"The shit is about to hit the fan", wie der Engländer sagt, und sie haben keine Wahl, als die Katze langsam aus dem Sack zu lassen. Negativzinsen kommen als nächstes und wenn dann alle in Hysterie verfallen, wird der Bürgerkrieg losgetreten, um abzulenken. Stromausfälle, Erdbeben, Fluten, Vulkanausbrüche behält man sich als Trumpfe ebenfalls im Ärmel, um die Menschen zu beschäftigen. Natürlich alles erst nach den Wahlen! Ich denke, im Oktober wird es rund gehen. Naja, macht nix, ist ja zum Glück nur Verschwörungstheorie ;)
Danke, dass du es für mich mitgelesen hast. Das hätte ich ansonsten nie mitbekommen. Die haben bestimmt so geschrieben, dass man denken muss sie schreiben über mafiöse Falschgeldsysteme. Ich meine Kriminelle, die Systeme zur Verbreitung von Falschgeld aufbauen. Nein, ich meine nicht die EZB. Mafia!
Ich hab immer Schiss vor Deinen Antworten, die sind mir vom Niveau her teilweise zu hoch. Ich stelle mich mannhaft der sicher berechtigten Ironie und gelobe, den Klugscheißermodus demnächst zu unterlassen. Wobei der eigentlich nicht so im Vordergrund stehen sollte. Ich finds lustig. Ich SCHWÖRE!!!
Ich hätte es ja auch mal unterlassen können, Mafia zu schreiben. Klar, das macht jeden Brandenburger nervös. Das kennt er nur aus Büchern. Um es mal zu erkläutern: Die Mafia ist ähnlich, wie die Russen, nur nicht so verspielt. Mafia ist schon fast Seriös. Es gibt sie bereits länger in Westdeutschland. Die EZB druckt das Geld. Vor mir musst du dich nicht fürchten. Ich gebe nur furchtbar an, wenn ich was für dich poste.
Ich habe mit Kumpels gesprochen, die meinten zu mir, in Brandenburg sei der Staat die Mafia und dass sie noch nie in ihrem Leben einen solchen Filz (und noch darüber hinaus) erlebt hätten, und zwar egal, ob auf kommunaler, Kreis- oder Landesebene. Davon möchte ich mich ausdrücklich distanzieren. Passt es doch so gar nicht zu dem, was ich dort erlebt habe.
Mehr Filz, als in der DDR? Jetzt machst du mir Angst, @leroy.linientreu. Die Ossis satteln gekonnt immer noch eins oben drauf. Wenn sie außer mit Vietnamnesen– und Russenmafia, die wohl überall alltäglich sind, mit keiner waschechten italienischen Mafia aufwarten können, werden sie selbst zur Mafia? So etwas soll es bei uns ja überhaupt nicht geben. Auf der anderen Seite holt jede verarmte Verwaltung eben raus, was raus zu holen ist. Eigentlich ganz menschlich. Draghi ist auch Italiener und lässt jeden Monat Milliarden drucken.
Na ja Leroy, dass der Staat die Mafia ist, hat in dieser Deutlichkeit auch noch niemand außerhalb der üblichen Aluhutzirkel geschrieben. Ich finde ja nicht, dass man ausgerechnet in so einem wichtigen Moment aufhören sollte, verstehe aber durchaus die aufkeimende Zurückhaltung.
Ein sehr wichtiger Beitrag @leroy.linientreu
Vielleicht erkennt ja doch noch der eine oder andere, daß es ein Schneeballsystem ist. Spät, aber vielleicht noch nicht zu spät...
Danke Dir, mein Lieber. Ich hab auch endlich wieder was VP auf Tasche jetzt. Ich mache mir keine Hoffnungen, was die Erkenntnis angeht. Die Leute wollen es nicht wissen und fertig. Jetzt kriegen sie es aber selbst schon in der Systempresse serviert. Soll wenigstens anschließend keiner sagen, er habe nix gewusst, wenn's dicke kommt. Und es wird dicke kommen.
Das Problem ist nur, daß die "Wissenschaftler" (Professoren und andere Intellektuelle) den Tatsachen nur hinterherrennen, sie aber nie beeinflussen können. Diskutieren und im abstrakten Raum denken, das dürfen sie. Tut ja auch niemandem weh. Wird subventioniert. Davon können sie leben. Übrigens: Von wem kommt das Geld, das sie beziehen, und über das sie hier so schon nutzlos schwätzen dürfen?
Ja, das stimmt natürlich. Ich finde nur die Vorstellung recht apart (gut: eigentlich NICHT witzig), wie da Hunderte von Honorationen aus dem akademischen Bereich sitzen, süße kleine Professorchen, denen von einem Shark-Banker mal erklärt wird, wie die Giralgeldschöpfung wirklich funktioniert. Das ist eigentlich Realsatire.
Der große Irrglaube ist, dass es sich um eine angebliche Giralgeldschöpfung handelt. Denn wir haben eine Kreditgeldschöpfung, das ist was ganz anderes. Diese läuft über eine Bilanzverlängerung (Inflationierung) und ist durch das Tilgungsversprechen gedeckt. Das Problem ist das Tilgungsvermögen, also die Fähigkeit sein Tilgungsversprechen einzulösen und den Kredit zu tilgen (Deflationierung = Vernichtung der zuvor inflationierten Geldmenge). Dabei wird der Buchungsvorgang Bilanzverlängerung wieder auf null gestellt. Doch wer ist der schlechteste Schuldner? Der Staat selbst, denn es gibt keinen Staat, der jemals seine Schulden zurückgezahlt hat. Somit wird die Geldmenge durch Kreditgeldschöpfung nicht mehr vernichtet. Das ist dann die schleichende Inflation = indirekte Steuer = Raub. Durch Inflationierung und Aufrechterhaltung der Inflationssteigerung entschuldet sich der Staat durch Bankrott. Doch der nennt es Währungsreform.
Vorbereitung auf den System-Change, die düsteren Wolken zeigen es an... Mal wieder ein mit herrlichen Bonmots gespickter Aufsatz. - Aus meiner Erfahrung noch eine Zustimmung: selbst denken tut wahnsinnig weh! Wenn dabei alles von dem zwischen deinen Fingern zu Staub zerbröselt, vom dem du angenommen hattest, daß es wahr ist. Es bleibt rein gar nichts mehr übrig. Gar nichts! - Allen einen guten Tag!
Oha, dann wirds Bald ernst.
Ich finds schon mega unangenehm zu beobachten wie Banken immer mehr Geld vom Kunden verlangen und ihre Regeln so oft ändern, wie ich schlechte Laune wegen meiner Periode habe -.-
Ich bin froh, immer mehr davon wegzukommen und verschiedene Wege zu finden, mich finanziell abzusichern, ohne diese krasse Abhängigkeit die man normal hätte.
Zu einer Zeit, in der schon Vierjährige eine passende Antwort auf die Frage: was ist Geld? zu haben scheinen, muss sich derjenige, der die Frage im Kreise erwachsener Leser allen Ernstes stellt, gefallen lassen, für „nicht ganz richtig im Kopf“ gehalten zu werden. Aber lassen wir uns nicht beirren. –„Es ist schon so, dass niemand genau weiß, was Geld eigentlich ist. Aber müssen wir es denn so genau wissen? ... Ein Unglück ist es allerdings..., wenn die Experten selbst keine Vorstellung oder ganz falsche Vorstellungen davon haben... Das muss schlimme Folgen zeitigen“, so Johann Philipp von Bethmann, der letzte bankaktive Spross einer der ältesten Bankerdynastien der Welt (1991)...
Dieser FAZ Bericht zeigt mir, dass "die Experten selbst keine Vorstellung oder ganz falsche Vorstellungen davon haben". Wenn ich immer die Rede vom ungedeckten Geld höre, kann ich nur milde lächeln. Es ist freilich richtig dass das staatliche Geld (Münzen) und Zentralbankgeld (Papiergeld) keine Deckung hat. Doch diese Geldmenge (M3) (Handgeld) beträgt bei den Billionen von Finanzmittel die täglich um den Erdball kreisen, gerade mal 8%, also gegen null. Diese Fachökonomen sind nicht einmal in der Lage, die Nebenkreisläufe in Billionenhöhe des "Near Money" oder den Geldkreislauf der Baseler WIR- Bank, an welchem 60.000 Unternehmen angeschlossen sind und keine Zentralbank benötigen, erklären. Wer das Wesen des Geldes nicht versteht und die Wirkweisen einer Kreditgeldwirtschaft nicht analysieren kann, sollte sich beim Thema Geld raushalten. Auch die Aussage der EZB ist milde zu belächeln. Sie haben wohl damit recht, dass eine 100% Deckung nicht die Lösung bringt, aber das warum ist lachhaft. Es ist in einer Kreditgeldwirtschaft und bei dem derzeitigen Schuldenstand aller Länder, bis auf ein paar kleine Ausnahmen (Liechtenstein usw.) unmöglich eine 100% Gelddeckung einzuführen. Dass bedeutet nämlich weltwirtschaftlicher Bankrott. Denn derzeit ist der Bankrott schon vorhanden, wird aber etwas verschleppt (auch Deutschland ist bankrott, schon lange).
"The shit is about to hit the fan", wie der Engländer sagt, und sie haben keine Wahl, als die Katze langsam aus dem Sack zu lassen. Negativzinsen kommen als nächstes und wenn dann alle in Hysterie verfallen, wird der Bürgerkrieg losgetreten, um abzulenken. Stromausfälle, Erdbeben, Fluten, Vulkanausbrüche behält man sich als Trumpfe ebenfalls im Ärmel, um die Menschen zu beschäftigen. Natürlich alles erst nach den Wahlen! Ich denke, im Oktober wird es rund gehen. Naja, macht nix, ist ja zum Glück nur Verschwörungstheorie ;)
Die Engländer sind wie immer diejenigen, die die schönsten Bilder haben. Den Spruch merke ich mir, danke :-)
Danke, dass du es für mich mitgelesen hast. Das hätte ich ansonsten nie mitbekommen. Die haben bestimmt so geschrieben, dass man denken muss sie schreiben über mafiöse Falschgeldsysteme. Ich meine Kriminelle, die Systeme zur Verbreitung von Falschgeld aufbauen. Nein, ich meine nicht die EZB. Mafia!
Ich hab immer Schiss vor Deinen Antworten, die sind mir vom Niveau her teilweise zu hoch. Ich stelle mich mannhaft der sicher berechtigten Ironie und gelobe, den Klugscheißermodus demnächst zu unterlassen. Wobei der eigentlich nicht so im Vordergrund stehen sollte. Ich finds lustig. Ich SCHWÖRE!!!
Ich hätte es ja auch mal unterlassen können, Mafia zu schreiben. Klar, das macht jeden Brandenburger nervös. Das kennt er nur aus Büchern. Um es mal zu erkläutern: Die Mafia ist ähnlich, wie die Russen, nur nicht so verspielt. Mafia ist schon fast Seriös. Es gibt sie bereits länger in Westdeutschland. Die EZB druckt das Geld. Vor mir musst du dich nicht fürchten. Ich gebe nur furchtbar an, wenn ich was für dich poste.
Ich habe mit Kumpels gesprochen, die meinten zu mir, in Brandenburg sei der Staat die Mafia und dass sie noch nie in ihrem Leben einen solchen Filz (und noch darüber hinaus) erlebt hätten, und zwar egal, ob auf kommunaler, Kreis- oder Landesebene. Davon möchte ich mich ausdrücklich distanzieren. Passt es doch so gar nicht zu dem, was ich dort erlebt habe.
Mehr Filz, als in der DDR? Jetzt machst du mir Angst, @leroy.linientreu. Die Ossis satteln gekonnt immer noch eins oben drauf. Wenn sie außer mit Vietnamnesen– und Russenmafia, die wohl überall alltäglich sind, mit keiner waschechten italienischen Mafia aufwarten können, werden sie selbst zur Mafia? So etwas soll es bei uns ja überhaupt nicht geben. Auf der anderen Seite holt jede verarmte Verwaltung eben raus, was raus zu holen ist. Eigentlich ganz menschlich. Draghi ist auch Italiener und lässt jeden Monat Milliarden drucken.
Ich halte besser mal ausnahmsweise den Mund.
Na ja Leroy, dass der Staat die Mafia ist, hat in dieser Deutlichkeit auch noch niemand außerhalb der üblichen Aluhutzirkel geschrieben. Ich finde ja nicht, dass man ausgerechnet in so einem wichtigen Moment aufhören sollte, verstehe aber durchaus die aufkeimende Zurückhaltung.
Selber denken tut nicht weh! ;)
Doch, es tut weh.
Ein sehr wichtiger Beitrag @leroy.linientreu
Vielleicht erkennt ja doch noch der eine oder andere, daß es ein Schneeballsystem ist. Spät, aber vielleicht noch nicht zu spät...
(P.S. ich kann endlich wieder voten.. ;-) )
Danke Dir, mein Lieber. Ich hab auch endlich wieder was VP auf Tasche jetzt. Ich mache mir keine Hoffnungen, was die Erkenntnis angeht. Die Leute wollen es nicht wissen und fertig. Jetzt kriegen sie es aber selbst schon in der Systempresse serviert. Soll wenigstens anschließend keiner sagen, er habe nix gewusst, wenn's dicke kommt. Und es wird dicke kommen.
So ist es!
Das Problem ist nur, daß die "Wissenschaftler" (Professoren und andere Intellektuelle) den Tatsachen nur hinterherrennen, sie aber nie beeinflussen können. Diskutieren und im abstrakten Raum denken, das dürfen sie. Tut ja auch niemandem weh. Wird subventioniert. Davon können sie leben. Übrigens: Von wem kommt das Geld, das sie beziehen, und über das sie hier so schon nutzlos schwätzen dürfen?
Ja, das stimmt natürlich. Ich finde nur die Vorstellung recht apart (gut: eigentlich NICHT witzig), wie da Hunderte von Honorationen aus dem akademischen Bereich sitzen, süße kleine Professorchen, denen von einem Shark-Banker mal erklärt wird, wie die Giralgeldschöpfung wirklich funktioniert. Das ist eigentlich Realsatire.
Der große Irrglaube ist, dass es sich um eine angebliche Giralgeldschöpfung handelt. Denn wir haben eine Kreditgeldschöpfung, das ist was ganz anderes. Diese läuft über eine Bilanzverlängerung (Inflationierung) und ist durch das Tilgungsversprechen gedeckt. Das Problem ist das Tilgungsvermögen, also die Fähigkeit sein Tilgungsversprechen einzulösen und den Kredit zu tilgen (Deflationierung = Vernichtung der zuvor inflationierten Geldmenge). Dabei wird der Buchungsvorgang Bilanzverlängerung wieder auf null gestellt. Doch wer ist der schlechteste Schuldner? Der Staat selbst, denn es gibt keinen Staat, der jemals seine Schulden zurückgezahlt hat. Somit wird die Geldmenge durch Kreditgeldschöpfung nicht mehr vernichtet. Das ist dann die schleichende Inflation = indirekte Steuer = Raub. Durch Inflationierung und Aufrechterhaltung der Inflationssteigerung entschuldet sich der Staat durch Bankrott. Doch der nennt es Währungsreform.
Nenn es, wie Du willst.
Vorbereitung auf den System-Change, die düsteren Wolken zeigen es an... Mal wieder ein mit herrlichen Bonmots gespickter Aufsatz. - Aus meiner Erfahrung noch eine Zustimmung: selbst denken tut wahnsinnig weh! Wenn dabei alles von dem zwischen deinen Fingern zu Staub zerbröselt, vom dem du angenommen hattest, daß es wahr ist. Es bleibt rein gar nichts mehr übrig. Gar nichts! - Allen einen guten Tag!
Oha, dann wirds Bald ernst.
Ich finds schon mega unangenehm zu beobachten wie Banken immer mehr Geld vom Kunden verlangen und ihre Regeln so oft ändern, wie ich schlechte Laune wegen meiner Periode habe -.-
Ich bin froh, immer mehr davon wegzukommen und verschiedene Wege zu finden, mich finanziell abzusichern, ohne diese krasse Abhängigkeit die man normal hätte.
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Zu einer Zeit, in der schon Vierjährige eine passende Antwort auf die Frage: was ist Geld? zu haben scheinen, muss sich derjenige, der die Frage im Kreise erwachsener Leser allen Ernstes stellt, gefallen lassen, für „nicht ganz richtig im Kopf“ gehalten zu werden. Aber lassen wir uns nicht beirren. –„Es ist schon so, dass niemand genau weiß, was Geld eigentlich ist. Aber müssen wir es denn so genau wissen? ... Ein Unglück ist es allerdings..., wenn die Experten selbst keine Vorstellung oder ganz falsche Vorstellungen davon haben... Das muss schlimme Folgen zeitigen“, so Johann Philipp von Bethmann, der letzte bankaktive Spross einer der ältesten Bankerdynastien der Welt (1991)...
Dieser FAZ Bericht zeigt mir, dass "die Experten selbst keine Vorstellung oder ganz falsche Vorstellungen davon haben". Wenn ich immer die Rede vom ungedeckten Geld höre, kann ich nur milde lächeln. Es ist freilich richtig dass das staatliche Geld (Münzen) und Zentralbankgeld (Papiergeld) keine Deckung hat. Doch diese Geldmenge (M3) (Handgeld) beträgt bei den Billionen von Finanzmittel die täglich um den Erdball kreisen, gerade mal 8%, also gegen null. Diese Fachökonomen sind nicht einmal in der Lage, die Nebenkreisläufe in Billionenhöhe des "Near Money" oder den Geldkreislauf der Baseler WIR- Bank, an welchem 60.000 Unternehmen angeschlossen sind und keine Zentralbank benötigen, erklären. Wer das Wesen des Geldes nicht versteht und die Wirkweisen einer Kreditgeldwirtschaft nicht analysieren kann, sollte sich beim Thema Geld raushalten. Auch die Aussage der EZB ist milde zu belächeln. Sie haben wohl damit recht, dass eine 100% Deckung nicht die Lösung bringt, aber das warum ist lachhaft. Es ist in einer Kreditgeldwirtschaft und bei dem derzeitigen Schuldenstand aller Länder, bis auf ein paar kleine Ausnahmen (Liechtenstein usw.) unmöglich eine 100% Gelddeckung einzuführen. Dass bedeutet nämlich weltwirtschaftlicher Bankrott. Denn derzeit ist der Bankrott schon vorhanden, wird aber etwas verschleppt (auch Deutschland ist bankrott, schon lange).