Sweet Surrender or Conquest?

Zum Wochenende lade ich hier ein paar lose Fundstücke hoch, die einzeln für Sie wohl kaum einen Neuigkeitswert haben werden, sofern Sie die Nachrichten nicht ausschließlich von den Systemmedien beziehen.

Anlass sind nicht die Vorgänge im Besatzungsgebiet BRD, das ja nicht souverän ist, sondern die Ereignisse in UK. Heute verzichte ich auf eine Einordnung oder Kommentierung und überlasse es dem Betrachter, zu verweilen oder weiterzugehen.

https://x.com/i/status/1821882468183523693

https://x.com/i/status/1822339236151832576

https://x.com/i/status/1821518539653578842

https://x.com/i/status/1821232408332800054

https://x.com/i/status/1821500461024739362

https://reitschuster.de/post/die-hintegruende-ueber-die-rechtsextreme-randale-in-grossbritannien/

https://x.com/i/status/1822147794209042775

https://x.com/i/status/1822167162619908177

Tatsache oder Übertreibung?

Dieses herrliche Sommerwetter an diesem Wochenende soll auch in diesen Artikel einfließen. Nein, ich möchte Sie, die ohnehin kritische Geister sind, nicht mit einem schlechten Gefühl in das Wochenende entlassen und Ihnen verraten, was mich zur Überschrift inspiriert hat. Als Musikliebhaber schätze ich Tim Buckley schon seit meiner Jugend sehr. »Sweet Surrender«, das eigentlich mit dem Thema dieses Artikels nichts zu tu hat, ist ein Titel seines 1972 erschienen Albums »Greetings from L.A.«.

In Zeiten, wo Industrielärm wie Techno oder Taylor Swift für Musik gehalten wird, lade ich Sie ein, zu ein paar Minuten Musik aus einer anderen Zeit.