Der Fotograf am Fließband - #Fotolern Teil 1: Ausrüstung

in #fotolern6 years ago (edited)

Meine Arbeit als Fotograf heute

Beitrag für das Projekt #Fotolern von @altobee

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Ich arbeite seit über 8 Jahren als selbstständiger Fotograf.
Bevor ich vor 8 Jahren damit anfing im Bereich Schulfotografie einzusteigen und mich gegen große deutschlandweite Anbieter hier in der Region zu behaupten, dachte ich eigentlich, ich will mal Kunst machen ;)

Zu der Zeit hatte ich ein paar kleinere Fotoausstellungen und habe Makrofotografie geliebt (wie heute noch). Dann ging es los und hat mich bis heute im Griff. Schulfotografie ist, auch wenn ich versuche alles individuell und stets besser zu machen, Fließbandware und bleibt fotografisch unterbewertet.

Der Markt ist hart umkämpft und man bleibt mit vielen Dingen beschäftigt, aber kommt kaum zur „Kreativität“.
Im Grunde kann man auch mit unendlich vielen Ideen und Innovationen kommen, die Eltern wollen eher das klassische Modell. Ein Portrait in Hochkant vor blauem Verlaufshintergund zum Verschenken für die Oma und die Klassenbilder.

Querformat oder leicht angeschnittene Köpfe sind da oft schon zu „kreativ“. Ich fotografiere also mehrere Tage hintereinander und zum Teil hunderte Schüler in wenigen Stunden. Hat man beispielsweise 30 Minuten pro Klasse mit 28 Schülern eingeplant bekommen, so hat man nach dem Klassenfoto vl. noch eine halbe Minute pro Schülerportrait.

Mein Anspruch hier bleibt hoch, aber die Kreativität leidet auf Dauer. Steemit hat mich inspiriert die alten Fotos wieder rauszusuchen und seit Wochen habe ich meine Kamera nun auch privat wieder öfter dabei.

Als Serviceleistung für Schulen mache ich immer wieder Fotokurse für Schüler. Meine Idee die Arbeit und Inhalte mit den Schülern hier im Blog und mit Fotofreunden zu teilen könnt ihr hier in Teil 1 und hier in Teil 2 der Photokids verfolgen. Hier hatten wir die Themen: Zeichnen mit Licht und Makrofotos mit Nahlinsen. So kann ich nicht nur Euch die Werke der Kids regelmäßig vorstellen, sondern auch für spätere Kurse verwenden.

Eine wirkliche Ausbildung zum Fotograf habe ich neben einem Studium der Medientechnik und einem Stipendium bei einer erfahrenen Fotografin nie gehabt. Die Begeisterung für Fotografie hat mich aber vieles selbst entdecken lassen und das begann schon früh.

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Wie ich zur Fotografie gekommen bin

Einige meiner heutigen Kameras besitze ich seit meiner Jugend.
Aber schon als Kind hat mich die alte Balgenkamera meines Urgroßvaters begeistert die ich immer heimlich aus dem Schrank meiner Mutter holte um sie ausklappen zu lassen und Fotograf zu spielen.

So mit 9 Jahren bekam ich meine erste Plastik-Kamera, eine Halbautomatik-KompaktKnipse für Kleinbildfilm als Geburtstagsgeschenk. Damals war gerade die Mauer gefallen und einer der Westverwandten war bei seinem Besuch so frei mich auf seiner riesigen Nikon-Kamera ganze drei 36er Filme knipsen zu lassen. Das war schon ein tolles Gefühl mit dem Kasten zu spielen.

Mit 15 bekam ich die alte Exa 1a Spiegelreflexkamera vom Opa geschenkt und ungefähr zur selben Zeit eine Canon 500 vom Vater. Wie ihr sehen könnt habe ich beide Kameras zusammen mit einigen anderen alten Spiegelreflexkameras aus DDR-Zeit, wie zum Beispiel der Praktika bis heute im Schrank.

Teil der "Sammlung"

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Alte Kameras

Die Exa hatte ich schon gezielt für ein Schulprojekt im Kunstuntericht eingesetzt.Ich habe schwarz-weiß-Fotos von einem Friedhof in unserer Stadt gemacht. In den folgenden Jahren habe ich immer mal wieder mit den alten Kameras fotografiert und die Fotos dann mit Anfang zwanzig auch erstmals selbst entwickeln können, da ich von einem Freund seine Schwarz-Weiß-Fotolaborausrüstung übernehmen konnte.
Heute habe ich Sie immer noch im Keller und nutze sie ab und an zum Beispiel für Fotokurse.

Inspiriert durch…

Damals war ich beeindruckt von den Arbeiten eines Fotografen aus Grimma, mit dem mein Vater befreundet war und wollte auch so etwas machen. Gerhard Weber hatte als Berufsfotograf einer Leipziger Zeitung über Jahre im Landkreis die Menschen in den vom Bagger bedrohten Dörfern oder auch teils schäbigen Wohnungen porträtiert.

Er hat die Menschen für seine Serie gebeten ihm ein Foto an ihrem Lieblingsplatz in ganz normalen Klamotten zu erlauben. Dazu hat er ohne zusätzliche Lichtquellen lange belichtet, was bedeutet, dass die Menschen sehr lange still sitzen oder stehen mussten. Somit entstand ein sehr ernster und gefasster Eindruck unterschiedlicher Lebensgewohnheiten aus den 80er Jahren in der DDR-Provinz.
Mit Mitte zwanzig habe ich angefangen diese Serie innerhalb meiner Nachbar- und Bekanntschaft nachzuahmen. Nach einer Weile ist mir das aber wieder eingeschlafen.

Stipendium

Durch Zufall habe ich mich später für ein Stipendium beworben und bei Eva Mahn, einer erfahrenen Fotografin und ehemaligem Modell (ehem. Assistentin des Aktfotografen Günter Rössler ) absolviert. Sie hat auch als Dozentin im Bereich Fotografie an der Kunsthochschule Halle, Burg Giebichenstein gearbeitet. Das war sehr lehrreich und einige der Übungen von damals oder Inhalte verwende ich ehrlich gesagt heute noch wenn ich inzwischen selbst Fotokurse leite.

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Color Pack III für FP 100 Filme

Zu der Zeit hab ich angefangen foto- und filmtechnisch viel auszuprobieren. Ein Fachhochschulstudium im Bereich Medientechnik hat eine große Rolle gespielt. Dort wurde man zur Technik-Affinität verpflichtet ;)
Polaroidkameras, eine Mittelformatsystemkamera (Mamiya 645 Pro) verschiedene Videocamcorder und ab 2010 meine erste digitale Spiegelreflexkamera (Canon 5D Mark II) kamen dazu. Von den meisten Kameras habe ich mich im Laufe der Jahre wieder getrennt. Die Mark II habe ich immer noch in Betrieb.

2010 habe ich mich selbstständig gemacht und meine ersten Fotokurse mit Schülern brachten mich auf die Idee immer wieder verschiedenste DSLR´s bei Ebay usw. zu kaufen, für den Zeitraum an den Anbieter zu vermieten und anschließend wieder zu verkaufen.
Da die Kurse immer eine Woche am Stück liefen, waren die Kameras danach fast im selben Zustand und konnten gut weiter verkauft werden. Probiert hab ich sie natürlich alle mehr oder weniger.

So hab ich neben meinen eigenen Kameras von Sony, Canon, Olympus und Pentax bis Nikon schon etliche kleinere DSLR-Kameras ausprobieren dürfen. Persönlich bin ich bei Canon geblieben, es hätte genauso gut Nikon sein können, aber die Grundlage war die damals sehr teure Mark II für mich. Fängt man einmal an sich eine teure Kamera für die Arbeit zu kaufen und erweitert dann die Ausrüstung, muss man schon sehr viel Geld haben, um dann aus Spaß oder Interesse alles doppelt zu haben.

Die Mark II ist heute nicht mehr ganz aktuell, aber ein robustes Arbeitstier. Mittlerweile hat meine Kamera über 120.000 Auslösungen weg, die Bodys sind bis ca. 150.000 ausgelegt. Ewig wird sie auch nicht mehr halten.

2013 kam noch die Canon 6 D als damals preisgünstigste Vollformat-DSLR von Canon hinzu.
Sie ist etwas mehr aus Plastik gebaut, und ähnelt vom Bedienfeld mehr ihren kleineren Verwandten.
Dafür ist ihr Autofokus schon wesentlich besser und sie hat GPS und W-LAN.

Ich nehme aber nach wie vor die SDHC Karten aus dem Slot und schiebe sie in den Laptop, verreise mit den Kameras wenig und brauche kein GPS. Fernauslösungen mache ich mit einem Funkauslöser. Ich will hier nicht auf jedes technische Detail aller Kameras eingehen, untern findet ihr eine Liste mit Verlinkungen und Informationen zu den Modellen.

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Vollformatkameras waren und sind auch wegen ihrer Vorteile beim Filmen für mich wichtig, auch wenn ich nun seit Jahren mehr fotografiere.
Die inzwischen 8 Jahre alte Canon 5 D MK II beispielsweise war damals ein riesiger Preisnachlass für Filmemacher mit ganz neuen Möglichkeiten günstig in „Kinoqualität“ drehen zu können oder sich dieser anzunähern. Mittlerweile dreht fast jedes Film und Fernsehteam auch mit Fotoapparaten, also DSLR´s, meist Vollformat.

Vollformat und Kleinbild

Die Größe des Bildsensors ist bei digitalen Vollformatkameras 24x36mm groß, also hat er die selbe Größe des Negativs eines Kleinbildfilmes. Die Anzahl der Megapixel einer Kamera spielt also keine Rolle, solange der Sensor nicht mit wächst und nicht mehr Informationen aufnehmen kann. Zumindest so viel Bildinformation wie der analoge Kleinbildfilm, von größeren Aufnahmeformaten wie Mittelformat oder analogem Vollformat will ich lieber nicht anfangen.

Mit Vollformatkameras und großen Plattenkameras habe ich leider keine praktische Erfahrung machen können. Meine Mamiya 645 Pro Mittelformatkamera hat mir früher jedoch viel Spaß gemacht, verschiedene Filme ausprobieren, Porta Farbfilme mit besonderen Farbtönen oder Ilford XP-2 den man im Braun- oder Rotton bei Rossmann entwickeln konnte. Dauerhaft hatte ich mein kleines Schwarz-Weiß-Labor aber nie aufgebaut.
Zur Vorschau konnte man sich für ein paar Euro Kontaktbögen im externen Labor entwickeln lassen. Die Kontaktbögen habe ich geliebt und gesammelt und finde es heute immer noch schick so eine Zusammenstellung auf einem Blatt zu haben.

Es wird zu voll…Eröffnung Kameraverleih

Meine Sammlung an Foto- und Videokameras gipfelte irgendwann darin, dass ich alles regelmäßig verliehen habe und das ein paar Jahre nebenbei als Kameraverleih gemacht habe um das Geld für manchmal lange ungenutzt Geräte wieder rein zu bekommen. Mittlerweile habe ich seit ca. 4 Jahren kein neues Objektiv, keinen neuen Aufsteckblitz, sondern nur „kleines“ Zubehör wie Filter, Speicherkarten, Festplatten oder für die Portraits neue Studioblitze nach gekauft.

Meine Kameras haben bisher 5 bzw. 8 Jahre durchgehalten und sie müssen auch noch eine Weile mit machen.
Das Stativ von Manfrotto mit Dreiwege-Kopf habe ich seit Jahren immer dabei, es ist stabil und kostet ca. 200€. Die Canon DSLR- Vollformat-Kameras hier bekommt man gebraucht zwischen 500 und 800€ in gutem Zustand zu kaufen. So ein 24-70er Objektiv kostet in der neuen Version (hab ich auch nicht) schon ca. 2000€ laut Hersteller, ein Wahnsinn.

Ich habe die Version I hier seit 2010 und damals gebraucht gekauft (für ca. 1000€). Mein Teleobjektiv, das 70-200 f4.0 (ohne Bildstabilisierung) ist eines der billigsten L USM Objektive von Canon und kostet neu ca. 700€. Wenn man das 70-200mm mit durchgehender Blende von f2.8 in der aktuellen Version kaufen will, kostet das dagegen ca. 2000€ neu laut Hersteller und man hat auch mindesten 1,5 Kg mehr in der Hand ;)

Das kleine 50mm 1.8 mit Metallbajonett wird nur noch als Plastikvariante von Canon neu angeboten, für ca. 90€ und ist ein guter Einstieg in die Festbrennweite, da man es als 85mm auch an jeder kleineren Kamera (mit Cropfaktor) nutzen kann. Der Aufsteckblitz Canon 580 EX II ist für mich bei der Arbeit einfach wichtig manchmal. Ich mache damit Gruppenaufnahmen in Räumen mit dem Canon als Hauptblitz und zwei Yongnuo-Blitzen (je ca. 50€) in der Slave-Auslösung auf Stativ mit Schirm zum Mitblitzen.

Hier noch mal meine beruflich genutzte Ausrüstung aufgelistet (Infos zu den Geräten habe ich verlinkt)

Kameras:

Objektive:

  • Canon 50mm 1.8 (Metallbajonett)
  • Canon 24-70 f2.8 L USM
  • Canon 70-200 f4.0 L USM

Stative:

Licht:

  • Canon Speedlite 580 EX II
  • verschiedene Studioblitze und Lichtformer

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Alles zu den von mir genutzten Filtern und Aufsätzen findet ihr in diesen hier in Teil 1 und hier in Teil 2 und den nächsten Beiträgen der Photokids.

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Alle Fotos von @erniegreenhill, urheberrechtlich geschützt

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Super interessant, vor allem dein Werdegang!

Und hey, über Gerhard Weber habe ich mal was in einer Sendung des mdr gesehen... Hab es sogar wiedergefunden. Schau mal rein, ab der 34. Minute http://www.ardmediathek.de/tv/Sagenhaft/Sagenhaft-Das-S%C3%A4chsische-Burgenland/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=19429720&documentId=42517376

Ist übrigens auch meine Heimat, das Sächsische Burgenland... ;)

Viele Grüße,
grizzabella :)

Danke sehr, super. Hab mir den Abschnitt gerade angesehen. Das Fährhaus an der Mulde und das Dorf Erlln kenne ich auch :) und war auch als Kind bei den beiden in Colditz daheim, kenne alle gezeigten Fotos und hab die Bildbände hier. Mein Vater hatte auch mit ihm zusammen gearbeitet und Essays bzw. zusammen an Büchern geschrieben daher musste ich zu Ausstellungen usw. immer mal mit ;) Aber seine Arbeiten haben mir immer schon gefallen. Schön das jetzt noch mal ihm und seiner Frau in dem Beitrag zu sehen..Danke!

Find ich Klasse das auch ein Profi dabei ist, gibt es ordentlich was zu lernen. Vielen Dank für den Einblick in deine Arbeit. Erst vor kurzem war der Schulfotograf bei unseren Kindern im Kindergarten und wir hatten ebenfalls das Thema Fließbandproduktion. Mich würde sehr interessieren ob genug Geld bei dir hängenbleibt, da auf die Masse gerechnet schon ein ordentliches Sümmchen zustande kommt. Ist die Schulfotografie ehr beliebt oder ehr nicht ? Werden die Plätze dort zufällig vergeben oder kann jemand das Monopol bekommen ?
Soviel ich weiß, ist hier in der Gegend immer ein und der selbe unterwegs.

Auch dein Aufwand würde mich sehr interessieren.
Komme ich jetzt mit voller Kamera nach hause dann brauch ich schon 2-3 Stunden, um alles zu sichten und grob zu verfeinern. Ich könnte auch mehrere Bilder mit dem gleichen Rezept erstellen aber da bekommt man meist ehr schlechtere Bilder.

Ach, und #photokids verfolge ich schon seit ich hier angefangen habe ^^ Ich finde die Idee großartig und freue mich dich hier zu haben ;)

Hallo @nerdsushi,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Wenn ich richtig kreative Sachen durchsetzen wollte (Gruppenbilder mit anschließendem Freistellen und lustigen Zusammenstellungen, alle Schüler springen einzeln und werden im Bild zusammengefügt als Beispiel) brauche ich schon allein dafür 45 Minuten pro Klasse und dann noch die Portraits. Hinterher sitzt Du bei einer Schule mit 500 Schülern Wochen für Bearbeitung (schon allein zuschneiden auf Format, vereinzelt Pickel) dann mit dem inzwischen eigenen Labor ausdrucken und verpacken..Mappen falten vorher usw.
An großen Schulen würde man ewig den Unterricht behindern mit o.g. Aktionen. Für Kindergärten mit in der Regel maximal 150 Kindern sind aber durchaus Motive die sich die Kinder aussuchen gut und man muss dann aber 2-3 Sachen / Sets aufbauen und einen Kleinbus voller Utensilien dabei haben die auch gut ankommen. Eher was für Frauen weil ich als großer Mann schon manchmal allein durch Anwesenheit kleine Kinder verschrecken könnte ;)

Monopol hätte ich gern ;) Hier haben nach der Wende die großen Firmen Foto-Raabe und Topfotografie (arbeiten aggressiv mit Callcentern und Franchise) alles abgegriffen. Durch meine Familie (Lehrer) kam mir damals die Idee und das war hart da rein zu kommen. Die Aufträge sind teils über Jahre zu akquirieren. Eine Person, wie früher die Schulleitung entscheidet kaum noch. So wie @altobee beschreibt Barzahlung wäre ein Traum, hatte ich in den Jahren vl. 2 mal an Schulen. Ist ja sozusagen dann auch fast steuerfrei für solche Fotografen gewesen früher.
Letztens war ich wieder zur Präsentation einer Schulkonferenz. Man stand mit der Konkurrenz und anderen Firmenvertretern (Essensfirmen usw.) auf dem Gang wie beim Arzt und hatte dann seine 5 Minuten..Habe Auftrag zum Glück bekommen und vorher schon 3 Tage dort ein GratisFotoprojekt geleitet im letzten Winter und zig mal angerufen, dreimal mit Schulleiter getroffen in einem Jahr. Kann auch schnell wieder weg sein der Auftrag. 10 Schulen brauche ich schon um über die Runden zu kommen. Ich hatte schon mehr aber derzeit ist es sogar weniger da ich kaum dazu komme den Hausierer zu geben und überall herum zu touren und neue Aufträge zu bekommen. Generell ist die Abnahme bei mir mit ca. 2/3 bis 80% immer schon ganz o.k.

Vielen Dank, Deine Unterstützung mit einem Upvote (auch der Photokids würde mich sehr freuen). Beste Grüße

Krasse Antwort ^^ , danke. So hatte ich mir das schon gedacht, viel Konkurrenz und die Schulen achten sicher nur auf den Preis. Als ich unsre Bilder der Kinder betrachtet habe musste ich fast weinen :). Völlig übersättigte Farben(Gesichter waren ehr Orange), wahrscheinlich eine Maske auf alle Bilder gesetzt. Ich danke nochmal und wünsche dir viel Erfolg mit deinem Kinder Projekt. Vote is raus auch wenn es nicht viel bringt ;)

Super!!! Ich muss zugeben das ich bei einem oder zwei von Hundert Fotos auch manchmal nicht ganz zufrieden bin aber wie ich schon schrieb hat man wenig Zeit. Für gute Portraits trinkt man normalerweise ja auch einen Kaffe im Fotostudio, bespricht die Wünsche und hat dann so 15 Minuten mindestens..Das selbe früh halb 8 in 30 Sekunden im Klassenzimmer hinzukriegen klappt nicht immer. Ich kann euren Kindergarten ja aber gern übernehmen und die Farben werden besser ;) Ab zehn Kindergärten machen wir zusammen ne Aussenstelle auf ;)

hahahaha . . . , alles klar, also du 5 ich 5 :) . Ist sicher sehr anstrengend, Kinder sind schließlich nicht immer so süß ^^

Sehr schöner Artikel! Danke dafür und für die Einblicke in deine Welt als Schulfotograf 😀

Oha, das war ein wirklich sehr ausführlicher und hochinteressanter Beitrag. Vor allem Dein Werdegang, der Weg zur Fotografie fand ich echt interessant, die Arbeit als Schulfotograf gibt mal echt einen anderen Blickwinkel - ich weiß nicht ob ich das ewig könnte wenn man praktisch dauernd in seiner Kreativität beschnitten wird und diesen Zeitdruck hat.
Man denkt als Eltern da gar nicht drüber nach, es heißt nur der Schulfotograf kommt, sieht man zu das die Kids ordentlich aussehen morgens, danach gibt man ein paar Euro und der Umschlag mit den Bildern landet in der Schublade.

Ich hoffe das Steemit die Kreativität wieder etwas entfalten kann, Dein Projekt Photokids werde ich mal verfolgen - vielleicht kann ich meiner Tochter da etwas von zeigen 😉

Danke für Deinen Beitrag

War auch ganz knapp es noch zu schaffen. 😀 Das freut mich sehr. Schulen hier wechseln Anbieter von Essens-, Schliessfach- und Fotofirmen teilweise jährlich bloß weil eine(r) im Elternrat irgendwas kritisiert..Ist halt so und muss man nicht jammern. Überlege auch schon meine festen Aufträge an die Konkurrenz zu verkaufen und mich dort einstellen zu lassen.
Die Photokids sollen alle Junggebliebenen bzw. jeden Fotofreund ansprechen ;)

@erniegreenhill, eine schöne Arbeit hast du da :). Ich muss ehrlich sagen, mich würde so eine Kamere auch mal reizen. Vll lege ich mir demnächst mal etwas im Einsteigerbereich zu. Ich glaube, ich werde schöne Bilder aus der Natur machen.

Kann Dir ja Tip geben wenn du Budget nennst..

Danke, ich komme auf dich zurück wenn es soweit ist :)
Haha, es ist Sonntag und ich hab noch 90Prozent Upvotepower :D
Btw Gratulation zu Rang 39!

Jo :) Danke auch an @twinner für den Push heute.
Du kannst gern @montiamore unterstützen ;)
P.S.: über 2 Wochen Steemit...Hurra!

Jap kein Ding :D jo bei mir auch ca. 2 Wochen^^

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Ich wusste doch, dass dein Artikel für #Fotolern super informativ wird 😃 Stelle mir das, wie @altobee auch nicht immer einfach vor. Schön, dass wir dich doch noch "überreden" konnten 😉 Deine Sammlung der Ausrüstung lohnt mal wenigstens dem Titel 😂

Ganz herzlichen Dank liebe @yaraha (Mensch ist der Name manchmal schwer zu schreiben, will immer yahara draus machen 😃 )

klasse....den Beitrag Parke ich gleich mal auf meine Wand.....

Großen Dank dafür von mir an Dich lieber @homeartpictures.

sehr gerne......

Fotografie ist auch etwas was mich fasziniert, in meiner Jugend da gab es ja nur die analoge Fotografie. Ich würde gerne auch wieder mehr fotografieren aber ich komme nicht mehr so oft dazu und ich möchte auch mein Wissen diesbezüglich erweitern, doch im Moment will ich einfach zu viel und ich muss Prioritäten setzen. Ein Bekannter von mir, Romano Riedo macht auch sehr schöne Bilder. Er hat auch schon mehrere Fotobücher heraus gegeben.
http://romanoriedo.ch/

LG Beat

Sieht echt interessant aus die Seite mit den Arbeiten Deines Bekannten. Also schon Kunst :) Ja analoge Fotografie mache auch noch, stehe aber eher auf Polaroid, da bin ich wohl doch schon zu sehr Kind der 80er und 90er ;) P.S.: Leider kam Dein Upvote für diesen Beitrag ein paar Stunden zu spät da er schon aus dem System raus war..LG Ernie

Super Beitrag von dir und deine Geschichte toll erzählt. Ich habe über die Jahre immer gedacht wie man eigentlich zum Schulfotograf kommt, jetzt weiss ich es :-) Das 70-200er habe ich auch, einfach klasse.

Danke sehr @travelwithus , ich hatte bei Euch und dem schönen Reiseblog auch schon mal reingeschaut. Das leichtere Canon Tele macht sich bestimmt auch besser im Reisegepäck..

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