant, hatte aber aufgrund ihres Verhaltens Zweifel, ob sie die richtige sein könnte. Er hatte schon von einigen gehört, dass sie wohl nur mit Männern spielen würde, oder aber leicht zu haben sei. Er wollte das nie glauben, aber in dem Moment wusste er einfach nicht, was er tun und denken sollte. Durch seine Offenheit fiel es Nadja nun auch deutlich leichter zu reden und so waren sie bald in ihr Gespräch vertieft. So wurde es immer später und nach einigen weiteren Gläsern Rotwein, machten sie sich auf zu gehen. Georg ließ sich nicht überreden, die Rechnung zu teilen und zahlte. Sie gingen langsam zur Tür hinaus. Da beide nicht mehr fahrtüchtig waren, beschlossen sie ein Taxi zu rufen. Es sollte zuerst Nadja nach Hause bringen und dann weiter zu Georgs Wohnung fahren. Auch hier wollte er nicht mit sich reden lassen und die Unkosten auf sich nehmen. So standen sie eine Weile am Straßenrand. Es hatte sich deutlich abgekühlt, und Nadja fror in ihrem leichten Kleid. Georg legte seine Jacke um ihre Schultern. Sie lächelte ihm dankbar zu. So standen sie wortlos da, bis das Taxi einige Minuten später neben ihnen hielt. Er öffnete ihr die Tür und ließ sie einsteigen. Dann ging er um das Taxi herum und setzte sich auf der andere Seite der Rückbank neben ihr. Er schloss die Tür und gurtete sich an. Dabei streiften sich ihre Hände. Er wollte sie gerade wieder zurückziehen, als Nadja danach griff und langsam zu sich heran zog. Nadja legte ihr Kinn auf seine Schulter und blickte ihm tief in die Augen. In dem Moment als das Taxi anfuhr, beugte er sich vor und küsste sie. So saßen beide, wortlos und eng umschlungen, küssten sich immer wieder, bis das Taxi schließlich vor Nadjas Wohnung hielt. Georg stieg aus, ging um den Mercedes herum und öffnete ihr die Tür. Sie wollte ihn gerne fragen, ob er mit in ihre Wohnung kommen wolle. Aber nach dem schönen Abend wollte sie nicht wieder den Eindruck erwecken, sie sei leicht zu haben. Sie verabschiedeten sich mit weiteren Küssen. Das Taxi wartete bis sie ihre Wohnungstür geöffnet hatte und fuhr dann davon. Nadja klopfte noch immer das Herz wie verrückt. Über den ganzen Abend hatte sie nicht einmal an die vergangenen Wochen gedacht. Es wirkte alles so einfach, wenn Georg in der Nähe war. Sie ging noch kurz ins Bad, bevor sie sich erschöpft, aber glücklich in ihr Bett legte. Es dauerte nicht lange bis sie tief und fest einschlief.
Georg lag neben ihr und streichelte mit seinen Fingern ihr kurzes Haar. Sie schaute zur Seite und sah, dass er nackt war. Langsam drehte sie sich zu ihm und rutschte näher an seinen muskulösen Körper. Sie spürte, dass auch sie keine Kleidung trug. Er nahm sie in den Arm und sie fingen an sich wild zu küssen. Nadja schloss ihre Augen und wanderte mit ihrer Hand über seine Brust langsam runter bis an seinen Penis. Sie spürte wie erregt er war und griff fester zu. Er verspannte sich unter ihrer Berührung. Er drehte sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Nadja setzte sich mit geschlossenen Augen, rittlings auf ihn und begann, ihn mit rhythmischen Bewegungen, zu stimulieren. Georg fasste mit seinen Händen ihre Brüste und massierte Warzen und Vorhöfe. Sie genoss den Moment. Als sie ihre Augen öffnete, lag Georg mit einer großen Wunde in seiner Brust vor ihr. Überall sah sie Blut. Sein Blut. Neben dem Bett stand Rüdiger mit einem großen Messer in der Hand und lachte.
Sie schrie hysterisch, öffnete ihre Augen und saß kerzengerade in ihrem Bett. Alleine. Das alles war nur ein Traum. Sie konnte die Tränen nicht zurück halten. Es holte sie also doch immer wieder ein. Aber sie wollte nicht nachgeben und schwor sich, dass mit der Zeit alles besser werden würde. Vor allem mit Georg. Den Rest der Nacht schlief sie einen unruhigen, aber traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen erwachte Nadja mit dem Summen ihres, auf lautlos gestelltem Handy. Sie rollte sich zur Seite und blickte auf das Display. Eine Nachricht von Georg.
„Hey süße. Ich hoffe, du hattest eine angenehme Nacht. Bin schon auf dem Weg in die Kanzlei. Ich hoffe wir sehen uns heute noch.“
Glücklich lächelnd hielt sie ihr Handy an die Brust und ließ sich zurück in die Kissen sinken. Der Traum der letzten Nacht war vergessen.
„Klar. Schreib einfach, wann du Feierabend machst und wo wir uns treffen sollen.“
Es dauerte nicht lange, bis Georgs antwortete.
„Wenn Du möchtest, komm doch einfach nach Feierabend bei mir zuhause vorbei. Ich bringe dann was zum Kochen mit.“
„Gerne. :-*“
Nach einer Weile stand Nadja auf, machte sich eine Schale Cornflakes und setzte sich im Schneidersitz auf ihre Couch vor das Fernsehgerät. Sie wechselte auf den Kanal mit den Cartoons. Es lief „Tom & Jerry“. Sie schaute eine Weile wie sich die Maus und die Katze gegenseitig das Leben schwer machten. Bis schließlich Tom durch einen Maschendrahtzaun flog und in vielen Einzelteilen endete. War sie die Maus? Und Bernd und Rüdiger die Katze? Oder war es umgekehrt?
Bevor sie diesen Gedanken zu Ende denken konnte, riss das Telefon sie zurück ins hier und jetzt. Es war ihre Freundin. Bea wollte wissen, wie das Date mit Georg gestern Abend gelaufen sei. Nadja freute sich über den Anruf und erzählte ihr alle Einzelheiten über das Treffen. Auch der Nachrichtenaustausch am frühen Morgen wurde erwähnt und das sie sich für den Nachmittag erneut verabredet hatten. Bea freute sich riesig für die beiden. Schließlich wusste sie, dass ihre beste Freundin schon monatelang auf diesen Moment gewartet hatte. Sie wünschte ihr für den Abend viel Spaß und konnte sich eine anzügliche Bemerkung nicht sparen. Beide legten lachend auf.
Später am Tag erreichte sie endlich die erwartete Nachricht von Georg. Ein Klient hatte seinen Termin abgesagt und er konnte früher Feierabend machen. Daher sei er schon gegen siebzehn Uhr zu Hause. Nadja schaute auf ihre Armbanduhr. Es war bereits kurz vor sechzehn Uhr und der Weg zu Georgs Haus würde höchstens zwanzig Minuten dauern. Sie hatte sich im Laufe des Tages bereits mehrfach umgezogen und neu gestylt. Daher benötigte sie dafür jetzt kaum noch Zeit. Sie beschloss, bei diesem Wetter, einfach mit ihrem Auto ein paar Runden extra zu drehen. Das würde die Zeit verkürzen und sie wäre pünktlich da.
Eine Viertelstunde zu früh, stand sie vor Georgs Haus. Sie fragte sich, was er denken würde, wenn er sie hier bereits stehen sah. Sollte sie noch einmal eine Runde um den Block drehen? Oder würde es ihn freuen, dass sie es kaum erwarten konnte ihn wieder zu sehen? Der Eingang zur Tiefgarage unter dem Haus lag auf der anderen Seite und war aus ihrem Auto nicht einsehbar. Um kurz vor siebzehn Uhr sah Nadja Georg mit einer Einkaufstüte aus Papier die Treppen zur Haustür hochgehen. Sie stieg aus ihrem Wagen, verschloss die Tür und lief über die Straße.
„Hey!“ rief sie ihm entgegen.
„Hey!“ war auch seine kurze Antwort.
Die Freude in Georgs Gesicht war echt. Er stellte die Tüte ab und empfing sie mit einer Umarmung und einem langen Kuss. Nadja spürte die Schmetterlinge in ihrem Bauch. Er öffnete die Tür und sie gingen zusammen ins Haus. Es war alles viel ordentlicher als bei der Party. Die Stühle standen akkurat am Tisch und nirgends war ein Hauch von Unordnung zu sehen. Georg stellte die Tüte auf die Arbeitsplatte in der Küche und zog sich die Jacke aus. Anschließend half er Nadja aus ihrer Jacke, die sich zum Dank an seinen Hals warf und ihn küsste. Behutsam löste er ihren Griff und schob sie ein paar Zentimeter zurück. Er genoss den Augenblick und antwortete gespielt empört.
„Nana! Wir wollen doch sicher erst was essen.“
Nadja lachte und half ihm die Einkäufe auszupacken.
In der nächsten Stunde waren sie damit beschäftigt, Schweinefilet in Blätterteig zu wickeln und einen gemischten Salat mit Honig-Senf-Dressing, zuzubereiten. Dabei lachten und scherzten sie oft und kamen sich immer wieder näher. Nadja genoss es, umgarnt zu werden und auch die Berührungen taten ihres, um das Hochgefühl zu erhalten. Und auch Georg hatte an diesem frühen Abend eine Menge Spaß. Er deckte den Tisch mit einem dezenten, weißen Service und romantischen Kerzen. Sie saßen sich gegenüber und Georg öffnete eine Flasche roten Wein.
„Ich bin doch mit dem Auto hier.“
Nadja spielte die empörte.
„Ich hab hier doch einen schönen Keller. Der ist richtig gemütlich zum Schlafen.“
Die Worte riefen alte Erinnerungen zurück in ihren Kopf. Nadja kamen die Bilder der letzten Wochen in den Kopf und sie schwieg. Georg bemerkte die Veränderung und versuchte heraus zu finden, was mit ihr los sei.
„Hab ich was Falsches gesagt?“
Nadja reagierte immer noch nicht, so dass Georg nun ihre Hand nahm.
„Hey, was ist denn los mit dir?“
Nadja schreckte bei der Berührung kurz zurück und blickte auf, direkt in seine wundervollen, braunen Augen. Langsam schob sie ihre Hand wieder zurück in seine und lächelte wieder.
„Schon gut. Alles in Ordnung.“
Georg stand auf und ging um den Tisch herum. Er reichte ihr die Hand und Nadja stand auf. Zärtlich streichelte er ihr übers Kinn und die Wangen. Er schaute ihr in die Augen und seine braunen Irides funkelten wie Sterne. Als er begann sie zu küssen, beruhigte sich Nadja wieder und ließ sich von ihm mit ziehen. Eng umschlungen schob Georg sie langsam in den Flur. Sie eckten an einem kleinen Schrank an und ein kleiner Spiegel kippte zur Seite und fiel zu Boden. Beide schenkten dem keine Beachtung und Georg schob Nadja eng an die Wand. Sie öffnete die Knöpfe seines Hemds und begann mit den Händen über seine nackte Brust zu streicheln. Beflügelt dadurch, hob Georg sie hoch und Nadja schlang ihre Beine um seine Hüfte. Nah an ihm geschmiegt, konnte sie seine Erregung spüren. Sie spürte wie ihr Schambereich feuchter wurde. Er trug sie weiter bis ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Er zog seine Schuhe aus und folgte ihr. Eng umschlungen küssten sie sich immer wieder und zogen sich gegenseitig weiter aus. Nadja fürchtete er würde ihren Rücken sehen und Fragen stellen. Sie wendete sich immer so, dass er keine Gelegenheit dazu bekam. Es fiel ihm in seiner Erregung nicht einmal auf. Als das letzte Kleidungsstück seinen Weg auf den Boden gefunden hatte, rollte sich Nadja auf den Rücken und lag erwartungsvoll vor ihm. Georg streichelte zärtlich über ihren Hals und ihre Brüste. Ihre Nippel erhärteten sich und zeigten ihm, dass er auf dem richtigen Weg war. Nadja fasste an sein Genital und bewegte ihre Hand rhythmisch auf und ab. Sein männlicher Stolz wuchs, bis er in seiner vollen Größe in ihren Händen lag. Sanft glitten seine Finger über ihre Schamlippen und suchten sich ihren Weg zum Kitzler. Beide lagen stöhnend neben einander und verwöhnten den anderen. Georg schob sich langsam mit seinem Gesicht zu den Brüsten und knabberte an ihren Brustwarzen. Er wanderte weiter Richtung Süden, vorbei an dem kleinen Bauchnabel, bis hin zu ihrer feuchten, rosaroten Scheide. Seine Zunge suchte die Perle, die versteckt zwischen den kleinen Hautfalten auf ihn wartete. Nadja spürte, dass ihre Erregung weiter wuchs und ließ sich verwöhnen. Sie spürte wie auch Georg immer wilder wurde und öffnete ihre Beine, soweit sie konnte, um es ihm einfacher zu machen. Angespornt dadurch, beschleunigte er seine Zunge. Schließlich blickte er auf und sah wie Nadja ihn, an ihren Brüsten vorbei anschaute. Er setzte sich auf, schob sich über sie und küsste ihre Lippen. Nadja griff nach seinem Penis und führte ihn in ihren Körper. Im Takt des Liebesspiels wogen beide ineinander und sehnten sich nach dem abschließenden Höhepunkt. Wie im Rausch ergoss Georg seinen Samen mit einem letzten stoß und ließ sich schlaff auf ihre Brust sinken. Georg hatte gemerkt, dass Nadja noch nicht so weit war. Er rollte sich neben sie und begann, ihren Schritt mit seiner rechten Hand zu massieren. Nadja war erregt, aber von einem Höhepunkt war keine Spur. Er legte sich mächtig ins Zeug, so dass Nadja ihm schließlich einen Orgasmus vortäuschte.
Still und in Gedanken lag sie neben ihm. Was war bloß los? Sie war erregt. Und sie war verliebt. Und Georg war großartig im Bett und gut ausgestattet. Irgendetwas fehlte ihr. Beim nächsten Mal würde sie versuchen den Kopf freier zu haben. Vielleicht machte sie sich einfach viel zu viel Gedanke. Und beim nächsten Mal würde sie sich einfach tiefer fallen lassen. Vielleicht lag es aber auch an der Bemerkung, die Georg beim Essen machte?
Eng in seinem Arm eingekuschelt, schliefen die beiden ein. Traumlos aber glücklich.
Die Rechte dieser Geschichte liegen natürlich allesamt bei mir. Kopieren oder anderweitiges Nutzen ist ohne meine Zustimmung nicht erlaubt.
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In welchen Abständen ich hier weitere Kapitel veröffentliche, kann ich noch nicht genau sagen. Ich schaue aber, dass die Abstände nicht zu groß sind.
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