Goldwaschen und Familien Urlaub
Vorbereitung:
In Planung war ein zweiwöchiger Aufenthalt in Italien, meine Familie und ich wollten eine Woche davon in Cavallino im Camping Village am Strand verbringen, bevor ich mich in der letzten Woche dann alleine auf den weg nach Piemont in die Berge verziehe. So also der Plan!!! Ein halbes Jahr vorher habe ich mir die Goldwasch-Genehmigung für die Region Piemont bei der dafür zugehörigen Stelle beantragen. Ungefähr zwei Wochen vorher habe ich die Vorbereitung auf meinen Piemont Trip dann begonnen. Ich persönlich starte meine Vorbereitungen meistens mit der fern Prospektion über Google und diverse andere Karten Anbieter. Des Weiteren lese ich mich in die Gegend, in der ich nach Goldwaschen möchte, ein. So verschaffe ich mir meistens schon mal einen groben Überblick über die Situation. Auch wenn sich oft herausstellt, dass die Situation vor Ort eine ganz andere ist. Trotzdem suche ich immer akribisch nach geeigneten Stellen, wo ich meine Prospektion beginnen könnte, oft schaue ich auch, wo gute Parkmöglichkeiten sind und ich keine weiten Wege laufen muss, was sich nicht immer vermeiden lässt. (Ich habe ja auch immer ein bisschen Gepäck dabei).
(Das ist mal eine geologische Karte von Italien. Die gibt in ältlichen Ausführungen auch detaillierter für jede Region anhand solcher Karten und noch anderen sucht man sich passende Stellen raus, die man Testen möchte.)
Ein Tag vor der Abreise habe ich dann das Auto gepackt, ich hatte etwas Angst, das wir nicht alles rein bekommen, obwohl ich schon einen recht großen Kofferraum habe und eine Dachbox wurde es alles sehr schnell eng und meine Frau kam mit immer mehr Sachen. Irgendwann war das Auto dann doch endlich fertig gepackt. Und wir konnten den Abend in Ruhe ausklinken lassen. Um 4 Uhr in der früh fuhren wir los in Richtung Italien. Unsere Route ging am Schwarzwald vorbei und durch die Schweiz, bis wir schließlich in der Bucht von Cavallino angekommen sind. Laut Navi hätten wir eine reine Fahrzeit von 12 Stunden gehabt, doch dadurch, dass meine Frau zu dem Zeitpunkt hochschwangerer war, konnten wir nicht viele Stunden am Stück fahren und mussten viele Pausen machen, wodurch sich die Fahrzeit auf 18 Stunden verlängerte.
(Die Hinfahrt hat sich echt gezogen durch die ganzen pausen, trotzdem hatten wir noch gute Laune. Unser Hund hatte es auch gemütlich, daher ging es einfach immer weiter, bis wir da waren.)
Irgendwann endlich angekommen haben wir dann unseren Bungalow gefunden und konnten in Ruhe ausgebacken. Danach hatten alle Hunger, so das wir in der Pizzeria, die der Campingplatz bot, etwas gegessen haben, anschließend machten wir einen kleine Spaziergang, um uns die Umgebung und die Ferienanlage anzusehen.
Wir hatten die komplette Woche nur Sonne, meisten an die 35 Grad, am Bungalow wurde es schon morgen sehr drückend, aber dort haben wir uns eh nicht gerne aufgehalten, da dieser leider nicht unseren Erwartungen entsprochen hatte. Er war leider kleiner als erwartet.
Zusätzlich gab es in Italien in diesem Jahr noch eine böse Mückenplage, und da der Campingplatz umgeben von Bäumen ist, kann man sich vorstellen, wie wir nach nur 1 Tagen aussahen. Man konnte abends, sobald die Dämmerung anfing, nicht draußen sitzen, ohne gefühlt 50 Mückenstiche zu bekommen. Unser Abendsport sah also so aus… In den Bungalow hinein und erst mal auf Mücken jagt gehen. Wer die meisten Mücken erwischt hat gewonnen. Wir sind gerne in die Eisdiele gegangen, den das Eis in Italien ist megalecker, doch auch von der Eisdiele verfolgten uns unzählige Mücken, so das uns schnell der Hunger auf Eis verließ, daher waren wir die meiste Zeit am Meer baden, schwimmen oder einfach nur spaß haben und Braun werden! Für den Hund und das Teenie Kind war der Teil vom Urlaub natürlich am schönsten, wir waren extra in der Nähe von einem Handstand, so das unser Hund sich frei bewegen konnte
(Das war richtige Kunst direkt am Strand auf der Promenade, der Künstler war den ganzen Tag damit beschäftigt, in brühten heißer Hitze so ein Kunstwerk entstehen zu lassen)
Abend haben wir meistens dann den Campingplatz verlassen und sind in der Umgebung spazieren gegangen. Gegessen und haben wir meistens auswärts, damit wir nicht noch mehr gestochen werden. Mit den Mücken wurde es so schlimm, meine Mutter bekam eine allergische Reaktion auf die Stiche, ihre Arme und Beine wurde extrem dick und nach einer zeit tat es ihr weh. Trotz verschiedener Mückensalben wurde es immer schlimmer. Wie meine Frau aussah, das kann man sich nicht vorstellen, leider dufte sie aufgrund ihres Zustandes nichts auf die Mückenstiche tun. Aus diesem Grund sind meine Frau und meine Mutter dann zu dem Entschluss gekommen, mich in die Berge zu begleiten in der Hoffnung, dass es dort keine Mücken gibt oder nicht so viele und auch in der neuen Unterkunft hatten wir viel mehr platz und lagen nicht fast übereinander. Ich kann zu der ersten Woche nur so viel sagen, für meinen Hund war es absolut super für den jungen eigentlich auch, (abgesehen von den Stichen) , jedoch für uns anderen 3 war es echt verdammt schlecht, wir hatten viel, viel mehr erwartet auch von der Unterkunft. Na ja passiert abhacken und weiter gehts in die Berge.
Zum Glück war diesmal die Fahrzeit nur 5 Std. Hatten wir uns vorab schon eine echt schone und historische Unterkunft gebucht. Eine alte urige Burg bisschen auf Mittelalter Stil gemacht aber megaschön,
Castello La Rocchetta
(In, einem Schloss des 15. Jahrhunderts untergebracht ist schon echt klasse! Das Hotel Castello La Rocchetta bietet seine Gäste in ein einzigartiges und charmantes Ambiente. Die Zimmer sind wie ihr seht, individuell in freundlichen Farben gestaltet und sehr sauber,)
Tag 1
Als wir am Nachmittag an kamen, haben wir erst mal unser Apartment begutachtet und waren durchaus zufrieden. Eine echt schöne, große und gemütliche Wohnung. Für meine / unsere Zwecke mehr wie ausrechnend. Dem anderen gefiel es auch um länger besser wie der Bungalow auf dem Campingplatz. Also erst mal auspacken und etwas Essen. Dann hab ich mir meine Prospektion Ausrüstung geschnappt und bin dann schon mal einige Stunden einige Stellen anschauen gefahren, die ich mir im Vorfeld rausgesucht hatte. Durch die lange Hitzewelle war das Flussbett an vielen Stellen trocken und man hatte nicht die Möglichkeit, Proben zu nehmen oder nur mit großem Aufwand. Aus diesem Grund habe ich dann, kurz bevor es dunkel wurde, beschlossen, zu meiner Familie in die Unterkunft zurück zufahren.
Tag 2
Nachdem ich mir am Vortag schon mal einen kleinen Überblick verschafft habe, ging es am nächsten Tag dann mit der Prospektion weiter. Ich bin dann weiter die diversen Stellen, die ich mir rausgesucht habe abgefahren, um dort Testungen vorzunehmen. Ich wollte ja den Nachweis erbringen, ob dieser Flussabschnitt Oberhaupt Gold fuhrt.
An einigen Stellen konnte ich den Goldnachweis erbringen, nur leider war es nicht so, wie ich erhofft hatte. Ich muss dazu sagen, ich hatte bis dato keine Erfahrung mit Bächen, weil ich bis dahin hauptsächlich ein Rheingoldwäscher war. Nichtsdestotrotz habe ich mich weiter flussaufwärts bewegt und immer wieder Probepfanne genommen, aber die Ausbeute wurde nicht besser, so gegen 18 Uhr beschloss ich dann zu meiner Unterkunft zurückzufahren. Zu Hause habe ich dann die Probe in Ruhe ausgewertet und konnte mir dann eine Stelle zum Surfen auf Google markieren.
Tag 3
An diesem Tag habe ich meine Prospektion mit einem Ausflug zu den alten Römern Lagerstätten und dem Goldwaschmuseum (Museo dell’Oro e della Bessa) begonnen, es war beeindruckend zu sehen, was die früher mit einfachen Mitteln erreicht haben.
Ich habe mich im Umkreis dann auf die Suche gemacht. Nach vielen Kilometern und vielen Testpfannen konnte ich dann doch zwei Stellen finden, wo ich mich, wo ich mich die nächsten Tage ein wenig breitmachen konnte. Gegen 19 Uhr bin ich dann wieder in Richtung Unterkunft gefahren, auf dem Weg habe ich mir dann noch was zu essen besorgt, weil meine Frau mir geschrieben hat, sie waren auch essen und ich sollte mir was mitbringen. Im Schloss angekommen habe ich dann noch gegessen, mich fertiggemacht und bin dann ins Bett gefallen. Am nächsten Tag hieß es ja wieder früh raus.
Tag 4
heute ist auf Masse schürfen angesagt also ab zur Stelle. Erst mal in Ruhe ankommen. Dann hieß es ausladen, bevor es dann an den Dammbau ging, um meine Goldwaschrinne zu setzen. Ich musste schnell feststellen das der Unterschied von Schürfen in einem Bach zu schürfen mit einem Highbänker am Rhein völlig verschiedene Welten sind. Wo man am Rhein einfach nur den Highbänker mit Material befüllen muss, ist die Situation an einem Bach meistens eine völlig andere. Hier können größere Steine den Weg zu Material blockieren. Was das Schürfen oft sehr anstrengend macht, erst recht, wenn man es nicht gewohnt ist. Nach guten 7 Stunden war dann für mich auch Schicht im Schacht. Mein Rücken macht sich so langsam bemerkbar und ich war mit dem Tag bis dahin auch sehr zufrieden. Also hieß es einpacken und ab zur Unterkunft. Dort angekommen, habe ich dann einen clean out gemacht, indem ich mein gesammeltes Material mit der Pfanne ausgewaschen habe. Tages Ergebnis waren dann 0.827 Gramm
Tag 5
An dem Tag bin ich ein wenig später losgefahren, ich wollte mal ausschlafen, anschließend mit meiner Familie frühstücken. Nachdem wir nach dem Frühstück noch Kleinigkeiten besprochen haben, bin ich danach los, als ich jedoch an meiner Stelle ankam, musste ich verdutzt feststellen, dass heimische Goldschürfer an meinem Loch bedienen. Nach einem kurzen Austausch in gebrochenem Englisch habe ich mich dann zu einer neuen Stelle begeben. Dort hieß es dann wieder alles auf Anfang. Damm bauen, Rinne setzten und Material bewegen. Auch am Tag habe ich nicht länger wie 7 Std geschafft. Also einpacken und heim die Abenddämmerung setze schon ein. Zu Hause habe ich den restlichen Abend mit der Familie verbracht.
Tag 6
Heute ging es wieder früh los, gegen 7 Uhr war ich an meiner schürf Stelle. Diesmal nur nicht alleine, der Rest der Familie wollte mal mit und ab und zu mal ein wenig ans Wasser zu kommen. Für mich war das der Start Schuss für Rinne ins Wasser und los geht es. Heute hatte ich mir noch mal einiges vorgenommen, ich wollte doch noch was Größeres finden. Nach 9 std war dann Schluss für heute. Ich war fertig mit der Welt, wollte nur noch duschen, was essen und einfach nur schlafen. Meine Frau hatte einen üblen Sonnenbrand! Sie war ein wenig sauer, weil es so lange ging ;-) ;-) Das mit dem duschen hat noch geklappt bis ich dann irgendwann auf der Couch eingepennt bin.
Tag 7
Als früh morgens der Wecker klingelte, dachte ich mir nur heute bleibst du noch was im Bett. Ich war immer noch gerädert von den Tagen davor. Ich habe erst mal in Ruhe ausgeschlafen, dann gefrühstückt, anschließend habe ich mir das Material von den zwei Tagen davor vorgenommen und ganz in ruhe mit der Pfanne ausgewaschen. Gegen Mittag kam dann auch der Rest zurück, sie wollten mit dem Auto bisschen weiter weg! Ich war dann mit dem ganzen auswasch von dem gesammelten Material durch und ich konnte meine Ausbeute, die ich bis dahin zusammen hatte, wiegen.
Ergebnis 2,106 Gramm
Anschließend habe ich mich dann auf dem Weg ins Hochgebirge begeben und dort vor Ort auch noch einige Steins Proben zu sammeln und Testungen vorzunehmen. Schnell musste ich feststellen, dass der Zugang dorthin sich schwieriger gestaltet als erwartet. Alle Markierungen, die ich mir vorab gesetzt hatte, konnte man nicht benutzen, da die meisten Wege versperrt waren. Ich habe dann beschlossen, mein Auto im Tal stehen zu lassen, ein Rucksack mit genug zu trinken, einzupacken und mich einfach zu Fuß auf den Weg zu machen. Der Aufstieg war mühsam, immer wieder habe ich Testpfannen genommen, auch 2 -3-mal eben die Rinne gesetzt und was tiefer prospektiert.
Also ging es weiter den Gipfel entgegen. Ich habe immer wieder Pfannen genommen oder die Rinne gesetzt, ab und zu verirrte sich ein Flitter dazwischen aber alles nicht der Rede wert
Nach gut 3 stunde habe ich ne kleine trink und Essen pause eingelegt, um neue Kraft zusammen, der Ausblick war einfach herrlich, die einzigen Geräusche, die man hörte, war das tobende Wasser und die ganzen Tiere.
(Perfekt)
Nach meiner Pause habe ich mich dann weiter flussaufwärts bewegt immer wieder musste ich Umwege in kauf nehmen da es durch den Fluss einfach nicht möglich war
Irgendwann habe ich dann eine Stelle gefunden, wo ich meine Rinne gesetzt habe und dort noch ein wenig die Tiefe prospektiert habe. Ich habe einfach an einem dingen Stein ein ca 1 Meter tiefes loch gebuddelt und siehe da, das größte auf dem Trip.
Das Ergebnis von der Prospektion im Hochgebirge belief sich auf insgesamt noch mal 0,147 Gramm, das größte wie auf dem Bild zu sehen ist, hab ich mal einzeln gewogen. Gegen 17 Uhr habe ich mich dann langsam wieder Richtung Tal begeben, immer wieder bin ich auf tolle Ecken gestoßen, wo ich auf jeden fall noch mal hinmuss. Nach ca 2,5 stunden war ich endlich am Auto und auch total fertig. Ich wollte nur noch nach Hause.
Tag 8
Heut hieß es für mich und meine Familie alles zusammen packen, noch mal schön Frühstücken, bevor es dann wieder Richtung Deutschland geht. Ich war immer noch so fertig und hatte Glück dass meine Mutter die längste Zeit der Rückfahrt gefahren ist, sodass ich noch ein wenig schlafen konnte. Für die Rückfahrt benötigten wir 14 Stunden, obwohl wir den gleichen Weg genommen haben wie auf der Hinfahrt nur mit viel weniger Verkehr. Trotzdem waren wir alle froh, als wir nach der Tortur zu Hause angekommen sind. Ich hatte riesig Spaß auf meinem Trip und würde es immer wieder machen. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig mitnehmen auf meiner Reise und es hat euch gefallen.
Liebe Grüße Benny
Hallo lieber Benny,
danke für deinen ausführlichen Beitrag. Es wird ziemlich deutlich, dass es nicht nur einfach damit getan ist, eine Pfanne/Schüssel ins Wasser zu halten und dann wird da schon was drin landen. Es ist offensichtlich viel Vorbereitung und Planung (Ziele und Wege suchen, Genehmigungen einholen etc.) damit verbunden.... und Zeit! Hut ab, dass deine Family (teilweise hochschwanger) das so mitmacht. :-)
Außerdem kann ich mir vorstellen, dass das stundenlange Bücken mit der Pfanne sehr anstrengend ist. Was sich ja dann auch an deiner Schlafneigung zeigte ;-)
Vielleicht noch ein kleiner Wunsch von einem Laien wie mir: Du benutzt naturgemäß viele Fachbegriffe. Vielleicht kannst du in deine künftigen Texte auch eine kurze Erläuterung dieser Begriffe einfließen lassen.
Und zuletzt: Den introduceyourself-Tag solltest du tatsächlich nur in deinem Vorstellungspost setzen.
VG @moecki
Grüß dich, ja, da hast du recht, so mal eben ist das nicht, kann man zwar auch machen, ob dann aber auf lange Sicht der Erfolg da bleibt, bezweifele ich stark. Goldwaschen hat viel mit Theorie zu tun, ich selbst betreibe dieses Hobby jetzt etwas über 4 Jahre, ich habe im Vergleich zu anderen sehr wenig Erfahrung. Ich lerne auch noch jeden Tag was Neues dazu und versuche es dann irgendwann so gut ich kann weiter zugeben.
Wenn ich länger nicht mehr unterwegs war, merke ich schon schnell bestimmte Körperteile ist alles eine Frage der Übung und wie man es macht. ich mal ne stelle gefunden hab, dann Schaufel ich auch meistens ordentlich und versuche es so lange wie möglich, meistens ist es mein Rücken, der nach ein paar std dann meckert. 😉 Muss aber dazu sagen, es gab ne Zeit,dann war ich sehr oft unterwegs, irgendwann lässt das mit dem rücken auch nach!
Ja, die Fachbegriffe zu umschreiben ist nicht immer ganz leicht, ich wollte versuchen, z.b. über die Prospektion mal einen eigenen Beitrag zu schreiben, vllt ist einem dann ein wenig mehr geholfen. Für mich wäre es einfacher wenn ich manche Dinge einfach übernehmen könnte aus der Literatur als sie zu umschreiben. Aber das sollen wa ja nicht tun! Daher versuch ich es immer so gut wie möglich in meinen Worten zu verfassen.
Ja mit den tags und mit einigen anderen dingen komme ich noch nicht so zurecht , muss noch sehr viel lernen. Soll ich den wieder raus löschen oder ist das jetzt nicht so tragisch? Hab mir das auf jeden Fall notiert das der nur für Vorstellungen ist.
Wie finde ich den raus welche Tags für den Jeweiligen Post am besten sind, kenne ja nicht wirklich viele? Und bis auf in DU, # Deutsch und Picture Diary hab ich ja noch nichts gepostet.
Hatte noch versucht, den auf Englisch zu veröffentlichen, auf Rat. Aber denke das ich da auch was falsch gemacht habe
Die Tags kannst du ändern. Soweit ich weiß allerdings nicht den ersten Tag. Sooo lange bin ich auch noch nicht aktiv an Bord ;-)
Welchen Tag du für deine Posts nimmst, bleibt letztlich dir überlassen. Es gibt keine "offizielle" Liste, du kannst schreiben was du willst. Es gab da schon die kreativsten Dinge :-))
Zu den Fachbegriffen: Also klar, ist es genauso wenig sinnvoll, wenn du in jedem Post die Fachbegriffe seitenweise erläuterst. Aber so am Anfang wäre es schon schön, so einen Stichpunkt zur Erläuterung zu haben. Es ist sonst etwas schwieriger dem Thema zu folgen. Wenn ich zwischendurch noch Google beschäftigen muss, bringt mich das aus dem Lesefluss. :-))
Ok ich dachte es gibt halt bestimmte tags für bestimmte Bereiche, wie # deutsch für die deutsche Community und dachte sowas gibt's auch für andere dinge! werde ich mir mal in anderen Post ansehen, was es so alles gibt. und ich nehmen könnte.
Ich versuch diverse Fachbegriff beim nächsten mal zu beschreiben, damit es alles noch verständlicher wird. Hoffe das gelingt mir dann auch 😉 Bin ja immer froh wenn es Menschen gibt denen es gefällt was ich zu erzählen hab über das Hobby. Bin bei Steemit ja auch immer sehr dankbar wenn ihr mir Vorschläge macht wie ich was besser machen könnte ist ja immer noch Neuland für mich hier alles!
Auch wenn ich was komplett falsch mache einfach sagen versuch es dann zu verbessern! Lg
Hallo hätte da mal ne frage. wie oder wo stelle ich via Post
meine fragen einfach in 'deutsch? oder gibt dafür einen extra Bereich?
ich hoffe es war ok das ich es hier frage? Lg benni
Wenn du über einen ganzen Post etwas fragen willst, gibt es dafür keinen bestimmten Bereich. Schau, in welche Community es passt oder nutze schlicht #deutsch.
Sehr sinnvoll ist es aber auch, wenn du für Fragen Leute direkt ansprichst, von denen du meinst, dass sie antworten können und/oder wollen. Einfach ein Kommentar (am besten mit OFF TOPIC überschrieben, damit sich niemand über thematisch nicht Passendes ärgert...) - den kann der Angesprochene nicht übersehen... ;-)
LG Chriddi
Danke dir , werde ich dann alles so machen , zur zeit notier ich mir noch alles , bestimmte Sachen muss ich dann irgendwann nicht mehr nach fragen oder nachschlagen. Werde das schon im laufe der nächsten Tage hin bekommen. 👍😉
LG Benni
wow,was für ein post.....
abenteuerlich deine goldsuche,finde ich spannend
die arme mama,hat sie es gut weggesteckt
Hi ja das Hobby ist einfach fantastisch ich liebe es . Macht immer mega viel Spaß und man kommt rum.
Ja meine Mutter hatte zwar noch was länger was davon aber mittlerweile ist alles gut verheilt, sie reagiert immer heftig bei Stichen egal von was.
Deine Begeisterung ist ansteckend ich glaube das Fieber hat schnell einen wenn man die erste flags mal in Rinne oder Pfanne sieht
Danke fürs Teilen Deiner Reise
VgA
ohja die sucht packt einen schnell, nach meinen ersten mal goldwaschen war es bei mir schon soweit. Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich auch viel mehr und weiter weg schürfen fahren, aber mit einem klein Kind und einem kranken Hund zur Zeit nicht möglich.
Moin! Very cool! Prospektion ist spannend, hatte mal einen Freund, der das beruflich gemacht hat für große Firmen...
Danke dir 😄😄
Das ist natürlich extrem Geil das als Beruf zu machen, dafür hab ich leider zu spät damit angefangen, jetzt kann ich leider keine Geologie mehr studieren. Aber macht sehr viel Spaß sich damit zu befassen , jedoch so umfangreich 😉😉👍
Also das könnte ich mir auch gut vorstellen. Nebenbei würde ich wahrscheinlich noch grillen..... bzw. grillen lassen und angeln:-))
Abenteuer total..... nicht schlecht.
Gegrillt wird ja meistens zwar nicht immer mit kohle , öfters auch mal mit gas , aber immer super. Ja das mit dem Angeln dabei ist so ne Sachen, meins ist es leider net und der Angler in der Schweiz, Österreich mag die Goldschürfer und wandere nicht , weil wir ja im Bach stehen oder mal durchgehen. Die sind leider sehr eigen , die die ich bis jetzt getroffen hab.
In Italien sind die richtig entspannt die sind super da , erklären die wenigstens auch mal was und meckern nicht nur. Aber ist halt auch ein Hobby wie meins , Hauptsache raus in die Natur.
Abenteuer hast du da zu genüge , ob es schweizerberge, österreichische oder auch Italische egal wo , gibt es mega schöne Ecken. lg
Da kann ich Dir auch Spanien empfehlen. Ihr Gold haben die ja eher geklaut. Aber schöne Ecken und Berge gibt es hier auch reichlich......
Ja Spanien war ich auch schon 1 mal , Mallorca zähle ich jetzt mal nicht dazu😉 Zum Goldsuchen war ich aber dort noch nicht. Kennen auch keinen Spanischen Goldwäscher. Aber könnte man ja mal dran arbeiten und raus finden ob dort was zu holen ist....
Wenn ich Zeit finde, dann schicke ich Dir mal einige Bildchen. Gerade in Richtung Pyrenäen. Ob da Goldwaschen was bringt, keine Ahnung. Aber Abenteuer was das Herz begehrt.
Immer gerne bin für Tolle Fotos und Infos immer dankbar. Schau mir die tage mal die Sachen dann in ruhe an. Bin heute und morgen erstmal mit packen beschäftigt , bei mir geht's mal wieder nach Österreich zum Goldwasch treffen. ich weiß nicht ob ich dort Internet habe . Ansonsten bin ich Dienstag wieder zuhause.