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RE: Die Entwicklung der EU - VII

in #deutsch6 years ago

So verliert leider schrittweise der normale deutsche Steuersklave sein Vermögen dank Geldsystem/EU zu Lasten der herrschenden Profiteure/Bürokraten/etc., die EU vernichtet Wohlstand, sie sichert keinen für den normalen Bürger.
Wohlstand für alle gibt es so sicher nicht mehr, die Umverteilung über die EU, die Energiepolitik, die Armutsmigration, Zentral-Staat statt Bürger, etcetc.
Im median wealth ist Deutschland auf Platz 29 angekommen mit 35.000 US Dollar/adult
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_wealth_per_adult
https://www.credit-suisse.com/media/assets/private-banking/docs/uk/global-wealth-report-2018.pdf
723px-European_countries_by_median_wealth_per_adult,_2018.jpg

Warum dies seitens der Politik gegenüber Ihren Wählern beharrlich negiert wird liegt auf der Hand, Machterhalt um jeden Preis.
Bin gespannt wie lange es sich der normale Steuerzahler hierzulande noch gefallen lassen will, derart ausgeplündert zu werden.
Ich bin ein überzeugter Europäer, aber strikter Gegner dieses Geldsystems und der Eurokraten.
Ein Land braucht eine Währung, das zu ihm passt.
BGvB!

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Moin lieber Balte,

sehr guter Beitrag und treffend formuliert.

Der Geldsozialismus der Scheinintellektuellen Betrugsparteien als Ursache der sich verstetigenden Massenarmut in D.

Unsäglich, unerträglich und massiv reformbedürftig.

Beste Grüße

Servus.

Ja ist leider so. Was ich richtig erstaunt ist, dass Griechenland noch vor Deutschland liegt und Österreich doppelt soviel hat wie die BRD.

Erstaunt mich gar nicht, "die Deutschen" sind überwiegend ein Volk von Mietern inzwischen, die der politisch verkauften Wohlstandsillusion halt glauben und in Abhängigkeit späterer unsicherer Transferleistungen gedrängt wurden, und die Ösis haben z.B. die Rente wesentlich besser geregelt.
Ein relevanter Vermögensaufbau ist dank umfassenden Zwangsabgaben in ziemlich marode Sozialsysteme, die auch noch von Nicht-Beitragszahlern geplündert werden, und den Kosten des Nanny-Sozialstaates und seiner Utopien nur noch wenigen möglich.
Immobesitzer haben eher profitiert, die werden aber sicher irgendwann per "Lastenausgleich" (den man dann halt Solidargemeinschaft-Stärkungsgesetz oder so ähnlich nennen wird) erneut geschröpft durch den gierigen, bürger-und leistungsfeindlichen Umverteilungsstaat.
Eine weitere Umverteilung innerhalb der EU von Steuergeldern des BRD-Steuersklaven ist aus meiner Sicht durch nichts mehr zu rechtfertigen, aber letztlich auch schon egal, da sich nach meiner Wertung um das Endstadium eines politischen Systems und einer Währung handelt, die sich nicht mehr lange halten werden, die Auflösungstendenzen werden doch jeden Monat mehr.
Was danach kommt ist überhaupt nicht absehbar, ich befürchte eine weitere harte Zunahme von Verteilungskämpfen auf vielen Ebenen, da der Gesamtgesellschaft der "common sense" , die Vernunft. die Wertebilder und die Verantwortungsethik abhanden gekommen sind.
Aber die Balten-Glaskugel mag auch fehlerhaft sein, wir werden sehen.
persönlich muss man ja eh immer versuchen, aus seinen Lebens-Umständen das Beste zu machen:)
BGvB

Ja in der Tat. Man sollte immer das Beste daraus machen was man hat. Allerdings lässt es sich doch ruhiger schlafen wenn man weiss dass man einen Plan B hat. Ich denke die meisten haben so etwas eher nicht, daher dürften die Verteilungskämpfe ziemlich sicher sein.
Meiner Meinung nach kann man eh nur für sich und die Seinen sorgen. Dank des Internets wissen wir ja heute das die Menschheit in toto zu, sagen wir mal, träge ist, um sich um ihre ureigenen Belange zu kümmern. 90 % von dem was ich über dieses Thema weiss, habe ich aus dem Internet, alle Behörden haben schließlich offene Datenbanken, die Verträge kann sich jeder gerne runterladen, allein sie wollen nicht. Naja. Wenigstens was hat sich das Theater gebracht. Da wird dann auch ersichtlich in was man Zeit investieren kann und in was nicht .

LG
Parzifal

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