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RE: Solaranlagen, gut für den Klimawandel?

in #deutsch2 months ago

Solar-Technik würde es ohne Förderung so gar nicht geben. In meinen Augen ist der Hauptgrund, warum diese Technik forciert wird: Ideologie. Die Sonne spielt in dieser Ideologie eine gewaltige Rolle und das seit tausenden von Jahren. Die Kack-Technologie versaut unseren Planet mehr als alle anderen zusammen. Nimm allein den Kupferberdarf. In den Minen entstehen gigantischen Mengen an giftigen Schlämmen.
"Diese Schlämme, Tailings genannt, bestehen aus fein vermahltem Erz, aufgelöst in starken Säuren, Basen oder anderen Lösungsmitteln. Diese Brühe enthält viel Arsen, Cadmium, Quecksilber, Blei und andere Schwermetalle."

Hast du noch nie so eine Erzmine in Afrika oder China gesehen? Die sind der Tod für unsere Erde. Da kommt nichts heran und selbst der Atommüll ist ein Witz dagegen.

Lies mal bitte hier:
https://www.nzz.ch/meinung/solarstrom-er-ist-dreckiger-als-viele-denken-ld.1723091

Wenn du nach dem Lesen dieses Artikel immer noch Pro-Argumente für die Photovoltaik hast, dann bist du ein Idealist :-).

In den USA hat es vor kurzen eine riesige Anlage mit Photovoltaik weg-gehagelt, und nicht nur dort. In Wüstenregionen werden ganzen Armeen benötigt, um den Staub von den Panelen zu fegen. Es ist nur "wirtschaftlich", weil es ideologisch gefördert wird. Der Wirkungsgrad ist ein Witz. Die Zuverlässigkleit ist ein Witz.

In den USA und Europa wird künstlich Sonne verdunkelt. Das wird sogar öffentlich kommunitziert. Suche nach "Global dimming".
Passt natürlich prima zur Photovoltaik.

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Ich sehe gerade, dass der Link zur NNZ zu einer Bezahlschranke führt, jedenfalls mit einer IP aus DE. Ich surfe ja immer mit VPN und konnte den Artikel so lesen. Für alle, die den Artikel nicht lesen können, fasse ich diesen hier mal zusammen:

Der Artikel stellt die erheblichen Herausforderungen der Solarenergie in den Vordergrund, indem er detaillierte Zahlen und Mengenvergleiche anführt. Solarenergie hat eine geringe Leistungsdichte und eine unregelmäßige Stromproduktion. Um die gleiche Menge Strom wie ein Kernkraftwerk zu erzeugen, benötigt man eine riesige Fläche für Solarpanels (50 bis 100 Millionen Quadratmeter) und ein Vielfaches an Rohstoffen. Ein typisches Solarmodul wiegt 20 Kilogramm und produziert durchschnittlich 40 Watt pro Jahr, während ein Benzinaggregat gleicher Größe 50-mal weniger Material benötigt und zuverlässiger Strom liefert.

Der Kupferbedarf ist besonders hoch: Um die gleiche Menge Strom wie ein 1-Gigawatt-Kraftwerk zu erzeugen, benötigt man in unseren Breiten eine Million PV-Dachanlagen, was etwa 50-mal mehr Kupfer erfordert als bei einem Wasser- oder Kernkraftwerk. Ein Solarmodul enthält etwa 1 Kilogramm Kupfer, was zu 200 Kilogramm giftigen Bergbauschlämmen führt. Insgesamt entstehen weltweit jährlich rund 100 Millionen Tonnen Kupfer-Tailings durch die Photovoltaik. Diese Abfälle sind extrem toxisch und bleiben im Gegensatz zu radioaktiven Abfällen dauerhaft gefährlich.

Im Vergleich dazu erzeugt die Kernenergie deutlich weniger Abfall. Pro Jahr fallen weltweit etwa 1000 Kubikmeter hochradioaktiver Abfälle an, die in Keramik oder Glas eingeschlossen und streng überwacht werden. Diese Abfälle zerfallen im Laufe der Zeit und sind somit weniger dauerhaft gefährlich als die toxischen Schlämme aus dem Kupferabbau.

Der Artikel argumentiert, dass es unrealistisch sei, die fossilen Brennstoffe in den nächsten Jahrzehnten durch Solar- und Windenergie zu ersetzen, da dies einen dramatischen Anstieg ihres Anteils am Weltenergieverbrauch von derzeit 2 auf über 60 Prozent erfordern würde. Die Kosten und der Rohstoffbedarf wären enorm, und es wäre notwendig, alle fossilen Maschinen durch elektrische zu ersetzen. Daher wird die Kernenergie als langfristig dominierende Energiequelle betrachtet, während der Ausbau fossiler Energien in vielen Teilen der Welt weiterhin unvermeidlich bleibt.

Du gehst auf keines meiner Argumente zu deinen Behauptungen ein, und bringst jetzt hier ein Teile des Text´s aus dem Artikel, nochmal hier zum besseren Verständnis, Du beklagst dich über Mainstreampresse (ich denke mal mindestens in D) zitierst aber aus einem Mainstreamkanal der Schweiz, wir haben einige Firmen in der Schweiz und Teile der Teams leben dort.
Wer nicht sieht das dieser Artikel Pro-Nuklar ist und Meinung dafür macht, der ist echt nicht berechtigt solche Anklageschriften zu schreiben wie du, ohne auf die Gegenargumente an deiner ziemlich oberflächligen und unprofessionellen Kritik einzugehen.

Mit Greta ist das genauso, profundes Wissen aus den bekämpften Themengebieten quasi nicht vorhanden aber laut rum krakehlen.

Alles in dem Artikel ist total aus dem Gesamtzusammenhang von Rohstoffen und Materialherstellung für jedes Bauteil von jedweden Kraftwerk gerissen und wird in die gewünschte Richtung schön gefärbt, hast du irgendeine Aussage zum Thema Kernenergie aus dem Artikel hinterfragt, überprüft und validiert ?
Und ich meine nicht mit Chatgpt und Co. das ist ebenfalls Meinungslenkung ;)

Für mich sind deine Argumente nicht meine Sichtweise entkräftend und das kann ich doch wohl selbst einscheiden. Ich bin gegen Photovoltaik aus Gründen, die sich dir nicht offenbaren. Was soll ich da mit dir weiter diskutieren? Ich will weder anderen meine Sichtweise aufzwingen, noch lasse ich mir etwas einreden, was mich nicht überzeugt.
Deine Art und Weise, meine Inhalte als Behauptung zu bezeichnen und deine als Argumente macht dich als Gesprächspartner auch eher unsympatisch. Ich lese da eine gewisse Arroganz heraus.

Für mich sind deine Argumente nicht meine Sichtweise entkräftend und das kann ich doch wohl selbst einscheiden.
...klar kannst du das selbst entscheiden !
Ich bin gegen Photovoltaik aus Gründen, die sich dir nicht offenbaren.

genau, weil du nur Vorwände lieferst und keinen wirklichen Einwand oder einen echten Fakt der für die anderen Energiequellen die exakt selben Maßstäbe ansetzt.

Ich will weder anderen meine Sichtweise aufzwingen, ...

nein, aber du stellst hier einfach ungeprüfte Aussagen anderer als objektiv und damit eigentlich auch als wahr hin, was nicht stimmt und andere zu falschen Annahmen führt die das Thema ebenfalls nicht, oder nicht gut kennen.

noch lasse ich mir etwas einreden, was mich nicht überzeugt.

ich will dir nichts einreden (im Gegensatz zu dir) oder dich gegen deinen Willen überzeugen, ich denke nur das bei solchen ich kann es leider nicht anders als Behauptungen nennen den die Artikel die du anführst als Begründung sind entweder Werbung für andere Technologien und lassen daher eine andere Technologie mit den schlechtesten Atributen dastehen, die für die positiv erscheinede Technologie bei fairer und neutraler Betrachtungsweise genauso gelten oder zutreffen.
Du machst ja nicht mal den Versuch von deiner Sichtweise über den Zaun deiner Meinung zu sehen.

Deine Art und Weise, meine Inhalte als Behauptung zu bezeichnen und deine als Argumente macht dich als Gesprächspartner auch eher unsympatisch.

...das tut mir leid das du das so siehst, aber wie schon oben aufgeführt nimmst du Artikel die ganz klar etwas anderes besser aussehen lassen wollen um zu sagen das die verglichene Technologie schlecht und wirkungslos ist. Außerdem blendest du völlig aus das genau das was du der PV um die Ohren haust für alle anderen Technologien und jede Menge andere Industiren ebenfalls zutrifft, was ist daran objektiv, tut mir leid das du mit mir ausgerechnet einen erwischt hast der scheinbar viel zu tief in diesem Thema drin ist.

Ich lese da eine gewisse Arroganz heraus.

nun das ist deine Sicht der Dinge, ich kann mit solchen Pauschalaussagen einfach nicht da ich mit der Materie nun mal mehr als 30 Jahre schon zu tun habe, ich denke ich habe keines deiner Argumente ausgelassen beim beantworten, viele korrekte habe ich nicht gefunden, nichts belegbares.
Ohne PV und Wind (obwohl ich Wind nicht wirklich mag weil er selbst an den besten Standorten weltweit nicht wirklich mit PV mithalten kann nicht im Erzeugungspreis des Stroms nicht bei der restlichen Kostenseite - der einzige Vorteil ist der etwas geringere Platzbedarf) gäbe es in Europa kaum vernünftig funktionierende Netzinfrastuktur (das ist das was vor oder nach der Anlage kommt) denn die wurde ja von den Anlagenbetreibern finanziert und erbaut. Somit hat die PV und Windindustrie also auch für dich dafür gesorgt das das alte Stromverteilernetz der großen Netzbetreiber (RWE und Konsorten) durch deren Geld (für eine wie du meinst sinnlose Technik) deine Strominfrastruktur verbessert hat.

Das hat mit Arroganz nichts aber auch gar nichts zu tun, sondern eher mit zwei offenen Augen und einer keineswegs festgelegten Meinung.
Du hingegen lagst mit dem Wirkungsgrad falsch, mit der Ursache der versteppung, mit deinen einseitigen Vorwürfen gegenüber Solar, das ist einfach unprofessionell und falsch, Informationen sind nur so gut oder schlecht wie der Wahrheitsgehalt dieser ;)

Du bestätigst doch deine Überheblichkeit mit diesem Kommentar. Du denkst du bist ein Experte und ich bin ein Idiot, weil ich auf einen Artikel verweise, der genau meine Sichtweise abbildet. Was weiß du denn, was ich überprüft habe? Ich war an einer solchen Anlage und habe die Tempratur gemessen. Ist das keine Überprüfung? Es gibt bei der Photovoltaik nicht den(!) einzigen Wirkunsgrad. Im Winter mit Schnee und Nachts liegt dieser bei NULL. Meine Solaranlage auf dem Balkon soll 160 Watt liefern. Wenn es nur etwas bewölkt ist liefert diese maximal 10 Watt. Es ist nicht so, dass ich keine persönlichen Erfahrungen habe:

grafik.png

Meine Erfahrung sind durchgehend schlecht. Ich lade den Speicher (als Notreserve) meistens mit Hausstrom. Mit Sonne dauert es Wochen, bis das Ding voll ist. Eine Energiequelle sollte konstant liefern und das macht eben Photovoltaik nicht. Im Hinblick auf die Logik ist es eigentlich Schwachsinn auf diese Form der Energiegewinning zu setzen. Beim Camping, ok, aber doch nicht zur Versorgung von Industrie. Um auf meine Überschrift dieses Artikel zurückzukommen: "Solaranlagen, gut für den Klimawandel?" Nein, sind sie nicht. Allein, dass sie die Umgebung zusätzlich aufheizen ist ein Fakt und keine Vermutung, und damit fördern solche Anlagen sogar noch die Klimaerwärmung, was ja nicht das Ziel sein sollte. Wenn du glaubst, was Faktenchecker sagen, ist das dein Ding. Ich messe selber nach und komme zu einem anderen Ergebnis. Demnach bin ich der Wahrheit vielleicht näher als du denkst.

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