Ein Hoch auf das rheinische Deutschland

in #deutsch6 years ago (edited)

Kann das sein, dass ich mir ständig widerspreche? Scheiß drauf.

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Herzlichen Glückwunsch zur TOP 100 - Platzierung im aktuellen Ranking der effektivsten #deutsch -Kuratoren!

Es ist nicht entscheidend, welcher Algorithmus diesem Ranking letztendlich zu Grunde liegt, entscheidend ist, dass jeder Deiner Votes Bedeutung gehabt hat! Für jeden Einzelnen und damit für die #deutsch -Community insgesamt.

Dafür vielen Dank und mein Upvote, entsprechend meiner Ankündigung hier.

Shaka

Dies ist ein generischer comment an die TOP 100-Platzierten und damit ohne Bezug zum gevoteten Beitrag

Selbiges gilt für mich, da ich mich ja @shaka bei seiner Aktion angeschlossen habe! Gratulation :)

Besser geht kaum!
Ich brauchte nach dem Lesen nur die Augen zu schließen und dann den ganzen Film wieder in Zeitlupe laufen lassen.
Beste Unterhaltung und volle Lotte auf die Fresse.
Das hat richtig Spaß bereitet.
Gruß, Wolfram

Danke Dir, Wolfram. Schöne Feiertage!

Danke für diesen Einblick in dein Leben. Sehr interessant sowas zu lesen und es verdeutlicht wiedereinmal, dass man sich seinen angeblichen Schicksal nicht ergeben muss!
Hochachtung vor deiner Familie

Das ist zwar etwas OT, aber iwie kam mir das in den Sinn bei deinem Schreiben.

ja, wir werden regiert von unsichtbarer, aber trotzdem wirksamer Softpower.
Auch bei mir war alles noch etwas direkter.

Sehr unterhaltsam geschriebenes Geschichtchen, aus dem Leben Leroys. Hat Laune gemacht zu lesen!

Bin ich ein bißchen neidisch geworden beim Lesen? Hmmm...

Ich bin Akademikerkind, und das hat nicht nur Vorteile gehabt. Die Dinge, die ich haben wollte, hab ich mir lieber selber verdient, um nicht am Alimente-Galgen zu hängen. Und die ganzen didaktischen Ideen, die an mir ausprobiert wurden. In den 68er Jahren. Oha.

Diese Erinnerungen sollten wir hochhalten, denn das war eine andere Zeit. Und die jetzige Zeit geht auch langsam, neee, immer schneller, dem Ende entgegen und es wird eine ganz andere neue Zeit kommen.
Das Tradieren dieser Sichten auf die Welt ist ein kultureller Akt, der mit der Blockchain ein ganz neues Medium gefunden hat. :)

Danke schön für Deinen Artikel mit dem wie immer speziellen Leroy-Flair!

Wie immer rotzfrech geschrieben und ja heute wird der Lehrer verklagt wenn er einen Schüler schief anguckt, bei einer Schülerin ist es dann gleich Belästigung.
Soll nicht bedeuten, dass ich pro Haue bin (im Gegenteil) aber ab und zu darf es durchaus mal etwas strenger sein, wenn angemessen. Heute muss man aber bei jedem Piep gleich Angst haben verklagt zu werden - das kann es auch nicht sein. US like ist für mich auch ein no go zumindest wenn man Firma wäre. Ein wenig gesunder Menschenverstanden muss schon da sein - das eine Tastatur einen "Warning Aufkleber" braucht finde ich irrwitzig. Hmm leicht vom Thema abgedriftet sorry ...

Danke für den Einblick und den humorvollen Stil selbt bei ernstem Inhalt. Ja unsere Eltern und Oma&Opas haben sich meist richtig einen abgebuckelt - heute ist es eher Psychostress und das always on, dass einen fertig macht.

Auf dem Spielplatz und in der Schule gab es noch auf die Fresse.

Kenne ich zu gut: klein, schmächtig, Brillenträger. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und habe angefangen mich zu wehren, dann suchten die "Rabauken" andere Opfer. :-)

Die Lehrer haben uns noch Kopfnüsse gegeben

Das kenne ich auch noch. :-)

Ich bin bei Großeltern aufgewachsen, die in den 1920ern geboren wurden. Einerseits bewundere ich diese Generation, da sie trotz des Krieges nicht den Mut verloren haben und weil die aus sich etwas gemacht hatten.

Mein Opa hatte vor dem Krieg gerade mal 4 Jahre Schule. Nach dem Krieg hat er nach und nach Kurse und Schulen absolviert: wurde zuerst Krankenpfleger und hat später auf der FH Medizintechnik studiert. Nebenher mit dem Lohn oder dem kargen Stipendium die Familie ernährt und nach und nach ein Haus gebaut.

Aber anderseits weiß ich auch, dass es bei dem Wirtschaftsaufschwung, der so bis Mitte/Ende der 70er Jahre angehalten hat, es gereicht hat einfach fleißig zu sein.

Es fehlte überall an allem... auch an Personal. So passierte es einem Bekannten von uns, dass er "nur" mit einem BWL-Abschluss an einer Fachochschule ein 200-Mann-Unternehmen managen durfte und dann so viel zu verdienen, dass er mit knapp Mitte 50 in die Rente gegangen ist.

Oder irgendwelche Gastarbeiter, die über kaum Qualifikation verfügten, dann mit deutschen Unternehmen auf Montagen in arabischen Ländern sie viel gearbeitet hatten, dass die sich in der Heimat Häuser bauen konnten und dann mit Mitte/Ende 50 in die Rente gegangen sind... gut, die waren dann dementsprechend auch kaputt, aber dass ist eine andere Geschichte.

Was ich damit sagen will: jede Zeit hat seine Vor- und Nachteile. Machen wir das beste daraus.

Ich mag so persönlich biografisches .... Danke

Nice post

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