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RE: Ideologie 055 - Vom ungerechtfertigten «Wir / Uns / Unser»

in #deutsch7 years ago (edited)

Danke für den Kommentar und noch ein herzliches Willkommen bei Steemit!

Es ist ein Aufsatz, wie ich ihn öfters schreibe, das kann durchaus einmal etwas experimentell oder umständlich sein und seltsam anmuten. Nicht alles davon wird zum Renner und ich sehe mich auch nicht in der Rolle, unbedingt dem Publikum gefallen zu müssen.

Bezüglich der Bundespolitik sehe ich die Sache genau gleich und es ist immer wieder erstaunlich, dass zu Nicht-Themen, also für bedeutungslos erklärte Dinge in kurzer Folge zu den beherrschenden Themen werden. Es wirkt auf mich, als hingen die Zielsetzungen für die Zukunft in der Luft.

Wenn es um die Kirchen geht, kann ich sagen, dass ihre Rolle in Deutschland auch heute mangels Trennund vom Staat noch durchaus eine bedeutende ist, in den Gebieten der früheren DDR natürlich weniger. Die Bibel ist auch ein Buch, das nicht jedem zusagt, ich habe mir in diesem Artikel die Freiheit genommen, darauf zu verweisen. Ich bin mit ihr aufgewachsen und kann sagen, dass viel sinnvolles drinsteht, das z. B. auch psychologisch hübsch interpretiert werden kann. Aber 1. muss man interessiert sein und 2. man braucht Anleitung und zwar nicht von den Menschen, die einem nur unter ihrer Fuchtel haben wollen. Ich sage ja auch, dass ich mich nicht in der Position des Missionars sehe, sondern die Stellen denen zur Verfügung stelle, die interessiert sind.

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Das ist ein interessantes Statement. Zugegebener Maßen bin ich etwas gebrandmarkt. Scheinbar gerate ich als Mensch auch in eine selektive Wahrnehmungsfalle. Was ich recht positiv empfand waren meist junge Leute aus der Kirche die teils offener waren als was mir meine Vorstellung versprach. Das will ich gern zu Gute halten.

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