Tabak und Zigarren 🏝️ Land und Leute der Dominikanischen Republik
Hola mi Steemians
Tabakware aus dominikanischer Herkunft steht weltweit an erster Stelle, wenn es um die Verkaufszahlen geht. Die Dominikanische Republik steht zwar hinter Kuba noch auf dem zweiten Platz auf der Beliebtheitsskala, doch das Land beheimatet jedoch viel mehr Marken.
Und man hat sich hier beim hochwertigen Rauchgenuss zusätzlich auf andere Charakteristika spezialisiert.
Übrigens sind geschichtlich bezüglich Tababwaren immer wieder Verbindungen zum kubanischen Nachbarn auszumachen.
Geschichte dominikanischer Zigarren
Die Geschichte der Zigarren aus der Dominikanische Republik nimmt offiziell im Jahre 1902 ihren Anfang. Zu dieser Zeit wurden auf dem dominikanischen Teil der Karibikinsel Hispaniola die ersten Manufakturen gegründet.
Wissenschaftliche Belege sollen zwar auch den Beweis dafür liefern, dass schon die Ureinwohner der Insel – die Tainos – so etwas Ähnliches wie eine Zigarre rauchten.
Zwischen dem 15. bis zum 20. Jahrhundert verzeichnete man nur eine langsame Entwicklung im Tabakwarensektor. Auch noch nach der Gründung der ersten Zigarrenfabriken – bekannt als "Tabacaleras" – beschränkte sich die manuelle Herstellung von Zigarren auf relativ kleine Zahlen, um den Bedarf im Land zu decken.
Eine Tabacalera im Cibao Tal
Der Grund waren vorallem politische Unruhen, die noch bis in die 70er-Jahre anhielten. Danach stabilisierte sich die Lage stark. und man konnte sich die Tatsache zunutze machen, dass durch das Handelsembargo dem Kuba ausgesetzt war und es schwer hatte, Zigarren auf den Weltmarkt zu bringen.
Tabak und Zigarren - eine der wichtigsten Einnahmequellen des Landes
Vorallem diese nachteilige Situation für Kuba, wirkte sich sehr positiv auf die Geschichte der Zigarren aus der Dominikanischen Republik aus. Viele Zigarrenexperten wanderten damals in die Dominikanische Republik aus, um dort ihr Glück zu versuchen. Garcia und Menendez - zwei der ersten Pioniere, die den Anstoss für die Produktion in groser Anzahl und auch für den Export gaben.
Sie erkannten vorallem das grosse Potenzial des nördlich gelegenen Anbaugebiets Cibao-Tal und bauten hier kubanisches Saatgut an. Noch bis heute ist es in der Form von Piloto Cubano und Olor in Gebrauch. Genutzt wird es vorallem für die Einlage sowie Umblatt genutzt.
ein Tabakdreher in einer Tabakmanufaktur in Santiago
Erste Exportversuche wurden damals mit der früheren Sowjetunion und den Vereinigten Staaten gemacht, wobei die USA heute noch immer Hauptabnehmer dominikanischer Zigarren sind. Gegenwärtig gehört die Tabakwarenindustrie nebst dem Tourismus zu einer der wichtigsten Einnahmequelle und ist auch einer der grösten Arbeitgeber auf der Insel.
Mit jährlich weit mehr als Mit mehr als 200 Millionen Zigarren jährlich, sowie mehreren hundert Premium-Marken, hat sich die sogenannte „Domingo-Zigarre“ in den letzten zehn Jahren definitiv etabliert.
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- Armut – Mittelstand – Reichtum
- Verkehr - Guaguas und Taxi Públicos
Quelle
Wikipedia ES
Pixabay CC0 Lizenz
Bis zum nächsten Mal
Hasta luego.
mikeCee aka Captain Mike Sparrow the steemian of the caribbean
#dominicanrepublic #dominicanlifestyle #followmikeCee #success #santodomingo #liveyourdream #expat #auswandern #zigarren #tabak #dominikanischerepublik
Haste mal die Handynummer von der Uschie mit den schönen Zähnen ganz oben?
alt und ledrig - das willst Du nicht wirklich, oder?
Ich rauche zwar nicht, stelle es mir jedoch extrem entspannend vor, in einer Hängematte zu liegen oder in einem gemütlichen Korbsessel zu lungern und ganz lässig eine gute Zigarre zu paffen.
Was kosten solche Exemplare überhaupt? Die wirklich Guten meine ich.
Gruß
Wolfram
Ich habe keinen blassen Schimmer, weil mich rauchen nicht interresiert. Mein Schwager hat mir aber mitgeteilt, dass sie hier nicht so teuer sind, dafür ist die Chance gross, dass man irgendwelchen Ramsch verkauft bekommt.
Michael, es ist Zeit für's Bett!
Danke für die Info.
haha, schlafen wird überbewertet. Hier tobt neben dem Hurrikan noch die Fiesta wegen dem Hurrikan.
Einerseits sind sie gehasst, wegen ihrer Zerstörungen die sie mitbringen, anderseits nach rund 3 Wochen bei 35 Grad und null Niederschlag vorallem bei den Bauern sehr beliebt. Auch wir geniessen die Kühle der Nacht. Es kühlt tatsächlich auf ca 22 Grad runter nach dem Hurrikan. Uuuunglaublich schön. Und meine Chica hat heute tatsächlich gesagt es sei ihr schon zu kalt. Soll einer diese Domis verstehen.
Schnell noch meinen Artikel abschicken in 30 Minuten und dann gehe ich nach einem gutem Drago Rum ebenfalls in die Heia....
support by @gerdtrudroepke
(Tante Trude alpha testlauf)
thx @condeas
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