RE: Geld allein macht nicht schlau.
Bei der Bildung junger Menschen geht es um Form und Inhalt.
in Bezug auf die Form des Lernens bevorzuge ich die Schetinin Schule:
https://steemit.com/deutsch/@chris-iv/wer-geht-gerne-in-die-schule-wer-ging
dazu gibt es viele videos auf YT .
in Bezug auf den Inhalt bevorzuge ich solche Inhalte, die weder (z-mal) gefälscht noch (x-mal) gefiltert wurden. Das was uns als "normative" Wissenschaften (Jura, BWL, VWL, Pädagogik) verkauft wird ist Gängelung und (darf das Wort nicht sagen). In den Ingenieurwissenschaften +Naturwissenschaften + Geschichtswissensch. wird zB. bei Lockheed skunkworks etwas anderes gelehrt als an öffentl. Universitäten. In den MSM stehen zu 99% Lügen. Erziehung ist nur dann möglich, wenn es sich für den Jugendlichen lohnt, etwas zu hören /zu lesen. Wenn dieser weiß, die Info stimmt sowieso nicht, schwindet die Motivation. Das kommt zu den Problemen hinzu, die Du oben richtig schilderst.
Ich bezweifle nur, daß Jugendliche wissen, daß die Info nicht stimmt. Dazu müßten sie Dinge kennen, die man ihnen vorenthält. Sie haben zunächst ja noch nichts entgegenzusetzen. Sind sie erst einmal verbildet, wird es schwierig, sie auf den rechten Pfad zu bekommen. So wird viel Schaden angerichtet.
Einem Schüler fallen gehäufte ausweichende Antworten (das kriegen wir später o.ä.) auf.
Falls dies nicht geschieht, hinterfragt ein Lehrer u.U. sein Tun : warum bringe ich Wissen/Lehrstoff 'rüber, von dem ich weiß, daß der Wahrheitsgehalt bei x% liegt, 40>x .
Das geschah auch bei Bruce Lipton, daraufhin schrieb er 'biology of belief' , handelte daher konsequent.