Politik 076 - Ernst Roets in den USA über Südafrika 4/4

in #deutsch7 years ago

22. Mai 2018

Inhaltsübersicht


Teil 1/4 - Einleitung und aktuelle Geschehnisse in Südafrika
Teil 2/4 - Die jüngere Geschichte - Aspekte aus Politik und Wirtschaft
Teil 3/4 - Weitere geschichtliche Hintergründe
Teil 4/4 - Aktuell drohende Gefahren und Schlusswort

PDF-Datei: https://yadi.sk/i/KU1q2HzY3WNYL7

Das von The New American veröffentlichte Video [9] mit Ernst Roets' Stellungnahmen ist direkt unterhalb zu sehen.


Teil 4/4 - Aktuell drohende Gefahren

(19:54-25:36)

(19:54) - The New American:

Is there an effort to eliminate the Afrikaner population, language and culture? Is the government complicit in inciting genocide, as experts have said?

Gibt es Bestrebungen, die Afrikaans sprechende Bevölkerung, deren Sprache und Kultur zu beseitigen? Ist die Regierung an der Aufwiegelung zum Völkermord beteiligt, wie Experten es gesagt haben?

(19:54) - Ernst Roets:

If you ask them they would say that there is no campaign to destroy Afrikaans, but if you look at what is happening it is clearly the case. We often hear and talk about the 1976 riots in South Africa, there was the Soweto uprising [38]. People across the globe talked about it, where the youth stood up and rioted against the system. Back then it was about language. The major difference between those youths and today's youths is that those youths in 1976 said: "We do not want to be taught in Afrikaans, because we are not Afrikaans." Today's youths say: "Despite the fact that you are Afrikaans, you should not have the right to be taught in Afrikaans." That is the struggle in South Africa at the moment.

Wenn man sie fragt, entgegnen sie, dass es keine Kampagne zur Zerstörung von Afrikaans gibt. Aber wenn man sich ansieht, was gerade geschieht, dann ist genau das eindeutig der Fall. Wir hören und sprechen oft über die Unruhen von 1976 in Südafrika, damals gab es den Soweto-Aufstand [38]. Menschen auf der ganzen Welt sprachen darüber, als dort die Jugend aufstand und gegen das System aufbegehrte. Damals ging es um die Sprache. Der Hauptunterschied zwischen den Jugendlichen damals und den heutigen Jugendlichen besteht darin, dass sie 1976 sagten: ""Wir wollen nicht in Afrikaans unterrichtet werden, weil wir keine Afrikaander sind. " Die heutigen Jugendlichen sagen: "Trotz der Tatsache, dass ihr Afrikaander seid, sollt ihr nicht das Recht haben, in Afrikaans unterrichtet zu werden "* Das steht der Kampf in Südafrika im Moment.

Just recently we had a judgment in the Constitutional Court in South Africa which basically banned Afrikaans as a medium of instruction [41-42] from some of the tertiary institutions, the universities, particularly the university in the Free State [39] in Bloemfontein [40]. It says that they should stop teaching in Afrikaans despite the fact that there are thousands of students at that university who are Afrikaans and prefer lectures in Afrikaans and despite the fact that this is practicable for the university, they have lectures in Afrikaans. They should stop doing so because it is not in the interest of transformation in the country and not in the interest of racial cohesion and so forth.

Erst neulich kam es zu einem Urteil des Verfassungsgerichtshofs in Südafrika, welches Afrikaans als Unterrichtsmittel von einigen der weiterführenden, tertiären Bildungseinrichtungen, der Universitäten, insbesondere der Universität im Free State [38] in Bloemfontein [39], im Prinzip verbannte [41-42]. Das Urteil besagte, dass man aufhören soll, in Afrikaans zu unterrichten. Obwohl es an dieser Universität Tausende von Studenten gibt, die Afrikaander sind und Vorlesungen in Afrikaans bevorzugen und obwohl dies für die Universität praktikabel ist, sie haben Lehrveranstaltungen in Afrikaans. Sie sollen nun damit aufhören, weil es nicht im Interesse der Transformation des Landes und nicht im Interesse des rassischen Zusammenhalts und so weiter sein soll.

There are all these fluffy political explanations. There was a Concord Judgment in South Africa saying that this has to stop. But then we find that there is an aggressive push by the Department of Education. There are particularly senior individuals within the Department of Education who are organizing protest rallies outside Afrikaans schools and sort of forcing Afrikaans schools to take in students who do not understand Afrikaans. After taking them in they are forced to change their language policy to accommodate those students. That is sort of the strategy they are using in South Africa. There is a very serious assault on Afrikaans as a language in South Africa at the moment.

Es gibt all diese substanzlosen, kuschelweichen politischen Erklärungen. Es gab ein Konkordanzurteil in Südafrika, in dem festgehalten wurde, dass das aufhören müsse. Aber dann stellen wir fest, dass vonseiten des Bildungsministerium aggressiv Druck ausgeübt wird in diese Richtung. Es gibt insbesondere einige ältere Personen in diesem Bildungsministerium, die Protestkundgebungen ausserhalb der afrikaans-sprachigen Schulen organisieren und diese dazu zwingen wollen, Schüler aufzunehmen, die Afrikaans gar nicht verstehen. Nach deren Aufnahme werden sie dann gezwungen, ihre Sprachpolitik zu ändern, um diese Studenten angemessen unterzubringen. Das ist die Art Strategie, die sie in Südafrika anwenden. Es gibt zur Zeit einen sehr ernsten Angriff auf Afrikaans als Sprache in Südafrika.

(21:48) - The New American:

Zimbabwe experienced land expropriation in the 1980s and it ended in tragedy. Will South Africa experience the same fate?

Simbabwe erfuhr eine Enteignung von privatem Landbesitz in den 1980er Jahren, was in einer Tragödie endete. Wird Südafrika dasselbe Schicksal erleben?

(21:48) - Ernst Roets:

There are parallels and similarities between what is happening in South Africa now and what happened in Zimbabwe 10 or 20 years ago. There are important differences as well. The parallels are on the one hand that there is a racist campaign to sort of drive out the white people or to cleanse the country of white people. We have seen it with Robert Mugabe [25], he seemed to be more aggressive, but if you look at what politicians in South Africa are saying now, it is the same type of rhetoric. In Zimbabwe with Mugabe it happened more swiftly and more in a once-off process. In South Africa the process seems to be slower, that is the one thing. I think there are also lots of similarities if you look at what the policy is about.

Es gibt sowohl Parallelen, als auch Ähnlichkeiten zwischen dem, was aktuell in Südafrika geschieht, und dem, was vor 10 oder 20 Jahren in Simbabwe geschah. Aber es gibt auch wichtige Unterschiede. Zu den Parallelen gehört einerseits, dass es eine rassistische Kampagne gibt, um die Weissen zu vertreiben oder das Land von Weissen zu säubern. Wir haben das unter Robert Mugabe [25] gesehen, er erschien aggressiver, aber wenn man sich ansieht, was Politiker in Südafrika nun sagen, so ist es dieselbe Art von Rhetorik. In Simbabwe mit Mugabe ging die Sache rascher voran und eher in einem einmaligen Vorgang. In Südafrika erscheint der Prozess langsamer abzulaufen, das ist die eine Sache. Ich denke, es gibt viele weitere Gemeinsamkeiten, wenn man sich anschaut, worum es bei der Politik geht.

We would hear the South African government and we would hear these Marxist politicians saying: "No. We are inspired by what Robert Mugabe did, we want to do the same thing, but there is just one difference. One thing that we want to do differently than Mugabe. We want to do it without violence." The question of whether they would be violent does not depend on the state or the politician pushing these policies. The question of whether there would be violence depends on the person who is being chased off his farm, that belonged to his family for several generations. That is the reason why there was violence in Zimbabwe. People came there with firearms, machetes and so forth and they said to the people: "We do not want to commit violence. We want you to leave your property, because it is ours now." People defended themselves and they defended their property. To say that they are going to do the same thing as in Zimbabwe but without violence does not make sense at all.

Wir hören die südafrikanische Regierung und diese marxistischen Politiker folgendes sagen: "Nein. Wir sind inspiriert von dem, was Robert Mugabe getan hat, wir wollen dasselbe tun, aber es gibt nur einen Unterschied. Eine Sache, die wir anders machen wollen als Mugabe. Wir wollen es ohne Gewalt tun."* Die Frage, ob die Sache gewalttätig ablaufen wird oder nicht, hängt aber gar nicht von dem Staat oder dem Politiker ab, der diese Politik vorantreibt. Die Frage, ob es zu Gewalt kommen wird oder nicht, hängt von der Person ab, die von ihrer Farm vertrieben wird, die (möglicherweise) seit einigen Generationen deren Familie gehört. Das war der Grund weshalb es in Simbabwe gewalttätig wurde. Die Leute kamen mit Schusswaffen, Macheten und so weiter auf die Farmen und sagten zu den Leuten: "Wir wollen keine Gewalt anwenden. Wir wollen, dass ihr euer Eigentum verlasst, denn es gehört jetzt uns."* Die Leute haben sich daraufhin sich selbst und ihr Eigentum verteidigt. Zu behaupten, dasselbe tun zu wollen wie in Simbabwe, aber ohne Gewalt, macht überhaupt keinen Sinn.

But, on the other hand and I think that is the positive side, that there is a major difference between what is happening in South Africa and what happened in Zimbabwe. In South Africa there is a very strong civil society. In Zimbabwe those who were opposed to Mugabe's policy were not very well organized. They were sort of at the mercy of the politicians. In South Africa we have a flourishing civil society. AfriForum is the largest civil rights organization on the continent. We have got more than 200'000 members and there are many other civil society organizations. We do not believe that we are going to solve the problems through politics and political parties. We believe that a strong civil society is the way to address the problems present in South Africa.

Andererseits, und das ist meines Erachtens die positive Seite, gibt es einen bedeutenden Unterschied zwischen dem, was in Südafrika geschieht, und dem, was in Simbabwe passiert ist. In Südafrika gibt es eine sehr starke Zivilgesellschaft. In Simbabwe waren diejenigen, die sich gegen Mugabes Politik gestellt haben, nicht sehr gut organisiert. Sie waren den Politikern nahezu schutzlos ausgeliefert. In Südafrika haben wir eine blühende Zivilgesellschaft. AfriForum* ist die grösste Bürgerrechtsorganisation des Kontinents. Wir haben mehr als 200'000 Mitglieder und dazu gibt es viele weitere zivilgesellschaftliche Organisationen. Wir glauben nicht, dass wir die Probleme über die Politik und politische Parteien lösen werden. Wir glauben, dass eine starke Zivilgesellschaft der Weg ist, die in Südafrika vorhandenen Probleme anzugehen.

AfriForum is a civil rights organization. Our policies are in favor of freedom, free markets and so forth. That makes us by definition a minority rights organization. We are based on a model of individual membership. You can be an individual member and sign up and make a monthly contribution. We are not funded by corporations and we are not affiliated to political parties or anything like that. We are involved in a wide variety of campaigns, which are largely directed at protecting these issues, protecting freedom and the rights of minority communities. I think one of the most important things we are involved with now is the campaign against expropriation without compensation. People can read more about it by visiting the website http://www.expropriation.co.za. There are also two big projects coming up. First, we are making a documentary film about this issue, about expropriation in South Africa and the history of land ownership which will be out in a few months time. Second, there is also a book coming out about farm murders. The book is called Kill the Boer. People can find out more about it and order it on https://www.killtheboerbook.com/

AfriForum ist wie erwähnt eine Bürgerrechtsorganisation. Unsere Politik befürwortet die Freiheit, freie Märkte und so weiter. Das macht uns per Definition zu einer Organisation für die Rechte von Minderheiten. Wir bauen auf einem Modell von Einzelmitgliedschaften auf. Sie können sich als Einzelmitglied anmelden und einen monatlichen Beitrag leisten. Wir werden nicht von Firmen und Körperschaften finanziert und wir sind nicht mit politischen Parteien oder ähnlichem verbunden. Wir sind an einer Vielzahl von Kampagnen beteiligt, die weitgehend auf den Schutz dieser Angelegenheiten ausgerichtet sind, auf den Schutz der Freiheit und der Rechte von Minderheiten. Ich denke, dass eines der wichtigsten Dinge, mit denen wir derzeit beschäftigt sind, die Kampagne gegen eine entschädigungslose Enteignung ist. Man kann mehr darüber lesen, wenn man die Website http://www.expropriation.co.za. besucht. Ausserdem stehen noch zwei grosse Projekte an. Erstens drehen wir gerade einen Dokumentarfilm über dieses Thema, über die Enteignung in Südafrika und die Geschichte des Landbesitzes. Dieser wird in einigen Monaten erscheinen. Zweitens wird auch bald ein Buch über die Farmmorde erscheinen. Der Titel des Buches lautet Kill the Boer. Man kann unter https://www.killtheboerbook.com/ mehr darüber erfahren und es bestellen.


Schlusswort

Angesichts der Tatsache, dass der letzte Abschnitt doch eher etwas kurz ist, möchte ich noch ein kurzes Schlusswort anfügen. Denn wie bereits in der Einleitung angetönt, könnte es sein, dass man mir oder anderen, die solche Inhalte weiterverbreiten, vorwerfen, man würde einseitig nur die Belange von Weissen beleuchten. Nun, mir geht es nicht darum, möglichst einseitige Ansichten zu vertreten und deswegen möglicherweise noch zu Konflikten aufzurufen, sondern es geht mir um Wahrheitssuche und darum, dass jeder Mensch in einer Zivilgesellschaft gewisse, individuelle Rechte hat, die weder veräusserlich, noch anzutasten, noch zu beugen oder zu manipulieren sind. Es sind die Rechte, die einem Menschen viel Freiheit in der eigenen Lebensgestaltung ermöglichen, allerdings nicht ein Leben unmittelbar auf Kosten anderer. Sofern man nicht an gravierenden Beeinträchtigungen zu leiden hat, hat man das Leben eigenverantwortlich zu bestreiten, soll aber dafür viel Gestaltungsfreiheit haben.

Werden diese Rechte hochgehalten und jedem Menschen zugestanden, ist es wahrscheinlich, dass eine geordnete, friedliche und blühende Zivilgesellschaft entsteht. Werden Rechte bewusst übergangen und missachtet, Gesetze einseitig ausgelegt, nicht eindeutig formuliert oder Korruption geduldet, ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Chaos resultiert, welches sich kurz- und mittelfristig als unheilbar erweist. In Südafrika war es zum Ende der 1980er Jahre klar, dass die alte Ordnung der Apartheid nicht mehr lange existieren würde. Es war abzusehen, dass die Schwarzen Völker, die etwa 80 % der Gesamtbevölkerung ausmachen, mehr politische Macht bekommen würden. Angesichts der Vielfalt des Landes musste aber klar sein, dass man dem Land mit einem sehr zentralisierten Verwaltungssystem nicht gerecht werden kann. Seit dem Wandel von 1993/94 ist viel geschehen, aber es ist vor allem eines klar geworden, nämlich dass die seither von Schwarzen dominierte Politik die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Es dominiert die Vetternwirtschaft, Gewalt und Kriminalität sind leider in ausufernd grossem Masse vorhanden und der schwarzen Bevölkerung geht es wegen der sozialistischen Politik und der alltäglichen Gewalt längst nicht überall viel besser.

In typisch sozialistischer Manier werden auch gerne Sündenböcke gesucht und gefunden. Insbesondere werden sie unter denen gefunden, die den südafrikanischen Staat mit den meisten Steuern und Abgaben versorgen, nämlich weisse Unternehmer. Diese bilden wirtschaftlich und gesellschaftlich nach wie vor ein für das ganze Land eigentlich unverzichtbares Rückgrat. In der Politik hingegen scheint man keine Schwierigkeiten damit zu haben, das genaue Gegenteil zu behaupten. Diese Art von Politik ist grundsätzlich unehrlich und kann deswegen niemals über einen längeren Zeitraum bestehen. Wer sie betreibt, ist vollkommen unerheblich.

Menschen wie Ernst Roets wirken auf mich ehrlich und lösungsorientiert, auch wenn über AfriForum und andere Organisationen gerne gesagt wird, sie seien nationalistisch, politisch rechts stehend oder ethnozentrisch. Pauschalisierende Urteile, wie sie gerne in meinungsmachenden und teilweise nahezu volkserzieherisch auftretenden Medien präsentiert werden, sind für mich meist ein Anlass, erst recht hinter die Kulissen blicken zu wollen. Ich erkenne Leute wie den hier präsentierten Ernst Roets als Menschen, die ihre Heimat und ihr Land ehrlich lieben und deswegen für sich selbst, aber auch für ihre Umgebung gute Voraussetzungen schaffen wollen. Ich erkenne keine Missgunst gegenüber den anderen Ethnien, die in Südafrika leben, sondern die Absicht, auf der Freiheit des Individuums aufbauend eine prosperierende Gesellschaft entstehen zu lassen. Wenn man eine Interessengruppe gründet, ist aus meiner bescheidenen Sicht der ehrlichste Weg der, dass man Ziele setzt, die man erst für sich selbst, aus eigener Kraft und auf eigene Kosten erreichen kann und sich dann an die Arbeit macht, dorthin zu gelangen. Wenn daraus ein vorzeigbares Ergebnis entsteht, kann es von anderen gerne aufgenommen werden.



[1] Ernst Roets bei Twitter, Tweets in Englisch und teilweise Afrikaans: https://twitter.com/ErnstRoets
Ernst Roets bei AfriForum, Deputy CEO: https://www.afriforum.co.za/about/staff/
[2] Tainted Heroes. Forum Films, AfriForum, 2016, TocheStationFan YouTube Kanal, 21. Januar 2017


[3] Tainted Heroes - Verdorbene Helden. Deutsche Übersetzung, zweisprachiges Dokument, Samuel Christen, 2018 PDF-Datei: https://yadi.sk/i/e3BOpNyF3Sn4Ln
[6] https://en.wikipedia.org/wiki/African_National_Congress
https://de.wikipedia.org/wiki/African_National_Congress
[7] https://en.wikipedia.org/wiki/Economic_Freedom_Fighters
https://de.wikipedia.org/wiki/Economic_Freedom_Fighters
[9] South Africa's Turn to Communism Exposed. The New American Video YouTube Kanal, 09. Mai 2018
[25] https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
[37] https://en.wikipedia.org/wiki/Soweto_uprising
https://de.wikipedia.org/wiki/Aufstand_in_Soweto
[38] https://en.wikipedia.org/wiki/Free_State_province
https://de.wikipedia.org/wiki/Freistaat_Provinz
[39] https://en.wikipedia.org/wiki/Bloemfontein
https://de.wikipedia.org/wiki/Bloemfontein
[40] Medienbericht: GroundUp: Understanding the University of the Free State Afrikaans court case. Daily Maverick, 31. Dezember 2017, von GroundUp https://www.dailymaverick.co.za/article/2018-01-31-groundup-understanding-the-university-of-the-free-state-afrikaans-court-case/#.WwQgByB1aUk
Stellungnahme von AfriForum: Constitutional Court ruling on UFS language policy proves minorities were deceived about language rights. AfriForum, 29. Dezember 2017, von Marelie Greeff https://www.afriforum.co.za/constitutional-court-ruling-ufs-language-policy-proves-minorities-deceived-language-rights/


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