Rührei mit Möhren: schmeckt auch zum Frühstück

Du brauchst ein bisschen Abwechslung beim Früchstück? Hier ein einfaches Rührei-Rezept, was etwas Abwechslung rein bringt und nicht nur zum Frühscstück schmeckt.

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Zum Glück sind die Zeiten vorbei, wo die Eier hysterisch und pauschal als ungesunde Lebensmittel abgestempelt wurden. Nicht nur in gut diversen Weblogs zum Thema Ernährung sondern auch in Mainstream-Medien hat es sich seit einiger Zeit herumgesprochen, dass die Eier für halbwegs gesunde Menschen nicht nur nicht schädlich sind, sondern ein guter Lieferant von einer Reihe von wichtigen Nährstoffen, wie man es zum Beispiel u.a. auch in der Google-Suche entnehmen kann.

[Rührei mit geraspelten Möhren]

Da bereits in den beiden oben genannten Beiträgen schon alles wichtige genannt wurde, will ich das hier nicht wiederholen. Kurz zusammengefasst: wenn die Eier dir schmecken und hast du keine Erkrankung, weswegen du den Eierkonsum einschränken oder einstellen musst – das wird dein Hausarzt dir schon mitteilen – dann kannst du beruhigt auch mehrmals in der Woche Eier essen. Sollte jemand ein ideologisches Problem damit haben, dann soll es auch sein Problem bleiben. 😉 Sein Problem muss auch nicht deiner sein.

Das Rezept: Rührei mit geraspelten Möhren

Da ich selber mehrmals in der Woche Eier esse, variiere ich häufig. Manchmal einfach nur hartgekocht, selten mal als Spiegelei und häufiger als Rührei in verschiedenen Variationen. Hier folgt jetzt eines meiner Lieblings-Variation von Rührei:

• Zwei große oder drei mittelgroße Möhren/Karotten klein raspeln
• Pfanne erhitzen und entweder Kokosöl oder Butter dazu geben
• Die Möhren nur kurz anbraten und wenn sie anfangen zu "schwitzen"
• 3-4 Eier dazu geben und schön umrühren

Wer Kokosöl mag, der sollte es nehmen, da sich meiner Meinung nach Kokosöl, Möhren und Eier gut ergänzen. In diesem Rezept liefert Kokosöl für meinen Geschmack ein etwas runderes Ergebnis als die Butter. Nicht nur geschmacklich finde ich die Verbindung von Eiern und geraspelten Möhren gelungen, sondern auch farblich: Orange und Gelb ergänzen sich gut.

Orange und Gelb ergänzen sich gut

Apropos Orange und Gelb. Was sich auch gut im Rührei macht sind zum Beispiel Süßkartoffeln, die vor Vortag übrig geblieben sind, so wie Kürbis als Ofengemüse. Beides ähnlich wie die geraspelten Möhren in der Pfanne kurz erhitzen und die Eier dazu geben.

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Hinwes: meinem Blogartikel entlehnt.