Aktuelle Philosophiekritik

in Deutsch Unplugged2 years ago (edited)

Meinung, Wissen, Glauben in drei Artikeln im gewichtigem Schein eines Philosophierenden auszulassen wie Speck, führt leider auch nicht zu mehr Erkenntnis.

Meinung ist im besten Fall die Äußerung dessen, was jemand zu wissen glaubt. Soviel zum Zusammenhang von Glauben, Wissen und Meinung. Daher gibt es so viele Meinungen, wie es Menschen gibt. Man kann versuchen jedes der drei betrachteten Worte weiter zu bruzzeln. Oh, man kann sie sogar im heißen Licht seiner Lieblingsphilosophen glänzen lassen und auch gerne lutherisch verschärfte Soße darüber geben. Ein Wort wird trotzdem nur so verstanden, wie es jeder Zuhörer , bzw. Leser verstehen will. Ja, will! Verstehen ist eine Frage des Willens und daher versteht jedes Ego auch ganz für sich alleine. Falls es sich einen energetisch eher anspruchsvollen Willen nicht aus reiner Bequemlichkeit durch Dogmen ersetzen lässt.

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Meinung, Glauben und Wissen könnten im schlimmsten Fall Finten sein und transportieren, was ein Emittent seine Rezipienten glauben lassen will. Daher lassen wir uns Meinung und Wissen auch so gerne argumentativ untermauern ungeachtet der Tatsache, dass hinter jeder noch so einleuchtenden Beweisführung Lug, Trug oder Irrtum lauern können. So ist es nach Kommunikationstheorie zwar wichtig den Wahrheitsgehalt einer Meinung zu prüfen, wichtiger ist es jedoch, die Absicht eines Vortragenden zu hinterfragen.

Alle Art Wissen entspringt dem Glauben an die Richtigkeit tradierter Erkenntnisse, die jederzeit infrage gestellt werden können, ja sogar müssen. Nicht zuletzt deshalb, weil das was wir als Wissen bezeichnen, nur eine mehr oder weniger grobe Annäherung an das sein kann, was tatsächlich existiert. All unser deterministisch erworbenes Wissen folgt in seinem Kern Axiomen, die als absolut wahr gelten so lange, bis sie widerlegt werden. Daher sind sie faktisch niemals absolut wahr. Die Axiome können im Rahmen unserer beschränkten Rezeptoren, trotz der sie erweiternden technischen Hilfsmittel nur eine Wahrscheinlichkeit ausdrücken, was also keinesfalls der absoluten Wahrheit entsprechen kann. Sie drücken einen Wahrscheinlichkeitsgradienden aus den ein Wesen ausstellt, dass innerhalb unendlicher physikalischer Gradienten über eine zwar dem Überleben dienliche, aber angesichts der Unendlichkeit zur Verfügung stehenden Bandbreiten einer extrem eingeschränkten Wahrnehmung entspricht.

Jemand hat viele Philosophen gelesen, vielleicht sogar alle. Jemand hat diese Art zu Denken antizipiert und glaubt, dadurch Dinge beurteilen zu können. Weil es nun ein Werkzeug zum Denken gibt. Das Denken zu komplizieren bringt jedoch kein Mehr an Erkenntnis. Es nährt alleine die Hybris. Was nahezu jedem vorgeblich Wissenden fehlt, ist die Bescheidenheit anzuerkennen, dass es der Natur unserer rezeptorischen Beschränkung geschuldet ist, verlässlich gar nichts wissen zu können. Diese Erkenntnis ist für jedes überzogene Ego natürlich maximal unbefriedigend.

Jemand glaubt vielleicht, durch Vergleich, Hinterfragen und Begriffsklärung bestimmten Entitäten seiner Sprache unumstößliche Relevanz entlocken zu können. Das geschieht unter Zuhilfenahme anderer sprachlicher Begriffe, die kulturhistorisch genau so mit extrem flüchtigem Sinn versehen sind, wie jene Begriffe, die es für den Philosophen gerade zu verhandeln gilt. Das Vorgehen mag Mitmenschen imponieren, zielführend im Sinne von Erkenntnis ist es keineswegs. Philosophie mündet gewöhnlich in der Frage, ob Huhn oder Ei zuerst existierten, was mich daran erinnert, im Vorgarten den Rasen zu mähen. Denn über jeden Glauben an angebliche Wahrheiten wird wieder Gras wachsen alleine aus dem Grund, weil sich Erkenntnis bevorzugt im Nonverbalen manifestiert, keinem Zweck dienen kann und auch kaum durch Worte zu vermitteln ist.

Glauben an höhere Wesen soll angeblich helfen, dieses Manko auszugleichen. So meinen Männer, die ihre Philosophie zum Geschäftsmodell erhoben haben. Religiöse Konstrukte fordern sogar explizit, vom Wissen abzulassen. Sonst wäre es ja kein echter Glauben. Jeder dreht die Sprache, wie sie dem Zweck des Ego dient. So kann man sich lustvoll im Kreise seiner Sprache drehen, erkenntnistheoretisch bietet das trotzdem keinen Mehrwert. Philosophie nutzt, wenn ǘberhaupt, nur dem Philosophen. Falls der Imperator den Einen oder Anderen nicht köpfen lässt, weil eine der Wortklaubereien zu seiner Magenverstimmung führte.

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 2 years ago (edited)

Ich bin ziemlich sicher, daß Du und Ty-ty ein beliebiges Problem auf die ziemlich gleiche, effiziente und praktikable Art und Weise lösen würdet. Der Weg, wie Ihr jeweils zu diesen Lösungen kommt, ist grundverschieden. Und der Eine hat wenig Sympathie für die Strategie des Anderen, der wiederum wenig Zutrauen in den Pragmatismus des Ersteren. Heraus kommen zwei, die kontinuierlich aneinander vorbei reden, obwohl sie sich genauso gut einig sein könnten ;-)) Ty-ty schaut vielleicht noch einmal bei Schulz von Thun, welches Ohr da welchen Appell vernommen haben mag und der Frosch horcht im Tümpel, ob wirklich immer der den besten Weg kennt, der am lautesten quakt ;-))

 2 years ago (edited)

... kontinuierlich aneinander vorbei reden ...

... ein allzu menschliches Phänomen, so meine Erfahrung, welche durch das derzeitige globale Geschehen nochmals bestärkt wird.

Ich selbst bin gerade gedanklich zu träge (bzw. plagen mich derzeit andere Fragestellungen), um mich intensiver mit diesem Disput zu befassen, mich auf die jeweilige Argumentation einzulassen, oder gar Position zu beziehen, aber eines steht fest: Niemand kann so schön granteln wie @afrog - das liest sich dann immer so angenehm erfrischend energetisch, dynamisch sowie zuweilen wohltuend unfair und absolut. :-)))

 2 years ago (edited)

Zum Beziehen von Position gab es ja gar nichts in Ty-tys Arbeiten zu finden. Du hättest eventuell einen Philosophen ziteren können, der dies und jenes ergänzend, oder konträr zum einen oder anderen Begriff geschrieben hat. Wenn du dann noch Zwingli zitiert hättest (z.B. Alle Menschen sind geschaffen zu hohem Tun, nicht alle zu hohem Wissen), wäre ihm vielleicht der Griffel aus der Hand gefallen. Je unbekannter der Philosoph, desto beeindruckender wirkt es.

Was du zu meinen sehr rar gewordenen Arbeiten geschrieben hast, gefällt mir gut, lieber Jaki01. Zu meinen steilen Thesen hättest du mannigfaltig Position beziehen können. Schade, dass du keine Zeit hast. Aber bei mir ist es ja noch schlimmer. Ich habe weder Zeit noch Lust fürs Schreiben. Nur Ty-ty ist es jetzt gelungen, mich hinter dem Ofen hervor zu locken. Weil ich allePhilosophen schon lange Zeit schwer auf dem Kieker habe (ein Grund dafür, siehe hier).

 2 years ago 

Na wenn DU das sagst ;-)))

 2 years ago 

Ich bin ziemlich sicher, daß Du und Ty-ty ein beliebiges Problem auf die ziemlich gleiche, effiziente und praktikable Art und Weise lösen würdet.

Da bin ich mir auch sicher. Keine Frage!
Mein Problem ist vielleicht, dass ich vor Kurzem auf einem Altmännergeburtstag stundenlang zwei „Philosophen“ zuhören musste. Das Geburtstagskind liebt es, ihren Gesprächen zu lauschen. Das war für mich nicht nur extrem öde, sondern auch ärgerlich. Es handelte sich um zwei alte Zausel aus der Punkerszene (damals waren sie auch schon mindestens 10 Jahre älter als die echten Punker), von denen einer sich sogar zum mittlerweile in Fachkreisen beachteten Mongolenforscher gemausert hat. Ohne jede schulische oder universitäre Bildung, wohlbemerkt. Der andere hat psychotische Schübe, unterdrückt mit Medikamenten und beide vereint, dass sie schon immer auf Kosten der Allgemeinheit leben. Gleichzeitig verachten sie sowohl unseren Staat, als auch seine Bürger. Das heißt: Sie missachten die Hand, die sie ernährt und diese Art Arroganz kotzt micht kolossal an. Obwohl ich weiß, warum sie zwingend so sein müssen, wie sie eben sind.

Es ist diese affig aufgesetzte Sprache, die Attitüde des endlosen Auseinandernehmens und Zitierens ebenso fragwürdiger Gestalten aus der Geschichte der Philosophie. Mir scheint, dass es vollkommen genügt einen Namen und dazu passende Zitate auszustoßen und schon haben sie sich über den erbärmlichen Sumpf des „Normalen“ erhoben, in dem sich die von ihnen verachteten Mitmenschen ein Leben lang suhlen. Klar, viele meinen etwas Besonderes zu sein. Aber Bücher sind nicht dafür gemacht, sich mit daraus zueigen gemachten Worten über die Mitmenschen zu erheben. Das ist nicht interessant, sondern nur erbärmlich. Womit @Ty-ty keinesfalls gemeint ist. Ich kenne ihn ja gar nicht. Sein feines Ziselieren an Worten hat mich einfach nur getriggert zu behaupten, dass Philosophie (ohne jeden Bezug zur Praxis des Lebens) keinerlei Wert hat. Ich finde nicht dass es was bringt, hochmütig ein Ganzes in seine Einzelteile zu zerlegen. Ich bin der Meinung, dass man versuchen sollte, das Ganze als solches demütig anzunehmen und viel eher sich selbst dazu zu positionieren und zwar auf seine ureigene Art und nicht etwa nach Art aufgesetzter historischer Gestalten.

QUAK!!!

 2 years ago 

Getriggert - dachte ich mir. Und Dein Zugeständnis eingangs macht mich richtig froh ;-))

Ich mag ty-tys Art, Dinge philosophisch zu durchdenken und zu hinterfragen. Vor allem bei Routinen und eingeschliffenen Gewohnheiten stößt man dabei manchmal auf Schwächen und Möglichkeiten. Bei Plänen für die Zukunft (von denen wir alle ein paar sinnvolle brauchen könnten, so global gesehen) halte ich das sogar für immens wichtig. Mir kommt es dabei allerdings auf ein Zusammenspiel von praktischer Intelligenz und deren ethischer Wertung und Einordnung an. Das erfordert ein bißchen Kooperationsbereitschaft ;-)) Bringt uns aber ggf. mehr als hohle Phrasen auf der einen Seite und Aktionismus auf der anderen.

 2 years ago (edited)

Wenn ich das noch ergänzen darf: bei Diskussionen, die Ty-ty mit Leuten führt, ist mir oft aufgefallen, daß er still voraussetzt, daß jedes Gegenüber seine Gedankengänge 1:1 nachvollziehen, daß sie die Prinzipien, Autoren, Philosophen, Theorien, Mechanismen etc. kennen, auf die er sich bezieht. Daß er sein Wissen und seine Fähigkeit zu abstrahieren gar nicht unbedingt verallgemeinern kann, ist ihm dabei meist nicht klar. Dadurch wirkt er dann schnell "abgehoben" oder eben arrogant. Ungewollt und grundlos ;-))

 2 years ago 

Danke für deine Antworten. Ich bin ja so froh, nur von der Hälfte der Rabenfamilie als Troll abgehakt zu werden.

 2 years ago 

Ich weiß nicht, warum ich gerade grinsen muß...;-))

 2 years ago 

Meinung ist vielmehr ein Bündel angesammelten Wissens in Kombination mit einer intuitiven Wahrnehmung des Themas. Ich weiß etwas darüber, also habe ich eine Meinung. Es gibt eine andere Version der inspirierten Meinung. Die Medien können dies sehr gut nutzen, um eine bestimmte Meinung zu zombifizieren und gewaltsam zu erzeugen. Es gibt eine Meinung, die aufgrund des Vertrauens in die Informationsquelle gehört und angenommen wird, - sagte meine Mutter. Die Meinung kann konstant sein und sich aufgrund der Entdeckung neuen Wissens ändern. Das ist meine Meinung)
Die Philosophie ist nützlich wegen ihrer Nützlichkeit für den Denkprozess im Allgemeinen. Kategorien, Kriterien, alles hilft zu denken. Die Wahrheit ist nicht alles und nicht immer. Menschen haben aufgrund angeborener Fähigkeiten unterschiedliche Wahrnehmungen und geistige Fähigkeiten.

Ich freue mich sehr von Dir zu lesen!

LG Michael

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P.S. Das kommt natürlich vom Herzen!!!

 2 years ago 

Danke. Es freut mich, wenn ich dich erfreuen konnte.

LG Michael

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@mima2606 denkt du hast ein Vote durch @investinthefutur verdient!
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 2 years ago 

Hihi , sehr luschdig , ja und ja .

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 2 years ago 

Danke fürs Lesen und deinen Kommentar.

 2 years ago 

Hehe, prima ich mag solche Diskussionen durchaus aber das du mich jetzt gleich wieder in die böse Ecke schieben möchtest ist ein wenig übertrieben.
Nach den Auslegungen die du verlinkt hast, bist du schon berechtigt es als eigen anzugeben (allerdings nur als abgelichtet, nicht erstellt), was dich jetzt allerdings daran hindert darauf hin zu weisen entzieht sich meiner Kenntnis.

Es ist ja nur ein Ausschnitt und wenn man Erbsen zählen möchte könnte man sagen auf dem weiteren Teil des Kunstwerkes ist irgendwo eine Signatur gewesen ;)

Also mir würde ja fast reichen wenn du einfach unter deine posts hängst das alle Bilder von dir aufgenommen wurden, und nur wenn du etwas fremdes verwendest die Quelle eingefügt wird.

Auf solche Ideen kommt man wenn in Posts Bilder eingefügt werden die irgendwie so gar nichts mit dem Thema zu tun haben und nirgends im Post Erwähnung finden, sowas sollte für Steemians der ersten Stunde wie dich eine Selbstverständlichkeit sein.

Haha und vergib mir das ich dich wie du so schön sagst/schreibst belehrt habe, mit mir fast genauso altem Steemian hat man das schon öfters gemacht und auch heftigst bestraft ;)

schöne Grüße vom alten Hanauer an den noch Hanauer

 2 years ago 

...das du mich jetzt gleich wieder in die böse Ecke schieben möchtest...

Dass ich dich in eine Ecke schiebe, ist selbstverständlich eine subjektive Empfindung. Viel eher bin ich empört darüber, dass sich jemand nicht einmal die kleinste Mühe gibt inhaltlich auf meinen Post einzugehen und statt dessen eine formelle Marginalie bemäkelt, die darüber hinaus sachlich einer Fehleinschätzung entspringt. Die fehlende Bildunterschrift war tatsächlich für dich das Bemerkenswerteste an meiner Arbeit?

Es ist ja nur ein Ausschnitt und wenn man Erbsen zählen möchte...

Der Konjunktiv verbirgt es leider nicht einmal ansatzweise. Selbsterkenntnis wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

 2 years ago 

Die fehlende Bildunterschrift war tatsächlich für dich das Bemerkenswerteste an meiner Arbeit?

Nun, ich hatte ja geschrieben das mich das Thema eigentlich nicht anmacht, das Bild hat mich angezogen, und deswegen auch sofort die Frage aufgeworfen -hat er fotografiert, oder gesprayt ?

Und egal was jetzt als Antwort dabei heraus kam es fehlt mir einfach der Hinweis, null Bezug im Artikel ist mir zuwenig, Panoramafreiheit hin oder her, auch dort gibt es Interpretationsspielraum.

Und da hier immer darauf herum geritten wird das alles mit Quellen Angaben versehen wird, finde ich meine Frage auch weder belehrend noch verwerflich oder gar falsch.

Es gibt in meinen Augen keine Fehleinschätzung, ich dachte mir schon das dieses Kunstwerk fotografiert wurde, allerdings ist nur ein Ausschnitt gezeigt oder du hast das Bild so aufgenommen und links oben am Bildrand erkennt man Schriftzeichen also möglicherweise eine Signatur oder eine Erweiterung durch ein anderes Graffiti.

Selbst Leute wie der Jaki01 schreiben wenn sie Bilder von irgend etwas in den Post setzen dazu das sie sie im Garten aufgenommen haben, oder in Malaga oder sonstwo, was ist so schwierig und erniedrigend daran ?

Es gibt Rules die gelten auch und gerade für uns ältere hier auf der Chain !

Und zum Thema deines Posts an sich, ich mag das Thema nicht.
Du stellst deine Sichtweise dar das ist ok, aber deswegen wird das Thema nicht interessanter für mich egal wie viel drumherum geschrieben wird, sorry ;)

Der Konjunktiv verbirgt es leider nicht einmal ansatzweise. Selbsterkenntnis wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich wollte es gar nicht verbergen, das ist wieder deine Interpretation, ich sage oder schreibe immer das ich ein Erbsenzähler bin, ein extrem genauer, ein Detail-verliebter Mensch wenn mich Sachen interessieren oder beschäftigen.
Das liegt sowohl in meiner Natur wie in meiner Arbeit ohne geht es nicht.

Also nochmal vergib mir, oder lass es, mich stört es nicht ich habe ja nichts falsch gemacht.

 2 years ago 

ufffff das ist echt nicht mein Lieblingsthema, aber ich glaube zu wissen das du die Angabe der Bildquelle vergessen hast -falls du nicht selber der Sprayer warst der dieses Graffiti erstellt hast ;)

 2 years ago (edited)

Steile Belehrung eines Steemian aus dem Jahr 2016, der hiermit ebenso steil widerspricht! Bist du Hellseher, der den Grafittykünstler kennt? Der Sprayer hat sich unter dem Bild nicht vorgestellt. Es ist aber mein Foto und du darfst es nicht verwenden. Weil ich mit dem Fotografieren zur Quelle geworden bin, muss ich gar nichts referenzieren. Natürlich könnte ich freundlicherweise den Ort nennen (so habe ich das früher auch gehalten), aber das wollte ich diesmal nicht. Sonst kann das wunderbare Bild ja jeder fotografieren. Dass es Grafity ist, kann eigentlich nicht übersehen werden.

Beispiel der rechtlichen Bewertung: Rechte an Grafity. Stichwort Panoramafreiheit.

@udabeu denkt du hast ein Vote durch @investinthefutur verdient!
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 2 years ago 

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