Hirn sein. Rationalität und dann?

in #science5 years ago (edited)

"Entweder du bekommst einen Marshmallow jetzt oder zehn in einer Woche"


[Pixabay CC0]

Der Standford Marshmallow-test ist sicher einer der populärsten psychologischen Versuche zur Entscheidungsfindung und der Korrelation zur späteren Lebensqualität. Das original Followup zeigte: dass Kinder die sich verkneifen konnten den Marshmallow gleich runter zu schlingen, später besseren/höheren sozio-ökonomischen Status und generelle Lebensqualität hatten. (Mischel et al. 1972, Shoda et al. 1990, Casay et al. 2012, Watts et al. 2018 )

Das Experiment wurde etliche male repliziert, zuletzt wurde eine Studie dieses Jahr veröffentlicht, die Korrelationen fielen jedoch weniger stark aus und in manchen Bereichen zeigte sich, dass der sozio-ökonomische Hintergrund und das elterliche Umfeld einen größeren Einfluss auf die späteren Lebensumstände hat als die Fähigkeit Belohnung zu verschieben. Aber dennoch gibt es einen Effekt. (Watts et al. 2018)

Entscheidungen

Das Experiment zeigt jedoch etwas viel wichtigeres: es zeigt was eine Entscheidung ist. Die ökonomische und die mathematische Entscheidungstheorie hat wenig mit der verhaltens-biologischen und neuroökonomischen Entscheidungfindung zu tun. Wir haben also zwei Lager. Die einen interessieren sich weder für die Psychologie noch die neurobiologischen Zusammenhänge und bleiben bei der Mathematischen Entscheidung {A oder B oder ...}, die anderen schauen was in der Psyche vorgeht bzw. was im Gehirn passiert.

Neuro-Wissenschaftler sagen: Entscheidung ist "the capacity to reframe immediacy".

Muss es also jetzt und unmittelbar sein? Das Ziel der mathematischen Entscheidungstheorie ist natürlich einen Entscheidungsfinder zu modellieren, es ignoriert aber wesentliche Komponenten wie die Zeit und die Nicht-Rationalität von Lebewesen.

Rationalität

Rationalität ist ein Ideal welches außerhalb mathematischer Modele nicht existiert. Hierbei geht es um die Nutzenmaximierung eines Entscheidungsträgers bei begrenzten Handlungsalternativen. Er entscheidet zwischen A und B, sich für die Option die einen bestimmten Nutzen maximiert. Man kann sich natürlich rationalerem Verhalten annähern, wird dadurch aber nicht rational.

Sollte Entscheidungstheorie nicht vielleicht doch etwas mehr den Menschen und sein Verhalten modellieren? Interessanterweise konnte Gezeigt werden dass Patienten mit einer Schädigung eines bestimmten Hirnareals (wie bei Demenz) rationaler Entscheiden als Gesunde. Die Mathematik und die Wirtschaftswissenschaft modellieren hier also pathologisches Verhalten welches von einem Gesunden nicht erreicht werden kann. Wir sind aber auch keines Falls das Gegenteil von Rational (irrational).

(Gironde et al. 2014)

Wir sind das Model


[Pixabay CC0]

Die Entscheidungen die wir am Tag so treffen basieren auf unserer Wahrnehmung (dem Perzept). Die Wahrnehmung ist nicht nur subjektiv sonder situationsabhängig und veränderlich. Es gibt ein mentales Model von der Welt, ja wir sind sogar mit unseren Zuständen ein Model von der Welt, auch unser Hirn ist ein Model von der Welt.

Distanz (wenn es sie da draußen gibt) muss neuronal irgendwie repräsentiert sein, z.B. über unterschiedlich lanhge Strecken die man die Signale laufen lässt um somit Distanz abzubilden. Zeit (die es so als solche für den Menschen gibt aber eigentlich nur auf Veränderung basiert) ist schon schwerer darzustellen. Schon mal versucht Zeit auf einem Taschenrechner ohne eingebaute Uhr darzustellen? (wer macht sowas nicht ^^). Es geht nur mit einer For-Schleife deren Durchläufe man zählt und in einem Counter speichert...und genauso läuft es im Hirn dann ab wenn wir keinen Taktgeber haben (z.B. für sehr kleine Zeiträume die man nicht an Hell-Dunkel koppeln kann, wie das Fangen eines Balls) ab.

"As such, frontostriatal circuitry allows the representation of time period that contributes to the process by which the duration of motor acts is coded"

(Fontes et al. 2016)

Das innere Model und active Inference oder die Bayesian Brain Hypothesis

Viele Modelle oder Annahmen, die unsere Wahrnehmung bestimmen sind beeinflussbar (prinzipiell ist alles beeinflussbar wenn man die Systemzustände ändern kann). Sie hängen ab von Gelerntem oder mentalen Zeitreisen in die Zukunft wo wir dinge vorwegnehmend befürchten.


[Du kannst entscheiden wie du den Würfel siehst wenn du deine Grundannahme revidierst...dauert bei mir etwas ^^]

Es gibt eine Grundannahme den sogenannten Prior. Solange Beobachtungen nicht zu der Annahme führen, dass der Prior falsch sein könnte, wird dieser nicht verändert. Also genau das was wir in der Wissenschaft machen. Hypothese aufstellen und testen. Merkt man, dass da irgendwas nicht so ganz konsistent ist, dann wir der Prior/die Hypothese durch ein neues Modell den Posterior ersetzt (Baysian Inference). Unser Weltbild welches durch sensorische Wahrnehmung ensteht, ist also chronisch falsch und Gleichzeit gilt es temporär als richtig. Wie auch in der Wissenschaft. Wir versuchen Überraschung/Unordnung aka. Entropie zu minimieren, also Fakten/ Ordnung zu schaffen. So verhalten wir uns zumindest.


[Abb. aus eigener Folie]

Wozu hat man dann eigentlich Augen im Kopf?

Jetzt könntest du einwenden:

"aber wir haben doch Augen, wir sehen doch was ist".

Leider lässt sich das so mit Messungen nicht feststellen. Wir haben einen sensorischen Input ja, aber diesen sampeln wir nur/ wir nehmen Stichproben und vergleichen ob dieser statistisch gesehen mit unserem Modell überein passt. Sensorisch komplett offen zu sein, würde zum Integritätsverlust führen. Will der Farbtropfen (wir) das Wasser (Universum/Realität) wirklich erfahren, dann müsste er sich öffnen, würde er sich öffnen würde er zerstreuen. Will er physische Integrität bewahren und sich zu seinem Zentrum hin organisieren, dann generiert er automatisch eine Grenze nach Außen.

Mathematisch ist dieses Modell wie schon mal erwähnt, mit dem wissenschaftlichen Vorgehen identisch, es ist Bayesian Inference/ Hypothesen-Testen. Logisch dass Wissenschaft, sich in der Struktur unseres Wahrnehmungsapparates wiederfinden muss.

Die Markov-Decke

Der Grund und hier schließt sich der Kreis zur Entropie endgültig ist relativ simpel. Leben bedeutet lokal Entropie/ freie Energie zu vermindern. Der Tropfen im Wasserglas, seine Teilchen zerstreuen. Biotisches Leben wahrt hingegen einen hoch organisierten Zustand. Wenn man nicht will, dass die eigenen Teilchen sich im Universum zerstreuen, dann muss man Entropie minimieren (das bedeutet unter anderem zu leben) und eine Grenze zu generieren die einen selbst von der Umwelt trennt. Du bist all deine Zustände die dich ausmachen (mathematisch als Markov Decke darstellbar)

Jedes System, dass sich durch eine Markov-Decke definiert, das muss sich also zwangsläufig so verhalten als ob es Evidenz für seine eigene Existenz maximiert, denn das definiert am Leben zu sein. All deine Teilchen klettern auf der Wahrscheinlichkeitsverteilung von wo sie eigentlich sein müssten, auf der Kurve nach oben. Das ist die (unsere) Definition von lebendig sein. Man verhält sich also so, als würde man Bayesian-Evidenz maximieren, als hätte man ein Model von der Welt. Wissenschaft/Bayesian Inference ist die Minimierung von Entropie oder Überraschung.

[By Laughsinthestocks - CC0 Wikipedia]

( Friston et al. 2016, Friston et al. 2006 )

und da es tatsächlich so simpel ist die Welt mit dem Denkapparat bzw. mit active Inferenz wahrzunehmen, kann man das Model einer KI geben und sie sieht die Welt wie wir. Sie sieht sogar optische Illusionen. Das ist aber ein anderes Thema.

Quellen

Marshmallow Follow ups: Mischel et al. 1972, Shoda et al. 1990, Casay et al. 2012, Watts et al. 2018 )

Friston et al. 2016, Friston et al. 2006 Bayesian Inference und das Freeenegy Priciple

(Fontes et al. 2016) : Time Perception Mechanisms at Central Nervous System

Sort:  

Wow das mit dem Würfel ist echt krass!
Cooles Beispiel.

Das Beispiel des Wassertropfens ist auch gut, leuchtet ein.

Das mit der KI leuchtet auch ein. Wir Menschen können eigentlich gar keine KI erschaffen, die die Welt aus einem komplett anderen Blickwinkel sieht, weil? liegt das an unseren körperlichen Beschränkungen?: wir haben augen, die nur bestimmte spektren erfassen, all unsere sinne liefern uns nur stark begrenzten input,...

Aber unserer KI könnten wir ja neue Sensoren geben, sodass sie mehr Input bekommt, ihr alle Sprachen die die Welt kennt beibringen,...
Könnte eine KI irgendwann immerhin ein bisschen über unseren eigenen kleinen (unüberwindbaren?) Tellerrand schauen?

Kleiner abstrakter Gedanke von mir:
Wenn wir auf außerirdische aus allen teilen des Universums treffen würden, hätten wahrscheinlich alle unterschiedliche mathematische Modelle, mit denen sie physikalische Effekte aus ihrem Blickwinkel herausvbeschreiben oder?
Wenn jetzt alle ihre modelle übereinanderlegen würden könnte man dann das "große ganze" begreifen beziehungsweise gibt es so etwas überhaupt?

Oder ist es aufgrund der notwendigkeit die integrität zu bewahren komplett unmöglich dieses "große ganze" zu lösen, selbst wenn man nur die Blickwinkel jedes Wesens des ganzen Universums "übereinanderlegen" würde? (Ki die mit all diesen Modellen der außerirdischen und unseren versorgt wird oder so:D)

Toller Artikel, super erklärt.

Danke dir für das Lob und den super Input!

Oder ist es aufgrund der notwendigkeit die integrität zu bewahren komplett unmöglich dieses "große ganze" zu lösen, selbst wenn man nur die Blickwinkel jedes Wesens des ganzen Universums "übereinanderlegen" würde?

ganz genau!

Jedes lebende System (auch künstliches oder simuliertes Leben) in diesem Universum minimiert Entropie (weil das von selbst-organisiert -, geordnet -, autonom -, lebend -, wahrnehmend -, ordnend- sein impliziert wird)

wir decken bereits alle Kanäle des EM-Spektrums ab (übersehen aber immer noch vieles). Die Messgeräte sind unsere verlängerten Sinne und die Wissenschaft unser Hirn welches für den Superorganismus "Menschheit" wahrnimmt, - über die Beschränkungen des Einzelnen hinaus (aber basierend auf den selben Prinzipien). Wir können sogar ohne etwas zu sehen, etwas wie dunkle Materie "sehen". Kein Messgerät des Universums kann diese direkt detektieren und doch erkennen wir sie.

Die Existenz Dunkler Materie, die nicht direkt sichtbar, aber mit „Gravitations-Wechselwirkung" behaftet ist, wird in der Kosmologie postuliert, weil im Standardmodell der Kosmologie nur so die Bewegung der sichtbaren Materie erklärt werden kann

Grenzen der Erkenntnis gibt es nur in Formalen System wie der Mathematik (Gödels Unvollständigkeitstheorem) und Paradoxen der semantischen Logik wie "ich lüge" (wenn ich lüge ist es wahr, dann lüge ich jedoch nicht also ist es falsch dass ich lüge, und ich lüge mit dieser Aussage, weshalb es falsch ist, weil ich dann die Wahrheit sage,...). Die Begrenzheit der Sprachen, die begrenzt uns genauso wie das Chaos und die Physik. Hawking hat die Suche nach der Theorie von Allem deshalb aufgegeben.

Was ist nun mit der Aussage von Hernn Hosp (den ich meistens feiere außer er macht Vorhersagen). Als angehender Krypto-Manager hat dein System-1 Denken geschlussfolgert, er sei azyklisch bzw. konträr. Was ist aber mit seiner Aussage an sich? Hier würde ich nochmal System-2 denken drüber laufen lassen :

"die meisten denken 2019 kommt der Bullrun", "die meisten liegen immer falsch, darum denke ich, wird es erst 2020 soweit sein"

Ereignis X (Bullrun) zu Zeitpunkt t1

was impliziert er hier unwissentlich bzw. ist das so ein zulässiger Schluss?

was impliziert er hier unwissentlich bzw. ist das so ein zulässiger Schluss?

Hm schwierige Frage:D
Er impliziert damit ja, dass er nicht zur Masse gehört.

Er implizert, dass die Masse direkt nach 2019 wenn kein Bullrun kommt keine Bullrun Prognosen mehr machen wird oder?
Sonst würde die Masse Ende 2019 vermutlich sagen, dass 2020 der Bullrun kommt, wodurch der Bullrun laut Hosp nicht kommen würde da die Masse immer falsch liegt.

Und er impliziert, dass die Prognosen der Massen hier der einzig wichtige Faktor ist. Wenn 2019 großes Investoren Geld kommt, die Masse denkt ja wir werden alle reich... FOMO kommt usw werden die großen Anleger wohl kaum schon bei zb 6000USD Bitcoin verkaufen, sondern den Markt durch die Massen und das Inverstoren Geld bis hin zu neuen ath kommen lassen und erst dann verkaufen.

Theoretisch heißt FOMO der Massen dann ja nicht zwangsläufig, dass der Markt keine neuen ath erreichen kann.

was impliziert er hier unwissentlich bzw. ist das so ein zulässiger Schluss?

Wie siehst du das?

Und er impliziert, dass die Prognosen der Massen hier der einzig wichtige Faktor ist.

Ja und unterstellt eine Abhängigkeit von Ereignis und Meinung :D bereits vor den Wetter-Vorhersagen gingen viele (aus Erfahrung) davon aus, dass es Weihnachten nicht schneien wird.

das beeinflusst nicht ob es am 24.12.2018 schneit. Dass es statistisch gesehen/ aus Erfahrung wahrscheinlich nicht schneien wird, beeinflusst unser Denken und nicht andersrum.

Das aber auch nur weil Wetter ein externes Ereignis ist, welches kurzfristig nichts mit unserem Denken und Handeln zu tun hat. Im Markt ist die Preisbildung durchaus von unserem Handeln abhängig. Meinen wir 2019 gehts los, dann kann die Erwartung durch unser Handeln selbst-prophezeit erfüllt oder nicht erfüllt werden.

Fakt ist aber, dass es kein homogenes demokratisches "uns" gibt, sondern dass es Preismanipulateure gibt (nicht negativ gemeint) da Wohlstand in der parametrisierten 80/20-Verteilung in den 80% bzw. der Masse selbst auch nochmal 80/20 verteilt ist. Wiederum 20% dieser 80% (diese 80% sind wir, die wir gerade Zugang zum Markt haben) haben das hier wieder das meiste. Das sind aktuell die Miningpools und ein paar VC-Fonds. Auch wenn die Masse nach oben wollte, können die 20% (was in echt wesentlich weniger sind) immer wieder den Stöpsel ziehen.

Untitled 9.jpg

somit schließt die Annahme die Anwesenheit von Hedgefonds aus.

werden die großen Anleger wohl kaum schon bei zb 6000USD Bitcoin verkaufen

6k sind bei 17,4Millionen coins --> 100Mrd Marketcap, da können also noch nicht viele der großen investiert sein. Ohne Hedgefunds (Pesionsfunds usw.) waren wir bereits bei 325 Mrd und 20k.

Sehr interessant!
Aus den Kommentaren hier könntest du schon fast eigene Artikel machen:D

Sehr guter Input.
PS: stabile arme:D

Hi Lauch,

toller Artikel.

Eines hast du noch vergessen, das WYSIATI-Prinzip.

Unsere Wahrnehmung und Entscheidungen sind nämlich maßgeblich durch unsere Erfahrungen und unser Wissen geprägt. Gibt es bestimmte Infos (auch als Intuition bezeichnet) nicht in unserem Hirn, dann sehen wir die Wahrheit auch dann nicht, wenn sie sich unmittelbar vor unseren Augen abspielt.

Hinzukommen ja noch die ganzen Framing- und Priming-Effekte mit welchen man Leuten nachweislich(!) eine komplett falsche Realität vorspielen kann.

Schon der Wahnsinn!

Gruß

Chapper

super Kommentar danke. Im Prinzip beschreiben die Modelle das gleiche, das Psychologische ist natürlich viel praktischer und eingänglicher für uns.

definitiv verrückte Sache ja

Gern geschehen. War ja auch ein spannendes Thema!

Ich denke jeder sollte sich über diese Manipulationsmöglichkeiten und Fehlinterpretationsanfälligkeiten (langes Wort, gibt's das überhaupt?) bewußt sein.

In dem Sinne eine ungetrübte Weihnacht

Bis bald

Chapper

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