🏫 Erinnerungen an meine Schulzeit Teil II. Von 1945 bis zur Währungsreform und darüber hinaus, in Essen a.d. Ruhr 💣

in #deutsch4 years ago (edited)

Wie ich im Teil I abschließend erwähnte war die Nachkriegszeit knochenhart.Die Städte zerbombt, bei vielen Häuserblocks war manchmal nur ein Haus einigermaßen bewohnbar. Trotz vieler Entbehrungen, die man damals zu erdulden hatte, erinnere ich mich gern an diese Zeit. Meine Schwester bestätigte mir aktuell, daß dies ihre schönste Jugendzeit war, speziell die Zeit von 1947 – 1950.
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So sahen viele Städte nach den Bombenangriffen des 2. Weltkrieges aus, dargestellt am Beispiel Köln(Wikipedia)

Nach 1945 sind wir weg vom Westerwald, vorerst wieder in die Heimatstadt Essen, Stadtteil Holsterhausen, gezogen. Wir wohnten bei einer Tante väterlicherseits in einem Mehrfamilienhaus, das stehen geblieben war. Im Souterrain betrieb mein Onkel, der nur kurz in russischer Kriegsgefangenschaft war, eine Schuhmacherwerkstatt. Ein Glücksfall, er veredelte meine Schuhe indem er eine Ledersohle anstelle der Holzsohle einsetzte. Die Holzsohle mußte ich hinnehmen, weil sich der Schuster davor angeblich bei dem Leder „verschnitten“ hatte. Holzschuhe, gelegentlich Klotschen genannt, waren auch später das angesagte Schuhwerk. Heute kennt man sie nur aus alten Filmen (Holland) oder aus der Oper Zar und Zimmermann, den Holzschuhtanz von Albert Lortzing. Wenn man sich daran gewöhnt hatte, konnte man ganz gut damit laufen und für die Fußgesundheit waren sie auch nicht schlecht.
Ach ja, den Schulbetrieb gab es auch noch. Kurze Zeit ging ich in die Volksschule in Holsterhausen, wo wir wohnten. Von dieser Schule hab ich nur behalten wie meine Leistungen beurteilt wurden, nicht mal ausreichend für die 1. Klasse. Die erste Klassenarbeit die geschrieben wurde war ein Diktat. Meine Note war ein befriedigend, womit ich auch sehr zufrieden war.
Die nächste Etappe war Volksschule Nr.5 im Stadtteil Margarethenhöhe. Sportlern ist dieser Ortsteil bekannt durch Tusem Essen, einem Verein, der großen Bekanntheitsgrad durch seine Hallenhandballer erlangte, die vor einigen Jahren Deutsche Meisterschaften in Serie errangen. Ich erwähne das, weil ich später viele Jahre Mitglied in der Leichtathletik Abteilung war.
Warum dieser Schulwechsel erfolgte, weiß ich gar nicht mehr, war aber sehr vorteilhaft. Die Straßenbahn von Holsterhausen zur „Maggihöhe“ war noch nicht wieder in Betrieb. Das störte überhaupt nicht, da der Fußweg, etwa 3 km, abwechslungsreich war. Er führte durch einen Buchenwald, an einem Bach entlang, der aus 2 Teichen in der Nähe der Schule gespeist wurde. In allen Gewässern gab es Stichlinge und Amphibien. Es war für Zeitvertreib gesorgt, aber auch ständige Verspätungen auf dem Heimweg nach Hause.
Carepakete waren (einmal?) in der Schule die große Attraktion. Hier hatte ich die erste Apfelsine meines Lebens gegessen, die ich bei der Verteilung der Sachen erhalten hatte. Ein Mitschüler in der ersten Reihe fing nach einigen Minuten an zu klagen. Was war passiert? Er hatte unter anderem ein Päckchchen Kaugummi erhalten, die weißen kleinen Kissen in Zellophanpaier gehüllt. Er dachte es seien Bonbons und hat die fünf Stück des Päckchens hintereinander weggegessen. Die Zusammenballung bereitete ihm jetzt die Bauchschmerzen. Das war seine erste Erfahrung mit der unbekannten Süßigkeit.
Womit wir wieder beim Essen wären, obwohl es viel zu wenig davon gab. Da nützte es nicht viel, wenn man Lebensmittelmarken bekam, wenn keine Läden da waren wo man was kaufen konnte. Wenn es Brot gab, mußte man frühzeitig los und war erstaunt, daß die Schlange der anstehenden Leute schon so lang war. Wenn man dann endlich das Ladeninnere erreichte, passierte es nicht selten, daß es hieß: ausverkauft. Man konnte unverrichteter Dinge wieder nach Hause gehen, mit knurrendem Magen. Deshalb war für mich Schlangestehen in Coronazeiten eine leichte Übung. Was gab es überhaupt? Ab und zu Brot, grau oder schön anzusehendes gelbes Maisbrot. Leider war es so bitter, daß es kaum zu genießen war. Auch das Graubrot war gestreckt, klitschig und herb. Kartoffeln, Mehl, Zucker, Margarine, die ganzen Grundnahrungsmittel alles Mangelware, kaum zu bekommen. Eine fertige Suppe gab es zu kaufen, die man in einer Milchkanne abholte. Das war eine Wassersuppe mit ein paar Stückchen Steckrübe, eventuell Salz und fertig. Man sagte: wenn man die gegessen hat kann man weit kucken, aber nicht laufen. Oder, da schauen mehr Augen rein als raus, denn sie war ohne Fett, geschweige denn mit Fleisch- oder Wursteinlage gekocht.
Ich hatte mir zu Weihnachten und zum Geburtstag am 2. Weihnachtstag, eine Plockwurst gewünscht. Irgendwie hatte meine Mutter es geschafft zwei Würste zu beschaffen. Ich war glücklich, wenn auch das diesmal besonders bittere Graubrot den Genuß schmälerte.
Mein Onkel, der Schuhmacher, und meine Mutter hatten sich vorbereitet auf Hamstertour zu gehen. So nannte man, aufs Land zu fahren und Nahrungsmittel einzutauschen. Das setzte voraus, daß man Tauschware anbieten konnte. Mein Onkel hatte da mit Schuhen, Pantoffeln was zu bieten. Vor Ort konnte er auch Reparaturen durchführen, während meine Mutter Näharbeiten machte. Die Landkundschaft hatten sie wohl gefunden. Die Ausbeute war ein Sack Kartoffeln und eine Kiste Steckrüben, soweit ich mich erinnere. Die Steckrüben gab es dann morgens, eine Scheibe roh und zu Mittag Steckrüben gekocht. Und das solange der Vorrat reichte und bis einem die Rüben wie man so schön sagt, zum Hals raus hingen. Aber sie waren so wertvoll. Das alles hat mich nicht abgehalten, die Steckrüben heuer sehr gern zu essen, allerdings etwas komfortabler zubereitet, mit Kartoffeln, Zwiebeln, Olivenöl und Fleischeinlage und schön gewürzt. Bei einem meiner ersten Posts habe ich mein Steckrübenrezept zum Thema gewählt.
Gelernt habe ich in jener Zeit mit Nahrung sorgsam umzugehen, dankbar zu schätzen und nicht gedankenlos zu entsorgen. Aber das ist ein anderes Thema.
In Bezug auf Genußmittel sah es ziemlich düster aus. Immer wieder hörte ich, wenn die Erwachsenen von einer Tasse Bohnenkaffee schwärmten, die sie jetzt gerne mal hätten. Aber es gab ja nur MuckeFuck, so nannte sich das Getränk aus geröstetem Getreide (Malz, Eicheln, Zichorie u.ä.). Wirklich nur Kaffee-Ersatz wie er auch genannt wurde. Die Raucher hatten es besonders schwer. Nicht umsonst etablierte sich die Zigarettenwährung, der Ami, abgeleitet von amerikanischen Zigaretten. Es gab den Song: Mit einer Schachtel Chesterfield, da mach ich meine Schwester wild...aber auch Camel und andere standen hoch im Kurs. Wir Kinder hatten aus den Zigarettenschachteln ein Kartenspiel entwickelt. Die Vorder- und Rückseiten wurden ausgeschnitten, es gab Chesterfield, Camel s.o., Gold Dollar, Old Joe, Eckstein u.v.a. Sie hatten unterschiedliche Werte und wurden getauscht, oder für ein Spiel ähnlich Mau Mau verwendet.

Meine Tante war wohl eine leidenschaftliche Raucherin. Sie hatte mal alle Jackentaschen im Kleiderschrank umgekrempelt und Tabakkrümel, die sie fand dazu benutzt, ihren kärglichen Tabakrest zu ergänzen.
Mein Onkel hatte im Hinterhof ein paar Tabakpflanzen gesetzt. Die Pflanzen gediehen und wurden mannshoch. Bei der Veredelung, sprich Fermentierung der getrockneten Tabakblätter hat er sich große Mühe gegeben. Tipps konnte er sich bei seinem Vater holen, der aus dem Elsaß stammte, wo auch heute noch Tabak angebaut wird. Aber so richtig gut war das Ergebnis nicht. Es verdiente eher den Namen: Wanzenhammer, da beim Rauchen die Wanzen von der Decke fallen, so sagte man. Weder fein geschnitten als Zigarette noch als Krüllschnitt in der Pfeife zu genießen.
Ein weiterer Versuch galt der Herstellung von Obstweinen. Als Obst diente aus besagtem Hinterhof Stachelbeere, schwarze Johannisbeere und Rhabarber. Es waren 3 große Glasballons mit Gärröhrchen vorhanden. Die Obstweine waren auch trinkbar. Mir haben sie jedenfalls geschmeckt und sie wurden mir gut dosiert zugeteilt, denn sie enthielten ein bißchen Alkohol, wieviel? Ob es jemand wußte? Ich denke, ich hatte keinen Schaden davon getragen.

Wir Kinder wurden immer wieder ermahnt, nicht in den Trümmern zu spielen. Die Einsturzgefahr von Mauerresten war groß und es wurde vor Blindgängern gewarnt, die explodieren konnten mit schlimmsten Folgen.

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So ähnlich sah es in der Nachbarschaft aus (ZDF Deutschland von oben)

Es hielt uns aber nicht ab trotzdem in den Trümmergebäuden Verstecken zu spielen, oder auf Entdeckungstour zu gehen. Wir hatten keinerlei Spielzeug, keinen Ball, keinen Roller, keine Rollschuhe, einfach nichts. Bei der Erkundung eines Nachbargebäudes, das bis auf die Grundmauern eingestürzt war, schaffte ich es in den Keller zu kommen. Dort fand ich zuerst Kohlen, die ich für zu Hause „organisierte“, eigentlich „Klauen“, einen Besitzer gab es vielleicht noch, wo auch immer, und dann auch ein Paar einfache Schlittschuhe und einen Tennisschläger, der aber ohne Ball nutzlos war. Die mürbe Bespannung riß, beim Wegschlagen eines kleinen Kiesels. Die Schlittschuhe waren eine einfache Holzkonstruktion mit einer Gleitschiene aus Stahl. Das Ganze wurde mit Bändern an den Schuhen befestigt. Ich konnte im Winter, auf eisiger Schneeunterlage, den in der Nähe befindlichen Hohlweg, der auch ein Teil meines Schulweges war, runter gleiten. Winter gab es demnach damals wohl. Erwähnt wird ja immer wieder der starke Winter 1946/47.
Dieser Winter war wirklich außergewöhnlich. Die Ruhr, in Essens Südosten zum Baldeneysee aufgestaut, der von Kupferdreh bis zur Staumauer in Essen-Werden reichte, war seit Wochen zugefroren. Es sollen sogar Autos darauf gefahren sein. Mit einem Schulfreund bin ich zum See gewandert, durch die Stadtteile Holsterhausen, Rüttenscheid und Bredeney, an Villa Hügel dem Wohnsitz der Krupps vorbei, ein Weg von ca. 10 km und das im Alter von knapp 10 Jahren. Da würden die Eltern heute die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Wir hatten unseren Marsch auch nicht angekündigt, sind einfach los. Auf dem See war es herrlich am späten Nachmittag. Wir waren fast allein auf der spiegelglatten Eisfläche. Es wehte ein kräftiger, eisiger Wind. Wir nahmen immer wieder Anlauf und schlinderten (segelten) mit geöffnetem Mantel über den See, parallel zum Ufer. Unseren Rückweg hatten wir dabei „eingeplant“, wir haben ihn jedenfalls gefunden und sind wohlbehalten bei Einbruch der Dunkelheit zu Hause angekommen. Ob es trotzdem Ärger gegeben hat weiß ich gar nicht, aber dieser Trip zum zugefrorenen Baldeneysee war wunderschön und unvergessen.

Beim Überfliegen dieses Berichtes, dauert ja nur 10 Minuten, muß ich feststellen: Thema verfehlt, denn von Schulzeit ist kaum die Rede. Es müssen wohl andere Dinge viel wichtiger gewesen sein. Spricht eigentlich dafür, daß in der Schule viel gelehrt wird, was man fürs spätere Leben nicht unbedingt braucht, und mehr der Allgemeinbildung dient (Zum Kreuzworträtseln).
Das waren einige Begebenheiten aus der direkten Nachkriegszeit in Essen, die hauptsächlich als schwierig und entbehrungsreich zu bezeichnen war. Nach überstandenem Winter, zogen wir zu unseren Großeltern, es gab nur die mütterlicherseits. Hier wohnten wir ländlich, zwischen Kettwig und Heiligenhaus im ehemaligen „Herrschaftshaus“, zu einer Putzwollfabrik gehörend. Auf dem Land lebte es sich wesentlich entspannter, hier begann unsere schönste Jugendzeit, an die meine Schwester und ich uns gern erinnern.
Um etwas aus dieser Zeit zu schildern muß ich ja wohl oder übel mindestens Teil III folgen lassen.

Sort:  

Hallo lieber Jochen,

dann sag deinem Sohn doch bitte, dass es sehr wohl Leute gibt, die solch einen interessanten Text aufsaugen und sich tierisch freuen, nicht das 20. Appix-Foto am Tag vorn Latz geknallt zu kriegen... ;-) Wegen solcher Beiträge - ausführlich, interessant, einmalig - bin ich einst auf dem Steem hängengeblieben...

Bei uns in Norddeutschland heißen die Klotschen auch Botten. Ich habe die als Kind auch getragen - sehr, sehr gerne. Auch die Erinnerung an den Schuhmacherladen in der Nachbarschaft sind vor allem olfaktorisch sehr angenehme.

Immer wieder beeindruckend, die Berichte aus dieser Zeit. Die Erinnerung an die erste Apfelsine, irre. Ich kann mich in unserer Konsumgesellschaft an kein einziges Lebensmittel erinnern, welches ich zu welcher Zeit zum ersten Mal aß.

Freut mich sehr, dass du eine als schön empfundene Nachkriegszeit beschreiben kannst, es hat mir viel Freude bereitet, einen Teil deiner Memoiren zu lesen... :-)

Schönen Abend,
liebe Grüße
Christiane

Guten Abend liebe Christiane,
vielen Dank für deinen ausführlichen und anerkennenden Kommentar. Hilfreich wie immer der Resteem von dir. Zuerst mußte ich mal nachsehen, was olfaktorisch ist. Du hast recht, der Geruch in einer Schuhmacherwerkstatt (das Wort gäbe Punkte bei Scrabble) hat Erinnerungswert. Es mischen sich die Gerüche von Leder, Gummi, Kleber, Schuhcrème, nicht zu vergessen Pech, womit die Zwirne wasserfest imprägniert wurden und was sonst noch. Aber manche Schuhe bedurften erst einer Lüftung, wenn es sich um eine ambulante Reparatur handelte. Ein Mund-Nasenschutz mit Filter wäre die Lösung gewesen. Womit wir beim aktuellen Thema wären.
Ich wünsch dir eine gute Nacht und ein schönes aufgelockertes Wochenende
Jochen

Uups, "olfaktorisch" - Berufsblindheit, sorry... ;-)
Das aktuelle Thema, von dem man nicht mehr lesen mag... Mein Wochenende wird voraussichtlich im Garten kaum anders sein, als die letzten - wir sind da ganz locker.
Dir auch ein schönes Wochenende,
LG Chriddi

Auf den zweiten Teil hatte ich schon gewartet - gut gemacht, gerne mehr! Dein Sohn liegt mit seiner Meinung voll daneben. Ich gehöre auch zu denen, die auf einem Blog INHALTE erwarten. Insofern schließe ich mich dem Kommentar von Christiane an; auf diese ganzen 1-Foto-DApps und den Spiele-Quatsch würde auch ich lieber verzichten, zugunsten von Beiträgen wie deinen.

Lieber Folker, ich freue mich sehr über deine Rückmeldung. Mein Sohn und du, ihr kennt euch sehr gut, habt schon viel miteinander zu tun gehabt und seid in vielen Dingen der gleichen Meinung. Auf musischem Gebiet verbindet euch die Musik. Er hat mich zu diesem Thema animiert, mit den Worten: Schreib doch mal wie es früher war, um wieviel es heute besser ist, damit die die nur gute Zeiten kennen, merken, was man alles verlieren kann. Christiane und du, ihr habt mir dann den Rest gegeben, so daß ich mal die Walzen rückwärts laufen ließ. Es hat mich ab und zu nachts beschäftigt, aber nicht unangenehm, ich kann also gern weiter machen.

ich kann also gern weiter machen

Nur zu!

Mein Sohn und du ... seid in vielen Dingen der gleichen Meinung

Ach ja, hat ein bisschen gedauert bis der Groschen fiel, aber er fiel :-) Trotzdem hat er bez. deiner Beiträge immer noch unrecht. Schönes WE euch allen.

Ich habe mich wohl etwas ungenau ausgedrückt. Mein Sohn meinte, der Text sei von der Länge und der Klasse her durchaus geeignet für 2 Beiträge.
Ich habe den von mir unglücklich formulierten Satz daher auch aus dem Beitrag entfernt, um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen.

Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende

Gut gewählte Worte, verständlich geschnitten, sind wie eine Zeitmaschine. Mich hast Du mitgenommen!

Wundervoll und spannend! Vielen Dank dafür!

Ganz herzlichen Dank für deinen anerkennenden und aufmunternden Kommentar lieber @schamangerbert.

Das hat Spass gemacht zu lesen, sehr unterhaltsam, wahrscheinlich auch für ein Kind in dieser Zeit, aber Kinder machen sowieso immer das Beste aus einer Situation.
!trdo
!MARLIANS
!COFFEEA

Lieber siphon, herzlichen Dank für deinen Kommentar und !COFFEEA.

coffeea You need more COFFEEA in order to use this service.

Das ist ein klasse Zeitzeugenbericht.
Resteemed :-)

Ich freue mich, daß dir der Bericht zugesagt hat und herzlichen Dank für den hilfreichen Resteem.

Deine Geschichte ist wirklich sehr beeindruckend.
Mit jeder Zeile wartet man gespannt, wie es weiter geht.
Aus deinen Berichten kann man viel lernen, vor allem,
wie die Leute heute mit Herausforderungen umgehen können.
Danke, dass du uns an deinen Erlebnissen teilhaben galassen
hast.
Viele Grüße.

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