Wertstabiles Geld, Gold, Geldgeschichte, Teil 3: Käsch, Chinesische Dynastien, das erste Papier-Käsch (gedeckt mit EM), Baltengedicht

in #deutsch6 years ago (edited)

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So sehen die Käsch also aus, die des Balten Zeit bei seiner Reise durch die Geldgeschichte nun lange in Anspruch genommen haben. Macht viel "Käsch" glücklich? Nun, immer eine Frage der Definition von Glück. Beruhigt mag ihr Besitz auch die alten Chinesen haben, jedoch bleibt die vom Balten nur etwas abgewandelte Weisheit des Komikers Danny Kaye: "Käsch allein macht nicht glücklich. Es gehören auch noch Aktien, Gold und Grundstücke dazu."😎

Werte Mitleser,

heute geht es weiter in der "Baltenserie". Für die zahlreichen Kommentare bedanke ich mich ausdrücklich bei allen Lesern und Kommentatoren, vor allem für das "Durchhalten" beim Lesen.

Also, die letzten offenen Fragen waren:

Was ist denn nun ein Käsch? Wie kam das Papiergeld in die Welt?

Wikipedia definiert Käsch erweitert wie folgt:
„Käsch (auch Caixas, Sapeques oder Gongs im 16. bis 19. Jahrhundert von Europäern genannt) ist die Bezeichnung für chinesische, japanische, koreanische, vietnamesische und sino-indonesische alte Kursmünzen aus Messing, Bronze, Kupfer oder sehr selten Eisen bzw. Zinn oder Blei mit einem meist quadratischen und selten runden Loch in der Mitte. In der Ming-Zeit bestanden diese Münzen aus besonders stark bleihaltiger Bronze, so dass sie sehr leicht durch Bruch halbiert und geviertelt werden konnten. Diese Münzart war von Anfang an eine meist uneinlösbare Scheidemünze der unteren Bevölkerungsschichten. Gold oder Silber wurden daher auch für Käschmünzen niemals verwendet.
Üblicherweise zog man Käschmünzen auf Schnüre. Eine Schnur mit fünfhundert Münzen wurde Tiao genannt.“

Käsch war also bereits eigentlich eine „Fiat-Währung“, sie hatte keine direkte Edelmetalldeckung und erhielt den Geldwert durch staatlichen Zwang, das allgemein akzeptierte Tauschmittel war es jedoch definitiv, und somit Geld.

Die Chinesen schätzten den Käsch, auch weil stets Schriftzeichen mitgegossen wurden, jedoch keine Bilder der Herrscher oder ähnliches.

Ursula Kampmann, die Autorin dreier gestern und unten erneut verlinkter Artikel findet so einprägsame und gebildete Worte, dass ich sie zitieren darf:
„Diese Münze war ein perfektes Symbol der kaiserlichen Autorität. Beide – Münze und Kaiser – verbanden Himmel und Erde, yin und yang. Schließlich hatte eine Münze zwei Seiten und auch in ihrer Gestalt spiegelte sich männliches und weibliches Prinzip: Den Himmel dachten sich die chinesischen Philosophen als eine Kuppel, vereinfacht als Kreis, die Erde dagegen verkörperte sich im Quadrat. Aufgabe des Kaisers war es, durch seine Gesetze den Frieden zwischen Himmel und Erde herzustellen und vom himmlischen Kaiser gute Ernten und Wohlstand zu erbitten. Das zentrale Heiligtum Chinas, der Himmelstempel, war ein Rundbau in einem quadratischen Hof – und die kaiserlichen Münzen nehmen diesen Symbolismus auf: Sie sind rund mit einem quadratischen Loch. So spiegelt sich die chinesische Weltanschauung in den Käsch, die bis ins 19. Jahrhundert Chinas wichtigstes Geld darstellten.“

Manchmal ist Symbolik wirklich spannend, erstaunlich was in einer runden Münze mit quadratischem Loch so alles stecken kann, vor allem wohl, wenn man Chinese ist.

Neben Käsch gab es noch weitere „Currencies“, z.B. entprach Stoff mit den genauen Maßen 188 x 58 cm 11 Käsch.

Was man so in den Kneipen für Wein, Weib und Gesang hinlegen mußte, konnte der Balte leider nicht genau ergründen.

Aufwendigere Geschäfte wurden aber z.B. in der Rechnungseinheit „pen“ getätigt, ein „pen" war ein Tongefäß mit 1000 Käsch.

Je tiefer man hier in die Materie eindringt, um so verwirrender wird es, auch müßte man den Ablauf der Dynastien in etwa wissen.

Hier wäre ein kurzer Überblick über die chinesischen Dynastien, nach deren Durchlesen, der Balte dann eine Aspirin nehmen mußte.
Wenn die werten Mitleser sich das ersparen wollen, versteht der Balte das, merken kann man sich das eh kaum.
• Qin-Dynastie (221 - 207 v. Chr.): Einigung des Reiches
• Han-Dynastie (206 v. Chr. - 220 n. Chr.): Konsolidierung des Kaiserreichs
• Die Drei Königreiche (220 - 280 n. Chr.): Kampf um das Han-Erbe
• Jin-Dynastie (265 - 420): Die kurze Vereinigung
• Die Südlichen und Nördlichen Dynastien (420 - 589)
• Sui-Dynastie (589-618): Ein kurzes Intermezzo
• Tang-Dynastie (618-907): Der Höhepunkt der Kaiserzeit
• Die Fünf Dynastien und Zehn Königreiche (907 - 960): Erneute Teilung des Landes
• Der chinesische Dreibaum (960 - 1279): Song-Dynastie, Liao-Dynastie, Jin-Dynastie und die Westliche Xia-Dynastie
• Yuan-Dynastie (1261 - 1368): Die Mongolen-Herrschaft
• Ming-Dynastie (1368 - 1644): Ein Land schottete sich ab
• Qing-Dynastie oder Mandschu-Dynastie (1644 - 1911): Die letzte Dynastie

Jedenfalls erforderte das Wirtschaftswachstum in der chinesischen Dreibaum-Phase ab 960 eine Ausweitung der Geldmenge.
Es wurden immer größere Mengen an Münzgeld benötigt, so dass zunächst der Provinzgouverneur Zhang Yong hierauf mit einer „revolutionären Innovation“ reagierte und das erste Papiergeld der Welt in den Umlauf brachte.
Die Zentralregierung griff 1024 die Idee auf und begann mit der Herstellung von staatlichen Monopol-Banknoten.

Ha! Jetzt haben wir den ersten Schurken, Provinzgouverneur Zhang Yong!

Zunächst waren die Scheinchen jedoch durch kaiserliches Gold und Silber gedeckt, sie sind „bekannt“ (Naja mir nicht, Sinologen vielleicht eher) geworden unter den Bezeichnungen Jiaozi, Qianyin, Kuaizi oder Guanzi.

Das ganze Papermoney war also von Gold und Silber gedeckt, insofern sei der ehrenwerte Zhang Yong hiermit entschuldigt, er hat einfach nur das Papiergeld erfunden, in Anbetracht der Umstände keine dumme Idee zunächst!

Doch möchte ich jetzt erstmal das Thema "Käsch“ abschliessen.

Die Käsch wurden nicht wie die westlichen Münzen geprägt, sondern gegossen, der Vorgang ist sehr schön in Ursula Kampmanns Artikel 2 illustriert.

Im Endergebnis konnten in einem einzigen Guss viele Münzen hergestellt werden, die durch einen feinen Steg des erstarrten Metalls verbunden waren. Es entstand der chinesische „Geldbaum“, ein Symbol für Glück und Reichtum.

Aber nicht nur staatliche Münzstätten gossen Käsch.

In Gebieten, in denen Münzen knapp wurden, stellten auch Privatleute Käsch her.

Sein eigenes Käsch herstellen????

Ja verdammt noch mal, davon träumt der Balte schon lange!!!!

Aber das würde ihn ja eher hinter schwedische Gardinen bringen, nur den Bitcoin-Minern gelingt hier inzwischen „straffrei“ Ähnliches, Staaten und Zentralbanken werden das wohl kaum noch lange so tolerieren, wir werden sehen.

Im alten China ärgerte das aber niemanden, bereits der erste Han-Kaiser hatte die private Käsch-Herstellung im Jahr 206 v. Chr. legalisiert.

Dies private Glück werden wir dank Staat, Draghi und der EZB leider nicht zugebilligt bekommen, man druckt lieber selbst virtuell, „whatever it takes“.

Aber dem Käsch war so natürlich auch eine gewisse Inflation system-immanent mitgegeben.

Während der Han Dynastie (206 v. Chr.-220 n. Chr.) kostet ein Pferd ca. 4.500 Käsch, im 7. Jahrhundert bereits 25.000 Käsch, während der Mongolenherrschaft mußte man schon 90.000 Käsch für den Gaul auf den Tisch legen.

Für einen einzigen Seidenballen waren Anfang des 11.Jahrhunderts in Sichuan dann bereits 20.000 Käsch-Münzen abzudrücken.

Naja, wenn man die Zeitachse betrachtet, ist die Inflation im Vergleich zu unserer allerdings erträglich, und für die Übergabe der Münzen hatte man ja wohl seine Träger, während man selbst in der Sänfte getragen wurde. Aber das ist nur eine Phantasie des Balten.

Käsch war jedoch nicht nur Geld, auch im Volksglauben spielten sie eine wichtige Rolle.

Es gab "besondere" Münzen, wie die „Zhouyuan tongbao“, die aus der Bronze der Statuen von 3.000 buddhistischen Tempeln gegossen waren, aufmunternde Schriftzeichen hatten und dem Umlauf entzogen wurden, da man sie als
Zahlungsmittel für wichtige Anläße, Amulette oder Heilmittel schätzte, ihnen also mehr Wert einräumte als anderen Käsch.

Hier zeigt sich das Greshamsche Gesetz nach meiner Interpretation als Hobby-Ökonom, oder?

So, jetzt wäre der Käsch mal grundsätzlich abgehandelt!

Wir haben erfahren, wer das „gedeckte“ Papiergeld in die Welt brachte, in der nächsten Folge sollen dann die Schurken behandelt werden, die das ungedeckte Papiergeld aufbrachten, geschehen während der mongolischen Yuan-Dynastie und verbunden mit einem Gold-und Silberverbot, zwangsläufig möchte man meinen.

Bleibt als Baltenweisheit des Tages noch ein Gedicht des Balten, das ich gestern dem werten @folker-wulff schrieb:

Lieber hätt ich Käsch, Liang und Jade,
denn der Euro sitze wie eine Made
im Speck des deutschen Steuersklaven.
Bleibt noch Gold als sichrer Hafen.

Ich nehm auch Kauri, Messer, und die Spaten,
und lösch den Schergen meine Steuerdaten.
Ach, wie könnt ich mit Millionen prahlen!
Doch Steuern muss man leider weiter zahlen.

Peace, sisters and brothers!
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Bild aus Pixabay

Quellen des heutigen Posts:
http://muenzenwoche.de/de/Chinesische-Geldgeschichte-1--Vom-Tauschhandel-zur-Geldwirtschaft/8?&id=315&type=a
http://muenzenwoche.de/de/Chinesische-Geldgeschichte-2--Der-Kaesch/8?&id=317&type=a
http://muenzenwoche.de/de/Chinesische-Geldgeschichte-3--China-erfindet-das-Papiergeld/8?&id=319&type=a
https://www.welt.de/geschichte/article153651720/Schon-mit-dem-ersten-Papiergeld-kam-die-Inflatio
https://de.wikipedia.org/wiki/Chinesische_W%C3%A4hrung
http://sammler.com/mz/china_muenzen.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Greshamsches_Gesetz

Sort:  

hm, wenn du weiterhin so viel am Verfassen bist, kannst du bald ein [Best of Balte] Buch herausgeben.
Autor: Balte
Idee: Balte
Herausgeber: Balte
¢ (oh das soll ein copyright Zeichen sein) Balte

Lieber jeyf,
für jede "Doktorarbeit" z.B. gilt grundsätzlich:
"Leg zwei Bücher in die Mitte und schreib das Dritte!"
Meine hat mich sechs Jahre "gekostet" (nebenberuflich allerdings), da es dann ca. 365 Bücher/Aufsätze waren! Gelesen haben das Werk die drei Gutachter (und die auch nicht richtig), und ev. ein paar Studenten jetzt, meiner Familie war es zu aufwendig.
was ich hier fabriziere lesen definitiv mehr Leute!!! Steemit ist super!
Plagieren darf man jedoch nie, das eigene Denken muss klar erkennbar sein.
Ich versuche hier immer anzugeben, von welchen klugen Leuten meine "Inspiraton" herrührt, und auch korrekt zu zitieren, zu verlinken und korrekte Quellenangaben zu machen.
Vieles sind dann aber auch einige Erkenntnisse und Gedanken das Balten, die sich aus dem Lesen der anderer "Autoren" ergeben.
danke dass Du das auch so siehst! Den Kriterien echter "Wissenschaft" genügt das jedoch nicht, was ich hier herstelle, den Kriterien gemeinsamer "Wissenserweiterung" hoffentlich schon!
Danke Dir für die ehrenden Worte, die ich Dir hiermit zurückgeben darf, ich lese gerne ,was Du so alles schreibst!

Werter balte :)
Ich muss ganz ehrlich sagen, nachdem ich deine Posts gelesen hab, bin ich immer schlauer als vorher :D Danke dafür!
Einen schönen Abend Mimi :))

Liebe pinkymimimaus,
ich bin das auch nach den Erstellen meiner Posts! "klüger" werden ist wichtig, mein berufliches gebiet ist das aber nicht, einen wissenschaftlichen Anspruch habe ich hier im Gegensatz zum Beruf nicht, aber versuche trotzdem natürlich "korrekt" zu recherchieren. Mir macht das einfach Spass!
Freut mich, wenn Du das auch so siehst, ist eine nicht ganz einfache und eher trockene Materie, und v.a. das alte China war auch echt neu für mich. Ein paar Posts werden noch folgen, heute war leider keine Zeit.

... und dann auch noch mit Abschlußgedicht. Grandios & Danke!

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Der @balte gibt mit seinen interessanten Stil dem drögen Käsch nen guten Unterhaltungswert :).

Wenn ich Zitieren darf:

"Manchmal ist Symbolik wirklich spannend, erstaunlich was in einer runden Münze mit quadratischem Loch so alles stecken kann, vor allem wohl, wenn man Chinese ist."

Meine heutige Lieblingsstelle :D :D

Cheers!

Lieber @spongechris,
diesmal das zurückprostende "Cheers vorweg,
auch wenn ich aktuell keine edlen Tropfen des Braunen mehr habe, ich werde das nachholen!
Freut mich echt, wenn Du weiter meine Artikel liest und kommentierst!
Meine eigene Liebingstelle war das übrigens auch:))

Um Geld zu haben, müssen Sie hart arbeiten. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie am besten anfangen sollen, würde ich Ihnen nur dringend empfehlen, Ihre Aufmerksamkeit auf diese Bets.io-Website zu lenken, da Sie hier versuchen können, Geld zu gewinnen, indem Sie im Casino spielen oder Sportwetten machen.

mir ist jetzt noch eines eingefallen. Ich glaub im ersten Beitrag hast du ja beschrieben, dass die Wortherkunft Käsch und Cash verschieden sind.

Wenn wir das Copy > Paste Phänomen betrachten, wie "neue" Erfindungen generiert werden, würde es mich nicht wundern, wenn man sich als erstes an das Wort (Käsch) angelehnt hätte und danach die Geschichte herum erfunden hat.

Das ist natürlich möglich, kenne leider aber keine Etymologen, den man Fragen kann. käsch ist definitiv älter als cash

"käsch ist definitiv älter als cash"
Ja, also daran kann definitiv kein Zweifel bestehen.
Ich habe jetzt auch den nächsten Teil dieser Serie angeschaut und ein wenig was kommentiert (was mir halt so einfiel). Man kann wirklich sagen, wenn Wissen gut erklärt wird, lernt es sich fast von selbst.

Ein echt interessanter Beitrag zum Thema "Käsch", einiges davon wusste ich auch noch nicht. Zur Frage macht "Käsch" glücklich, würde ich neben Aktien, Gold und Grundstücke noch die Familie hinzufügen. LG Enja

Liebe @enja18,
ich definitiv auch!
Danny Kaye war ja auch ein Komiker!
Danke Dir fürs Lesen meiner "weisheiten" zum Thema "Käsch".
Beste Grüße vom Balten!

Vielen Dank lieber @balte für einen weiteren interessanten Artikel über die Geschichte des Geldes.

Danke, es gäbe so viele spannende Details noch! Das Beschränken auf das Interessante und für uns Wesentliche ist gar nicht so einfach.
Ich geb mir aber Mühe!
Es folgen noch einige Posts, aber man weiß zu Beginn hier oft nicht wo einen der Artikel hinführt!
Am Ende werde wohl vor allem ich klüger sein, ich hoffe aber , Dir und anderen bringt es auch etwas!
Werde versuchen die große Linie zu behalten: Warum um alles in der Welt akzeptieren wir ungedecktes Fiat-money???

bin mit meiner Freundin zu diesem Thema (ursprünglich wegen deinem Beitrag von schottischen Leuchttürmen) gekommen. Wir haben da was zu Hause, da meint sie (oder haben ihr andere gesagt) das könnte chinesisches Geld oder Wertpapier sein. Was meinst du dazu, was das sein könnte? (War vorher Jahrzehntelang im Besitz ihrer Großmutter)

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Hm- erstmal auf keinen Fall verkaufen! Schwer zu sagen, auch in Vergrößerung!
wie groß ist das Gesamt-objekt?? Aus welchem Material?
Gibt es irgendeine Geschichte dazu, wo die Oma das erworben hat??

Das Teil (da ist eine Glasplatte darüber) wurde bis jetzt nie geöffnet, aus Sorge vor Wertverlust. Ich hab vergessen, das sind eigentlich 2 Teile, wobei bei einem auf der Seite LBS zu lesen ist.
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Material / nie geöffnet. Sieht aus wie Papier mit Farbe und evtl. feiner Golddruck/Beschichtung. Und nein, leider wissen wir nichts über die Geschichte, weil ihre Großmutter das bereits vor vielen Jahrzehnten von ihrem Mann geerbt hat und der hat keine Geschichte dazu hinterlassen. Zusammengefügt schätze ich 80 x 30 cm.

Unbedingt ein Wertgutachten/Sachverständigenmeinung einholen! Meine Kompetenz reicht hier definitiv nicht! Bloss nicht hergeben, unklar, könnte echt wertvoll sein oder aber auch nicht!
erstmal eine einigermaßen seriösen Antiquitätenhändler aufsuchen, ich finde nix unter dem Kürzel LBS zu diesem Objekt, ich kann das definitiv nicht einordnen!
Wenn es schon die Oma unter eine Glasplatte gelegt hat, muss es ja einen bestimmten Wert haben, oder?

Danke für die Mühe. Mir ist noch in den Sinn gekommen, die darauf stehenden asiatischen Zeichen übersetzen zu lassen. Vielleicht kann da die Steemit-Community helfen. (muss da besser einen englischen Artikel verfassen). Der Passauer Oberhausdirektor hat vor ein paar Jahren bereits gesagt, dass er es für wertvoll einstuft. Wusste aber leider auch nicht, was es sein könnte.

Mach das auf jeden Fall!

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