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RE: Deutsche Umwelthilfe e.v gegen Freistaat Bayern

in #deutsch5 years ago

Freilich bestünde die Möglichkeit einen Vorteil daraus zu generieren, wenn Verbrennungsmotoren überhaupt verboten würden.
Aber es widerstrebt mir Vorteile auf Kosten anderer zu generieren. Wenn der Kunde von sich aus und auf Grund seiner Überzeugung darauf verzichtet und z.B. eine Elektromobilität oder dezentrale Energieversorgung vorzieht, dann habe ich ein aufrichtiges und ehrliches Geschäft abgeschlossen. Ich verabscheue die Doppelmoral vieler Menschen. Ich will, dass mich keiner betrügt, ausbeutet oder ausraubt. Und ich denke, dass ich dies auch anderen Personen zugestehen muss.
Ich bin Selbständig und Geschäftsmann. Aber das bedeutet nicht, meinen Mehrwert auf Kosten anderer zu gerieren. Man kann in seinem Geschäftsleben durchaus hart sein, aber immer mit Anstand und vor allem fair. Und zudem liebe ich den Wettbewerb und habe absolut keine Angst davor. Der Bessere soll das Geschäft machen. Heute bin es vielleicht ich und Morgen ein Anderer, aber es kommt wieder eine Tag, an dem ich der bessere sein kann.

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Sehr aufrichtig, so ist auch mein Plan meine Unternehmung zu führen.

Noch kann ich mir keinen elektroTransporter leisten aber ein gebrauchter Diesel fällt in meine Gehaltsklasse.

Bin gespannt auf die Antwort auf dein schreiben.

Wenn überhaupt eine Antwort kommt. Die meisten Menschen können sich eventuelle eigene Unzulänglichkeiten oder wenn sie sich irren nicht eingestehen. Bei Juristen habe ich größtenteils die Erfahrung gemacht, dass diese Personengruppe damit erhebliche Probleme hat.

Oh ja, besonders weil sie glauben immer im Recht zu sein und die Gesetze über den Nomos erheben. Es ist die bekannte Staatshörigkeit die viele Juristen als Kollektiv nach Zeiten des "Hungers" die eine ganze Berufsgruppe arbeitsloser am Markt vorbei produzierte Juristen dank des Justizsozialimsus ebenda in den letzten Jahren in Lohn und Brot gebracht hat und zum Teil inzwischen auf Steuerzahlerkosten ein fürstliches Auskommen bietet.

Vollkommen unproduktiv und schlussendlich die ökonomische Basis wie auch die gesellschaftliche Basis am zerstören ist...

!COFFEEA

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Da bin ich ganz bei Dir!

Möge der Bessere auch von seinem Können profitieren - und nicht mit seinem können die Nieten in Nadelstreifen subventionieren.

Und wenn er will, es auch ganz sein lassen - ganz frei, wonach ihm der Sinn steht und was er selbst für richtig erachten.

Die Schlinge des Sozialismus hat nicht mehr mit Anstand zu tun, sondern ist die vorsätzliche Versklavung und Knebelung des freien Bürgers, des Unternehmertums und in letzter Instanz der freien Märkte.

Ich fürchte aber, die werden beim EuGH gar nicht auf deine Eingabe eingehen. Zumindest würde es mich überraschen. Denn die syndikatalistischen Gebilde antiliberaler Ausrichtung existieren nun mal nicht nur auf politischer sondern auch auf juristischer Ebene.

Und da Räte und Komissionen glauben als Kollektiv kein Unrecht zu begehen, sprich legitimiert dazu seien Unrecht anzuwenden, weil ja der einzelne mit seiner individuellen Verantwortung sich hinter der Meinung des Kollektivs sich verstecken kann, wird nunmal am Ende dann auch die Justiz wohl kaum individuelle Verantwortung einfordern, sondern als ebensolche Nutzniesser angewandter Unrechtspraxis versuchen ihren Vorteil daraus zu ziehen, weil nunmal eben persönliche Karriere und Niesbrauch unmittelbar damit verbunden sind, den politischen Eliten zur Seite zu stehen, wobei die Eliten eher Nieten sind, die viel zu viel zu sagen haben...

Beste Grüße

!COFFEEA

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