Schreiben oder nicht schreiben? Das ist hier die Frage! +Challenge

in #deutsch6 years ago (edited)

Angeregt und nominiert durch @powerpaul, bringe ich jetzt mal meine Gedanken dazu auf den Bildschirm. Natürlich hat der Paul recht, wenn er sagt, es geht viel Potential verloren wenn wir Steemians mal ein paar Tage Auszeit nehmen. Man gerät ja auch schnell in Vergessenheit, vorallem wenn man nicht immer wieder super guten Content liefert.

Ich lade den Leser jetzt ein, einer Gedanken-Kette zu folgen, die ihn zum Ursprung führt. Dieser Ursprung ist es, der die wahre Antwort auf Pauls indirekte Frage "Schreiben oder nicht schreiben? Ist regelmäßig wirklich besser?" schon beinhaltet. Zumindest aus meinem Blickwinkel. Was der einzelne damit anfängt, bleibt jedem selbst überlassen. ;)

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Quelle: pixabay

Bleib in erinnerung!

Man muss also irgendwie erreichen, in Erinnerung zu bleiben, so dass die Leser sich auch mal denken "Mal schauen ob der Horst heute wieder was interessantes geschrieben hat". So kommen sie auch mal von sich aus zu mir. Ohne dass sie die "Trends" oder ihren Feed als Navi brauchen das sie zu mir leitet. Regelmäßiges Schreiben ist da natürlich ein gutes Werkzeug. Wenn man aber nicht weiß was man schreiben soll und es nur wegen dem Geld macht, dann hat man auch nichts zu schreiben. Ein paar Tage Pause und die kreativen Säfte fließen wieder. Man kann natürlich versuchen in einem Klickerkreisel Votes abzugreifen, aber irgendwie ist das ja wie Cheaten...

Wenn uns jemand folgt, kann es ja auch sein dass er noch vielen anderen folgt. Unser Inhalt wird also nicht unbedingt in seinem Feed sichtbar sein. Dann muss der Inhalt so gut sein dass ich in Erinnerung bleibe. Aber darum geht es nicht. Das ist es zwar, was wir alle gern erreichen wollen. Die Frage die dahinter steht, ist aber eine völlig andere. Nicht diese Frage hier, welche die nächste in unserer logischen Kette ist:

Aber was ist denn jetzt guter Inhalt?

Man könnte jetzt den Schleier der Magie lüften indem man sich Statistiken über Blogs und deren Erfolg ansieht, indem man analysiert was am besten ankommt, welche Überschrift die Leute nahezu zwingt auf sie zu klicken. Das ist aber nicht mein Weg. Natürlich habe ich am Anfang auch experimentiert um zu sehen was ankommt und was nicht. Aber dabei habe ich immer meine Emotionen und meinen eigenen Drive mitgenommen. Ich hab einfach gemacht worauf ich Lust hatte! Meine Antwort zu der Frage über guten Inhalt lautet also:

Guter Inhalt ist meiner Meinung nach der Inhalt der den Schreiber am meisten begeistert, fasziniert und daher natürlich auch interessiert. Dinge die den Schreiber bewegen, die ihm wichtig sind und über die er aktuell nachdenkt. Denn wer sich intensiv mit etwas befasst, hat bestimmt auch etwas darüber zu sagen. Egal welches Thema, irgendwo gibt es Menschen die es vielleicht interessiert.

Wir sollten uns also nicht fragen was am besten ankommt, oder wieviel Potential man druch das nicht schreiben verschwendet, sondern: "Was interessiert mich als Schreiber?" (Dazu kommt später noch eine viel wichtigere Frage!)

Und wenn es tatsächlich Katzenfotos sind, reicht es nicht sie hochzuladen und auf Upvotes zu warten. Wir müssen dem Leser unsere Gedanken dazu mitgeben:

"Diese großen Augen und das putzige flauschige Fell! Ich liebe dieses Bild! <3
Ist euch dieses und jenes aufgefallen? Das finde ich so cool! Blablabla... (was man eben so denkt)."

Ein Foto kann ein Upvote wert sein. Ein Text kann aber auch Zustimmung und einen Kommentar wert sein. Und es ist mehr als nur das. Es geht nicht darum Kommentare einzufangen. Es geht darum, dass sich der Leser mit dem Schreiber identifizieren kann. Dass er merkt "Boah cool! Der Tickt ja genauso wie ich!"

Man wird neugierig, liest mehr, schaut auch mal weiter runter in dem Blog des Schreibers. Und so baut man, denke ich zumindest, eine Stammleserschaft auf die Sympathien hegt und Kontakt pflegt. Natürlich dauert das länger, aber es ist auch nachhaltiger weil diese Leute dann richtig zu einem stehen. Es bilden sich unter anderem auch Freundschaften. Klar denkt man sich als Steemian "Die Kohle nehm ich gerne mit, ich kann sie gut gebrauchen."

Wenns ums Geld geht

Wer aber nur wegen der Kohle hier ist, wird es verdammt schwer haben! Die Leute merken das früher oder später. Das trifft vielleicht nicht auf jeden zu, weil manche ja ziemlich gute "Masken" aufsetzen können, aber ich denke ihr versteht mich...

Wer kein Profi-Blogger ist, wird sich früher oder später fragen ab wann es Zeit ist aufzugeben. Wenn man kein Geld verdient wird diese Frage eher früher kommen weil das Geld ja in dem Fall die einzige Motivation ist:

"Wieder nur 5 cent verdient. :("

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Quelle: pixabay

Genau mein Ding!

Wenn es aber mein Thema ist das mich so interessiert, warum sollte ich dann aufhören? Es stört mich nicht, wenige Leser zu haben oder wenig zu verdienen. Ich freue mich über jeden einzelnen Kommentar und über die wunderbaren Diskussionen die daraus entstehen. :)

@gerryrichter hat dazu einen sehr guten Beitrag geschrieben den ich auch Resteemd hab. Es geht dabei um den Ursprung der Motivation. Kommt sie von innen oder von außen? Brenne ich für das Thema oder ist es nur das Geld, das Ansehen oder die Follower die ich will? Mache ich es für mich oder für die anderen? Oder vielleicht sogar für uns alle? Bei Gerry findet man übrigens auch gute Beiträge zum Thema Community / Fanbase aufbauen. Man kann damit rechnen dass bei ihm noch einiges an wertvollem Content zu entdecken ist!

Schreiben oder nicht schreiben?

Wenn es mir ums Geld gehen würde, dann würde ich jeden Tag mindestens einen Post rausballern und ihn so massentauglich wie möglich machen. Und wenn es nur ein Katzenfoto ist das mir selbst völlig egal ist. Ich bekomme vielleicht meine Votes von den Leuten die meinen sie müssen sich bei mir einschleimen damit der Klickerkreisel weiter läuft und man hoffentlich auch mal zurück klickt. Aber natürlich muss man (damit das funktioniert) auch ordentlich netzwerken und seinen eigenen Klickerkreisel etablieren oder die vorhandenen gut nutzen können.

Alles nicht mein Ding. Ich bin zwar hin und wieder mal im DACH Discord, das ist aber auch kein richtiger Klickerkreisel hab ich den Eindruck. Gut, vielleicht bilden sich da auch gewisse Cliquen aber was solls. Lass sie machen wenn sie meinen.

Ich denke mir, wenn man in einem klassischen Jerk-Circle ist, wird die (echte) Meinung dieser Leute über ihre gleichgesinnten Kollegen dadurch sicher nicht gut ausfallen. Es wird sich eine emotionale Kraft aufbauen, die sich irgendwann ihren Weg nach draussen bahnt. Die Resultate kann man sich jetzt schon ausmalen. Game of Thrones im Kindergartenformat...

An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

Ich bin zwar nicht gläubig, aber überall steckt ein Funke Wahrheit...

Meine Antwort auf Pauls Post ist also: Lieber nicht schreiben als nur zu schreiben um des schreibens willen. Lieber bunte, leckere Früchte die sorgsam handgepflückt und ausgewählt wurden als industrieller Matsch den man in den Contentmixer ballert und als Supersmoothie verkauft.

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Quelle: pixabay

Natürlich geht gewissermaßen Potential flöten wenn man mal ein paar Tage oder sogar Wochen nichts von sich hören lässt. Aber wenn das Geld nicht an vorderste Stelle steht, kann und sollte sich das jeder auch mal leisten können! Wir sind ja keine Maschinen und Steemen soll Spaß machen. Wer sich da zu sehr reinsteigert und Druck aufbaut, macht es sich nur noch schwerer.

Natürlich gibt es da bestimmt auch andere Leute, die ihre Routine wollen und brauchen. Jeder wie er will. :)

Steemit belohnt guten Content und deshalb sollte man auch nur guten Content liefern. Jeder lieblose Post, ist ein Post der uns allen schadet! Vorallem wenn ein Klickerkreisel diesen Post belohnt!

Steemit hat den Anspruch besser zu sein als andere Plattformen

An jedem einzelnen von uns liegt es, dass Steemit diesem Anspruch auch gerecht wird! WIR sind es, die Steemit zu dem machen was es ist. Mit uns wird Steemit zur Goldgrube (für den Leser, ja sogar für alle!) oder zum Drecksloch in dem Sklavenarbeit und der Klickerkreisel mit langweiligem Inhalt herrscht. Ich denke die Motivation durch Coins ist da wie ein zweischneidiges Schwert. Einerseits eine gute Idee, andererseits kann man es missbrauchen.

Natürlich baut man sich seinen Kreis auf mit dem man engeren Kontakt pflegt. Aber auch hier ist der Gedanke hinter dem Gedanken entscheidend. Ob ich auf einem guten Fundament baue, oder mein Haus auf Sand stelle. Gerade deshalb werde ich nicht alles voten was aus diesem eigenen Kreis kommt, auch wenn ich die Leute darin wirklich mag. Wer alles mögliche aus seinem Kreis voted oder seine Votes immer dem "Rudelführer" gibt, hat das Prinzip von Steemit missverstanden und schadet sich und allen damit! Noch merkt man das vielleicht nicht.

Wenn wir den guten Beiträgen die Rewards aus dem Pool klauen weil wir meinen wir können es einfach, wird Steemit früher oder später genauso ein asoziales Netzwerk wie viele andere. Das wird in diesem Fall jedoch weit schlimmere Folgen haben als bei Facebook und co. Denn hier geht es (auch) um Bares und man weiß was Leute dafür bereit sind zu tun! Je mehr Leute ein schlechtes Vorbild geben, umso mehr Leute werden es nachahmen. Sobald die kritische Masse für mich erreicht ist, bin ich weg. Das verspreche ich euch, aber auch und vorallem mir selbst!

Noch hält sich Steemit ganz gut, aber wehret den Anfängen ist auch jedem ein Begriff. Das hoffe ich zumindest!

Bei Steemit steht (zumindest meiner bescheidenen Meinung nach) nicht das Geld, sondern der soziale und demokratische Aspekt im Vordergrund. Das vergessen wir gern mal wenn wir Beiträge sehen die 500€ wert sind und durch Bots oder Klickerkreisel "gesponsort" wurden. Je mehr Leute das Konzept von Steemit missverstehen, umso wertloser wird Steemit und irgendwann verlassen die ersten Ratten das sinkende Schiff.

Ich möchte den Teufel nicht an die Wand malen, sondern nur ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Qualität von Steemit an unseren eigenen Aktionen gemessen wird. Das finde ich super aber wir müssen uns dessen auch bewusst sein! :)

Hebt euch eure Votes für den richtig guten Content auf und hebt euch eure Energie für die richtig guten Beiträge auf! Dinge die euch bewegen, die euer Hirn und euer Herz berühren! Denn diese Leute haben es verdient! Das ist meiner Meinung nach weit wichtiger als regelmäßig zu posten oder irgend einen Kreis zu bedienen in der Hoffnung man bekommt mal was zurück.

Natürlich kann und sollte man auch seine Freunde auf Steemit unterstützen. Und auch ein Vote ist eine schöne kleine Motivation. Aber insgesamt und auf dauer ist es besser mit hilfreichen Informationen als mit Votes zu unterstützen. Helft den Leuten lieber sich selbst zu helfen und macht sie nicht von euch und euren Votes (oder irgend einem Supporter Kreis) abhängig! (Ich denke da auch daran, dass ein Kommentar mit konstruktive Kritik z.B. manchmal vielleicht eher angebracht ist, als sich bei jemandem nur einzuschleimen um auf Back-Votes zu hoffen.)

Es ist immer wieder der Gedanke hinter dem Gedanken, der den wichtigsten Grundstein legt. Erst wenn man seinen wahren Beweggrund kennt, ihn bis zum Ursprung zurück verfolgt hat, weiß man um die wahre Bedeutung der Dinge. Pauls Frage führt uns also, wenn wir uns die Zeit zum nachdenken nehmen, zurück bis zu der Frage "Wie bleibt die Qualität von Steemit erhalten und was haben wir damit zu tun?"

Mein Fazit:

Die Qualität von Steemit liegt nur an uns und unserer ursprünglichen Motivation. Wenn wir gutes tun, werden wir gutes erfahren. Wenn wir nur Coins bzw. Geld wollen, werden wir es vielleicht bekommen. Aber ob Steemit dann auf Dauer noch so weiter funktioniert wenn jeder nur nach den Coins giert, kann bezweifelt werden. Denn wenn alle es nur deswegen machen, tun sie nahezu alles dafür. Dazu gehört auch das passive zerstören ihrer eigenen Einnahmequelle. Denn wenn die Nutzer gehen weil es durchschnittlich wird, geht auch das Geld.

Meine Frage an die alten Hasen: Habe ich das Prinzip von Steemit richtig verstanden oder seht ihr das anders?

Hier gehts zum Ursprung und Zündfunken dieses Beitrags. Mein Dank dafür geht an Paul:
https://steemit.com/deutsch/@powerpaul/warum-du-regelmaessig-etwas-auf-steemit-posten-solltest-hier-eine-moegliche-antwort-or-challenge

Und hiermit nominiere ich @theaustrianguy, @luegenbaron und @markusmichael, sofern sie denn wollen, ihre Gedanken zu diesem Thema mit uns zu teilen. :)

Der Baron fällt momentan wegen einer OP leider aus. Ich wünsche ihm nochmals gute Besserung. Wenn sein Beitrag dazu nach 7 Tagen kommen sollte, werde ich ihn in den Kommentaren verlinken.

Markus hat auch eine interessante Perspektive zu dem Thema:
Schreiben oder nicht schreiben? Das ist hier die Frage! | Adäquate Kritik

Und @theaustrianguy hat entweder viel zu tun, oder vielleicht das Thema schon mal behandelt. Über ein kurzes Feedback von ihm würde ich mich trotzdem freuen. Er muss ja nicht alles lesen. Ich weiß, ich schreib immer so viel.
Also wenn du nicht magst, sag bitte einfach bescheid, denn ich wüsste noch jemanden den ich gerne nominieren würde. Danke.^^

Und eins noch: Paul hat recht. Rettet den Regenwald!

Wir könnten das doch bestimmt irgendwie mit den Einnahmen aus den Beiträgen dieser Challenge unterstützen. Nur ist da natürlich die Frage, welcher Verein da wirklich vertrauenswürdig ist? Damit kenne ich mich leider nicht gut aus.

Eine weitere Möglichkeit den Regenwald zu erhalten ist es, diese Suchmaschine zu verwenden: https://www.ecosia.org/

P.s: Der Beitrag wird von mir noch weiter bearbeitet und hübscher gestaltet. Hatte es am Ende ein bisschen eilig. ;)

Sort:  

Mein Fazit: Qualität vor Quantität!

Ich versuchte anfangs einige SBD´s abzugreifen, mit Miniblogging und Witzen... fehlgeschlagen! Ernte: Kritik!

Mit der Zeit jedoch las ich immer mehr und vor allem auch gute Artikel welche mit viel Emotion geschrieben wurden.
Die ersten guten Kommentare zu diesen Artikeln brachten mir mehr ein als meine Witze!
Danach veröffentlichte ich einiges von meinen selber gemachten Zeichnungen und FIMO-Kunstwerken. Die Belohnung war relativ...

Nun aber habe ich unter dem Hashtag #bigtalk begonnen meine Gedanken, Gefühle, mein Leben, meine Erfahrungen daraus und vor allem meinen Umgang mit emotionalen Themen zu teilen und siehe da:

WHUUUUP ... TATAAA .... $$$

Ertragreich! Aber dann erkannte ich, dass einige, welche meine Inhalte lasen auch bestärkt wurden über ihre Ängste und Erfahrungen im Leben zu sprechen und ich bekam sehr viele Antworten, welche mich zum Teil sehr berührten.

Diese Antworten wiederum waren und sind der Grund warum ich jetzt noch viel mehr und aktiver auf steemit bin als zuvor!

Dadurch wiederum steigen meine Einnahmen erheblich, was mir aber nicht mehr wichtig ist. Viel mehr genieße ich die Anerkennung und den Fakt, dass ich anderen Menschen mit meinem Wesen helfen kann sich sleber offen mitzuteilen.

Herzlichen Dank möchte ich hier vor allem an @ubuntuhof für die herzlichen Kommentare und @kuestenmaedchen aussprechen, welche ihre Ängste und die Verarbeitung derer mit uns teilt!
Mein Dank geht auch an @travelwithus für diesen Augen öffnenden Artikel: https://steemit.com/steemit/@travelwithus/why-i-m-not-jealous-of-steemian-whales
Danke auch dir, @remotehorst23 für diese Nominierung und vor allem für deine Art und Weise zu schreiben!

Herzlichen Dank auch an alle steemians, welche das lesen!

Ich rette den Regenwald mit https://www.ecosia.org/
Eine Suchmaschine mit Google-Algorythmus welche Bäume für Suchanfragen pflanzt!

Ecosia ist super! Nutze ich auch schon ca. 2 Jahre :)

Mein Lieber, Danke dir für die Erwähnung.
Den Weg den du hier auf Steemit gegangen bist, ist genau der Richtige, da bin ich voll bei dir (aber das weißt du ja) . Du erntest viel mehr, wenn du authentisch bist und zeigst, dass auch du Schwächen hast. Und bei der Ernte geht es mir nicht ums Geld, denn das ist bei mir auch nicht die Hauptpriorität.

Wie du schon sagst, geht es darum eine Community aufzubauen, Themen gemeinsam zu besprechen, Diskussionen zu beginnen oder eine Hilfe für andere darzustellen.

Liebe Grüße an dich!

Und wieder mal ein super Kommentar von dir!

Man sieht daran auch, dass sich die Ursache der Motivation ganz schnell ändern kann und damit auf einmal alles anders wird. Schöner und spannender. Die Belohnung dafür hast Du praktisch doppelt zurück bekommen. Wunderbar! :)

So Leute! Damit kennt ihr jetzt auch meine neue Suchmaschine.^^
https://www.ecosia.org/

Werde mich natürlich auch noch damit befassen was da genau im Hintergrund abläuft.

Wir Menschen sind schon eine komische Spezies...

Wir fällen Bäume um daraus Papier zu machen wo wir "Rettet den Wald!" darauf schreiben...

Ja! So ist es... :D

Wir nutzen Technologien, durch deren Produktion wir Dinge kaputt gemacht haben, damit wir dann wieder neue Technologien produzieren können, mit denen wir das kaputtgemachte wieder reparieren wollen. Es klingt schon so, als ob das nicht funktionieren könnte.

Andererseits erlauben uns diese Technologien effizienter zu sein. In allem. Die Zeit wirds zeigen...

Danke Markus für die Erwähnung und danke euch für den Link zu der Suchmaschine. Kannte ich noch garnicht und als ich mir den Link kopiert habe um sie im Firefox als Standartsuchmaschine einzustellen musste ich feststellen das sie bereits in dem Dropdown Menü vorhanden war 😉

Schöne Grüße, Martin

Hi @remotehorst23.
Schön, dass du noch immer dabei bist und sogar die richtig konstruktiven Gedanken verbreitest. Ich habe den ganzen Februar lang nicht geschrieben. Oder war das März? Ist auch egal. Jedenfalls hatte ich nichts zu sagen, weil ich schlecht drauf war. Da habe ich nur immer über dem Ding gebrütet, das die üble Stimmung ausgelöst hatte. Bist du nun so ein Autor, der gerne das schreibt, was er normal in seinem Kopf wälzt, schreibst du in so einem Zustand besser gar nichts. Später ging es mir wieder gut und ich habe wieder angefangen zu texten. Ich glaube, zu dieser Zeit hatten wir Zwei auch unsere Battle über Scam und Snowball.

Nicht erst seitdem, verfasse ich maximal 3 Artikel pro Woche. Eigentlich so, wie schon immer. Dafür kommentiere ich aber sehr gerne und viel. Das inspiriert mich noch viel mehr, als jedes selbstständige Denken der Gedanken. Das, was die anderen schreiben, triggert oft zu einem Thema. Ich halte das Lesen und Kommentieren auf Dauer sogar für genau so wichtig, wie das Schreiben selbst.

Nachdem ich nun 18 Monaten Steem auf dem Buckel habe, könnte ich nicht alleine mit dem Denken meiner Gedanken drei Artikel pro Woche raushauen, ohne platt, bzw. abgefischt, stereotyp zu wirken. Das Niveau würde deutlich spürbar sinken und meinen Lesern wäre sicher längst langweilig geworden. Durch die Anregung beim Lesen und Kommentieren schaffe ich es immer wieder, selbst meine Stammleser noch zu unterhalten und manchmal gar thematisch zu überraschen. Außerdem übe ich dabei sehr wirksam, mich verständlich auszudrücken, was ja bekanntlich nicht eine meiner Stärken ist.

Niemand sollte sich zur billigen STEEM–Nutte machen. Die Leser merken das sofort. Dann sinken die Rewards und du hast das verhängnisvolle Gefühl, noch mehr nachlegen zu müssen. Lasst das, Leute! Es sei denn, ihr steckt damit im Cirkle–Jerk. Dann ist es aber auch vollkommen nebensächlich, was ihr raushaut. Ich käme mir bei sowas viel zu blöd vor. Aber selbst das darf man nicht in jedem Fall verurteilen.

Viele Blogger brauchen das Geld tatsächlich. Obgleich ich so jemanden nicht als Blogger bezeichnen will. Das sind Arbeiter. Aber selbst das abhängige Geldverdienen per Steem ist verhängnisvoll. Denn wenn dein Vestpolster nicht wächst, wirst du für ernsthafte Steemians ganz schnell uninteressant. Die achten auf sowas!

Steem on @remotehorst23! Du warst ein ziemlich harter Brocken für mich!

@afrog mein guter, wie siehst du das mit travelern?

Diese schreiben auch viel oder glänzten mit Bildern.

Oder Künstlern? Diese können ebenfalls gute artwork täglich teils mehrfach steemen.

Was ist mit den Fotografen, die so wundervolle Bilder öfters am Tag online stellen?

Oder den vielseitigen Steemians, die unterschiedliche Post am Tage bringen?

Ich stimme dir voll und ganz zu, wenn ein Steemian „nur“ ein Themengebiet hat, wie zum Beispiel Witze...Geschichten....zitate....dieses kann mehrfach am Tage etwas fade werden.

Verzeih wenn ich Nachfrage, doch ich sehe hier viele talentierte Schreiberlinge, Künstler, Fotografen...manche sind vielseitig unterwegs! Haben mehrere Themengebiete.

Das schätze ich persönlich sehr! Haben diese in deinen Augen einen schlechteren Inhalt nun oder leiden an Qualitätsmangel, weil sie auch Quantität aufbringen?

Was ist wenn Qualität und Quantität Zusammentreffen...?!?! Denkst du das ist (nicht) möglich...?

Drück dich großer!
Immer cool dich zu lesen.

Jeder Kurator hat Vorlieben und –behalte. Da bin ich keine Ausnahme. Somit tauge ich für ganz bestimmte Themen sicher nicht als Dauervoter. Etwa 90–100 Autoren befinden sich innerhalb meines Horizonts, deren Stoff ich grundsätzlich interessant finde, oder deren Steempower bei mir oft einschlägt, oder Anfgänger, die ich unterstützen will. Diese kann ich unmöglich komplett vernachlässigen, aber auch kaum alle zufrieden stellen. Dabei gehen schon eine Menge Votes drauf und bei einer schmalbrüstigen Power von ca. 12 MVests (4 MV werden dauerhaft von @rautie delegiert) kannst du keine großen Sprünge machen. Also stellten mich die Vielposter lange Zeit vor große Probleme.

Allen Votern die gleiche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen wie sie mir, würde meine Power überfordern. Daher lasse ich bei der Stimmvergabe den reinen Zufall walten. Ich verteile mich gerne auch an die Kommentatoren und bevorzuge natürlich Steemians, die schon immer zu meiner Community gehören und deren Themen mich begeistern. Nur ein Beispiel für die Problematik mit Vielpostern: @schamangerbert treibt eine Menge interessanter Sachen und ist daher ein Vielposter. Doch brennend begeistert bin ich einzig an seinem Schamanenwissen. Also vote ich vornehmlich die dazu passenden Artikel und lasse den Rest ziehen. Früher, als es noch nicht so viele gute Autoren gab, konnte ich noch, aus reiner Loyalität, jedes seiner Lebenszeichen voten.

Fotografen interessieren mich ziemlich überhaupt nicht. Bringt mich der Zufall auf einen dieser Blogs, achte ich darauf, ob ihr Foto etwas Besonderes ist und ob es mit wenigstens einer Ministory verbunden ist. Ansonsten zeige ich mich in dem Genre relativ prüde. Bei Künstlern geht es mir in etwa genau so und Reisegeschichten, ehrlich, das ist auch nicht mein bevorzugtes Thema. So habe ich auch schon viele starke Voter verloren was zwar bedauerlich ist, aber man darf sich nicht verstellen und andere Steemians haben auch schöne Produkte und Power.

So authentisch ich versuche zu texten, so vote ich auch. Natürlich mit einem dicken Anteil Zufall. Aber ab und zu denke ich auch Mal wieder an den einen oder anderen alten Freund und dann verteile ich dort auch schon mal Votes auś reiner Verbundenheit. So habe ich vor Kurzem sogar @knozaki2015 wieder entdeckt, obwohl er nie in der Community postet. Bei ihm trifft Qualität auf Quantität. Er ist einer der Günder, oder gar der Gründer unserer Community #deutsch und war stark beteiligt an meinem Anfangserfolg, bis er sich auch als Voter gänzlich ins Internationale zurückgezogen hat.

Über die Qualität von Inhalten zu urteilen, ist unser Tagesgeschäft, falls wir ernsthafte Kuratoren sind. Von daher fallen Witze und Memes in der Regel komplett unter die Wahrnehmungsgrenze. Das Zeugs schaue ich grundsätzlich nicht an. Außer, es erreicht mich so ein Produkt mal zufällig. Dann bin ich natürlich kein Dogmatiker, falls ich ordentlich ablachen konnte. Kürzlich ist mir das mit diesem hintergründigen, sicher uralten Witz gegangen, den ich daher auch resteemt habe. Ich vergleiche auch gerne den Aufwand, den ich betreibe mit dem Aufwand, wofür andere gerne gevotet werden wollen. Fällt mir dabei eine zu große Diskrepanz auf, bleibt mein Vote sowieso stecken.

Ach @akashas, das Thema ist so vielschichtig und auch derart vom Zufall abhängig, dass es müßig erscheint, ständig seine Gedanken darüber zu wälzen. Daher taumle ich auch gerne völlig desorientiert über den Steem und sage im Zweifelsfall: „It wasn't me!“ Was mir sicher niemand glaubt, aber ich habe tatsächlich keinen Plan und überlasse alles, inklusive Texten, gerne gänzlich dem Zufall des Augenblicks.

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Der Regenwald wird täglich um 550 Millionen m² kleiner.. :(
Und jetzt ärgert mich das natürlich noch mehr, dass ich erstmal nicht mehr schreiben kann..

Hey Baron :)

Schön von dir zu lesen! Du lebst also noch. <3
Ich hoffe du schonst deine Kräfte und erholst dich erstmal gut bevor du wieder los legst. Deine Nominierung verfällt nicht. ;)

Der Regenwald wird ja sogesehen auch gerade operiert. Wenn man das mal in einen anderen Maßstab steckt (universell gesehen), haben wir ja gerade erst damit angefangen. Und noch während dieser OP werden praktisch schon die ersten Pflaster platziert. Der Steem und auch der Regenwald werden es aushalten wenn du mal ein paar Tage nicht schreibst. Passt auch wieder gut zum Thema. ;)

Gute Besserung!

Die OP wurde auf morgen früh verschoben. Wegen einigen Notfällen.. nun gut.
Dann durfte ich nach 14h Hungern auch wieder was essen.. hab aber das Frühstück verpasst und zum Mittag hats auch noch gedauert.
Nachdem ich was gegessen hab wollt ich eigentlich abstarten und morgen wieder kommen. Ich durfte nicht.
Brauche irgend ne Erlaubnis von nem Oberarzt und der erste wäre jetzt erst aus der OP gekommen.
Dann kam mein Dad und ich wollte einfach abstrahlen. Dann wollten mich so Ärzte nicht gehen lassen. Haben ewig rumtelefoniert. Es mir dann erlaubt.

Lel
Und das obwohl ich vip privat Patient bin.

Klingt ja nach einem sehr lustigen Tag. :S
Sowas ist immer blöd. Da ist man froh dass man es gleich hinter sich hat, und dann muss man nochmal warten. Zum Glück nur einen Tag in deinem Fall.

Naja ob jetzt 1 Tag oder mehr würde mich ehrlich gesagt nicht soo jucken.
Hab ja eh frei und könnte halt noch bissl was machen, mit 2 Armen :)
Aber die Stunden warten in einem Zimmer allein heute waren echt nicht so geil. :S
Nüchtern, 7 Uhr angekommen und um 15:30 durfte ich gehen :)

Ja, kann ich nachvollziehen. Schau mal in den Kommentaren. Die Rettung des Regenwalds ist vielleicht garnicht so schwer. ;)

Sehr feiner Artikel und Danke für deine nette Erwähnung - freut mich sehr.

Ich danke dir ebenso. :)

Nice!
Ich steem viel raus, weil ich viele Themen habe! Bin ich deshalb schlecht im Inhalt?
Geschmacksache.
Ich bin Streetart Fotograf, liebe pics und bin travelnomad, sehe immer was!
Musik, essen, Art, reisen, legenden, History .....es gibt immer etwas zu schreiben!
Vor steemit habe ich 6 Jahre für 0,0000 Cent gebloggt und trotzdem geschrieben.

Ich schreibe weil ich es gern mache.
Super guter Artikel Horsti!!!!

Man sollte immer schreiben, weil man es möchte.

All s andere ist fehl gelenkte Energie.

Hugs to ya

Danke vielmals @akashas! :)

Ich steem viel raus, weil ich viele Themen habe! Bin ich deshalb schlecht im Inhalt?

Natürlich nicht. Es ist auch wirklich interessant wenn man ein paar solche Traveler wie dich im Steem hat. Wie ein kleines Fenster zur Welt, zu Orten die man sonst vielleicht nie sehen würde. :)

Nur wenn Du z.B. so viel Steemst, muss ich mich dann entscheiden welcher Post von dir mir am meisten gefällt. Ich muss ja meine Votepower auch irgendwie verwalten, damit auch für die anderen was übrig bleibt. Aber ich denke das verstehst du schon.^^

Man sollte immer schreiben, weil man es möchte.

Ganz genau! :)

Yes! Klar versteh ich das..hab auch morgen und übermorgen upvote Break...bin um 50% nur noch....:-/

Hugs to ya

Kommt mir bekannt vor. :D

Hi, I'm answering in English, because I see you write sometimes in English. My college German allowed me to struggle through the post (well worth it), but never, never could I answer in German.

It strikes me as I read that the challenge facing bloggers is the same that has confronted every writer, in every venue. Library shelves are filled with books written by authors who have a formula for success and who keep grinding out books. Quantity over quality. And then there are authors who nurture ideas, who struggle with form and expression. These authors may turn out a gem every few years. It's a choice--the authors make it and readers make it.

Of course, monetary rewards matter, and the pressure of that incentive varies depending on life circumstance. But in the end, each of us has to evaluate how we want to spend our time, the kind of pleasure we hope to extract from our moments. The balance between reward and satisfaction is always a factor in any activity.

A very thoughtful post. I did enjoy reading it in German, although some of it did get past me and I refused to use Google translate.

Stimme dir da total zu, wir entscheiden, wie Steemit sich inhaltlich entwickelt, jeder einzelne der hier Schreibt!

Ich schreibe ehrlich gesagt einfach von der Seele weg, was wie wo und wann mir danach ist. Man kann eh nix erzwingen sondern nur in Freude geben, was man eben zu geben hat :)

Eine Frage vorn weg, kann man Beiträge noch bearbeiten?

Die Frage die man sich als Verfasser stellen muss, ist meiner bescheidenen Meinung nach die, was und warum man etwas verfasst. Möchte man informieren oder möchte man sich bzw. seine Arbeit präsentieren? Wenn man informieren möchte, spielt die Darstellung, Qualität und Aktualität der Information eine Rolle. Wenn ich präsentieren und auf mich bzw. meine Arbeit zeigen möchte, spielt Originalität, Kontinuität und natürlich auch die Qualität eine Rolle. Immer spielt aber auch die Relevanz eine entscheidende Rolle. Wenn ich über etwas informiere, was niemandem nützt, dann ist die Information, logischerweise, nutzlos. Und viele Informationen im www haben eine schwindend geringe Relevanz.

Hey @thouwabohu, ja dem stimme ich zu und ja, du kannst Beiträge noch bearbeiten. Allerdings geht das nur solange man seine Belohnung vom Beitrag noch nicht auszahlen hat lassen. Ganz genau weiß ich es auch nicht aber ich denke die ersten 7 Tage kann man den Beitrag auf jeden Fall noch bearbeiten.

Danke auch für dein Feedback und willkommen auf Steemit. :)

Puuuh, laaanger Artikel mit vielen ordentlichen Aussagen. Mir fällt es schwer, all diese Punkte auszugreifen.

Du erweiterst die Frage sehr sinnvoll! Es geht nicht nur um "ob", sondern um "was". Nun, ich denke, viele scheitern oft am "was" durch eigene Fehlwahrnehmung der Artikelqualität. Ich selbst beinahe hätte den Artikel erst gar nicht geschrieben oder ihn gar wieder gelöscht. Jetzt mausert er sich zu einem Artikel, welcher gut angenommen wird und Resonanz hervorbringt. Top! Aber liebe eine zu hohe Messlatte, als garkeine.

Ich freue mich, dass du die Challenge angenommen hast und vor allem wie du sie fortgeführt hast. Top! So macht Steemit Spaß!

Danke vielmals Paul!

Ja, so bin ich halt. Ich denke viel nach und möchte mich verstanden wissen. Daher gehe ich bis ins Detail, so dass mir jemand der wirklich will, auch folgen kann. Nicht nur mit dem Klick auf einen Button. :D

Es freut mich dass dein Beitrag so gut ankommt und ich hoffe dass er noch seine Kreise zieht. :)

Meine Antwort darauf war ja auch nur eine der möglichen Perspektiven. Vielleicht bekommen wir noch ganz andere Blickwinkel auf das Thema zu sehen?

Mir fällt es schwer, all diese Punkte auszugreifen.

Das kenne ich. Vorallem bei langen Beiträgen. Es ist schon ok so. :)

Nun, ich denke, viele scheitern oft am "was" durch eigene Fehlwahrnehmung der Artikelqualität.

Ja, das kommt auch noch dazu. Ich denke, manchmal muss man einfach über seinen eigenen Schatten springen und darf nicht zu selbstkritisch sein. Hau raus dein Ding, aber tu es bewusst und nimm dir Zeit für deine Beiträge. Das ist auch wieder so ein Yin Yang Thema. Auch hier gilt es, das Gleichgewicht zu finden.

Danke für deinen Kommentar^^

Ich muss dir voll und ganz zustimmen. Aktuell veröffentliche ich nahezu täglich Texte, was aber daran liegt, dass ich auch in jeder freien Minute schreibe. Warum? Weil es eine Leidenschaft ist.

Ich für mich persönlich halte viel mehr davon gute Texte zu liefern, als täglich irgendwas zu posten, was mich nicht bewegen würde.

Ich habe bei einigen oft das Gefühl es geht hier nur um das Geld, was ich wirklich schade finde. Denn dabei geht ganz viel guter Content einfach in der Masse unter.

Oft sehe ich Beiträge, von denen ich denke:

,,Ja und nun? Was liefert dieser Beitrag an Mehrwert für mich? Kann ich mich damit identifizieren? Regt es mich zum Nachdenken an?"

Wenn ich dann feststellen muss, dass es mir letzten Endes nichts gebracht hat, diesen Post zu lesen, bekommt dieser Beitrag auch kein Kommentar oder Upvote. Weil dann könnte ich letzten Endes auch bei Instagram weitermachen und einfach alles liken, was mir unter den Finger kommt.

Du hast es meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht und es gibt nichts, was ich dem hinzufügen möchte.

Vielen Dank, dass du deine Meinung mit uns teilst und es so gut auf den Punkt gebracht hast.

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend (nein, das ist kein Geschleime, in der Hoffnung auf einen Kommentar deinerseits ;) )

Hey Küstenmädchen.^^

Wenn du das genau so siehst wie ich, bedeutet das du lehnst die nominierung ab und wirst nicht drüber schreiben? Wäre kein Thema. Du musst nicht. Ich war nur gespannt auf deine Meinung bzw. deinen Beitrag dazu. Also falls Du sagst, der Kommentar ist genug, dann überlege ich mir einen anderen Steemianer den ich nominieren könnte. Eine kurze Antwort dazu wäre super, damit ich bescheid weiß. Alles gut.^^

Aktuell veröffentliche ich nahezu täglich Texte, was aber daran liegt, dass ich auch in jeder freien Minute schreibe. Warum? Weil es eine Leidenschaft ist.

Vielleicht hab ich das in meinem Text auch irgendwie nicht richtig rüber gebracht. Du bist anscheinend nicht die einzige die sich dadurch angesprochen fühlt. Das war von mir nicht so beabsichtigt.

Vorallem die Leute die meiner meinung nach super Content haben, sind interessanter weise die die sich hier in den Kommentaren gewissermaßen dazu genötigt fühlen sich zu rechtfertigen. Irgendwie interessant. Aber ich sag auch mal sorry Leute. Auch an @markusmichael und alle die vielleicht noch folgen. xD

Keiner muss sich hier rechtfertigen. ;)

Es geht ja nicht direkt darum wieviel man posted, sondern ob es jemand als Wertvoll erachtet. Man kann ja auch täglich 20 Posts schreiben die alle wunderbar sind und das merkt man ja auch als Schreiber am Feedback. :)

Ich wünsche dir noch einen schönen Abend (nein, das ist kein Geschleime, in der Hoffnung auf einen Kommentar deinerseits ;) )

Keine Sorge, ich hätte es auch nicht als Schleimen aufgefasst. :D
Vorallem bei dir kann ich mir das garnicht vorstellen. Ich kenn dich zwar nicht wirklich, aber ein paar deiner wirklich schönen Beiträge hab ich ja auch schon gelesen.^^

Ich danke dir vielmals dass du dir die Zeit genommen hast den Beitrag zu lesen und so ausführlich darauf zu antworten und wünsche dir auch noch einen schönen und ebenso schleimfreien Abend. :D

Hallo nochmal und Danke für deine Sorge!
Ich fühle mich in keinster Weise genötigt zum Rechtfertigen, ich sehe es eher als Ansporn für mich, meinen demnächst geplanten Artikel zum Thema "Kritik" eher dahingehend zu verfassen, deiner Nominierung zu entsprechen!
Da ich schon lange überlege, in welchen Format dieser Artikel erscheinen soll, bin ich dir sehr Dankbar für diese Anregung!
Und natürlich freue ich mich sehr über gut formulierte (dein Standart :-D) Antworten (auch Schleim und Antischleim) und upvotes (von 1-100%) von jedem, da diese ja den Wert des Werkes wiederspiegeln und als Ergebnis die Reputation erhöhen, the steemit way of life...

Huch irgendwie hatte ich das Gefühl, ich hätte auf dein Kommentar bereits geantwortet?! >Finde ihn aber nicht wieder.

Ich hatte gar nicht verstanden, dass ich nominiert war, auch einen Text darüber zu schreiben? Natürlich würde ich das, aber habe das eben scheinbar missverstanden.

Ich wünsche dir einen schönen Tag! :)

Keine Sorge, das hast du auch. Wenn du über die Replies in einen Kommentar gehst, müsste ganz oben ein farbiges Kästchen sein. Dort kannst du dann auf "View the direct Parent" klicken (so steht das bei mir zumindest), um den Kommentar davor zu sehen. Evtl. musst du das ein paar mal machen um auch deinen Kommentar zu sehen.

Hier ist der Link zu deinem Kommentar: https://steemit.com/deutsch/@remotehorst23/schreiben-oder-nicht-schreiben-das-ist-hier-die-frage-challenge#@kuestenmaedchen/re-remotehorst23-schreiben-oder-nicht-schreiben-das-ist-hier-die-frage-challenge-20180508t173357552z

Ich hatte gar nicht verstanden, dass ich nominiert war, auch einen Text darüber zu schreiben? Natürlich würde ich das, aber habe das eben scheinbar missverstanden.

Kein Problem. Ich dachte mit deinem Kommentar hast Du alles dazu gesagt und habe daher dann einen anderen nominiert.

Wie du magst. Dein Kommentar war ja praktisch schon eine Antwort darauf. Du musst das also nicht nochmal widerholen. Wenn du nochmal darüber schreiben magst oder dir noch etwas dazu einfällt dann kannst du das natürlich gerne machen. In der Form wie es dir am liebsten ist. Als Kommentar oder als Beitrag.^^

Danke! Dir auch einen schönen Tag. :)

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