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RE: Ich bin okay, du bist okay - oder doch nicht?

in #deutsch5 years ago

Ich kenne solche Massnahmen auch, wage ich mal zu behaupten,
und bei #ANGST sind die Prioritäten ganz klar (siehe @alucian Kommentar).
Aber bitte den Hass nicht vergessen, hasse lieber die Blöden als Dich selber, aber hasse.
Partei ergreifen, missionarisch tätig sein wollen, schlichten, Verständnis erwecken,
hasse die Tatsache, dass solche Tätigkeiten notwendig wären.
Professioneller Abstand zu den Versklavten und Liebe ohne Mitleid für die Kacksäcke ist leicht gesagt.
Schweigen, wenn man es nicht lächerlich machen kann und die Vorgesetzten löchern mit ihrer Unzulänglichkeit.
All diese Zwangsmassnahmen sind Betrug und man kann nur herzlich wenig daraus mitnehmen, wenn man selber nicht auch Betrüger werden möchte.
Hauptsache man betrügt sich nicht selber, oder schlimmer, opfert sich irgendwie sinnlos auf.

Sort:  

Es ist mir nicht als Zwangsmaßnahme angetragen worden.
Daß ich was anderes bräuchte, steht schon lange in den Beurteilungen der besagten "Chefin".

Hass hilft doch nicht weiter.

Ich kann da eh nix schlichten, muß mich eher aus der Schußlinie halten.

Aber keiner wird zum "Kacksack" ohne äußere Einflüsse. Wozu diese verstärken?
Das eigene Werkzeug zum Umgang mit Konflikten leidet doch dann auch ...

Ich wollte nicht dazu aufrufen den Hass zu leben, oder ihn an jemand auszulassen, es geht eher darum diese Emotion nicht einfach zu ignorieren oder mit Schuld zu beladen.
Einen Kacksack einfach zum Opfer der Umstände zu machen degradiert diesen eigentlich in Richtung unbewusstes Tierwesen, dass sich nicht entscheiden kann über einen Witz zu lachen oder nicht.
😇😇😇

Wahre Worte.

Soll ich dann bei dir mit dem Hassen anfangen? ;)

Ich sag immer:

Hass mi ned, weil i schee bin. :-)

Versuch doch mich zu hassen, ich bin einer der Wenigen, die das ab können. :-P

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