Biestjaeger: Die Schwarze Pyramide - 023 - Aufbruch in den Süden

in #deutsch6 years ago

Hallo liebe Leser. Als kleines Ostergeschenk habe ich für eure Leselust einen grösseren Beitrag gepostet. Geniesst das Fest von allen Seiten, auch wenn das Wetter vielleicht nicht mitspielen möchte. Aber nach meinen Erfahrungen ist es immer für Überraschungen gut.




Shana lief ziellos im Haus herum. Sie sprach ein paar Worte mit Magrun und Hildrin und erforschte weiter das große Haus. In einem abgelegenen Seitengang entdeckte sie die Treppe die zum Keller führte. Sie stieg herab und sah in einen dunklen Gang hinein. Shana sah an den Wänden Leuchtkugeln und ging weiter. Die Kugeln waren mit kleinen Käfern befüllt, die bei einer Bedrohung anfingen ein grünliches Licht zu verströmen. So konnte Shana sehen, dass der Gang aus dicken, braun-roten Steinen gemauert war und sie bequem aufrecht gehen konnte. Sie entdeckte eine Tür ohne Griff und fragte sich was der Halbelf wohl dahinter aufbewahrte. Sorgsam strich sie am Holzrahmen entlang, wenn die Tür keinen Griff hatte gab es bestimmt einen versteckten Schalter. Dimitrion würde es nicht merken, wenn sie einen Blick in sein Geheimzimmer warf, oder?
Es machte Klick als sie eine Erhebung im linken unteren Winkel des Türbogens fand und eindrückte. Die Tür schwang auf. Neugierig lugte sie in den Raum. Es war der Raum mit dem Kohlebecken und den Bücherregalen. Shana wusste, dass Dimitrion als Halbelf diverse Sprüche und Formeln beherrschte. Deshalb wunderte sie sich nicht über die Ausstattung. Hinter ihr räusperte sich jemand absichtlich laut. Die Alkemystin drehte sich zu um.

»Ich hätte wissen müssen, dass du mein Studienzimmer finden würdest«, sagte er.
»Es war keine Herausforderung. Du solltest dir eine bessere Absicherung einfallen lassen.«
»Das brauche ich nicht. Die Bediensteten wagen es nicht im Geringsten meine Privaträume ohne persönliche Erlaubnis zu betreten.«
»Man sollte sich nie zu sicher sein.«
Dimitrion hob abwehrend die Hände hoch.
»Welche Formeln hast du hier studiert?«, fragte sie wissbegierig.
»Ich hatte nicht viel Zeit Neues zu lernen. Die Führung des Hofs und vom Dorf lassen nicht viel Zeit um sich dem wochenlangem Studieren von Formeln zu widmen. Nur meine eigenen konnte ich ein wenig üben und verfeinern.«
Shana sagte nichts und schaute sich weiter um.
»Hast du kein Räucherwerk?« fragte sie nach einigen Minuten.
»Nur für die Kontaktwellen und ein paar Tränke. Ich habe doch eine Kräuterfrau die sich als Somnethoi zu erkennen gegeben hat. Davor wollte ich sie nicht auf meine Fährte bringen. Einer Aetherkundigen hätte ich bestimmt ständig Fragen nach meinem Volk, meinen Eltern und der Formeln der Elfen beantworten müssen. Kennst doch die Neugier der Menschen. Und Serrin kannte ich damals noch nicht genug um ihr in dieser Sache vertrauen zu können. Es war schon schwer genug die Dorfleute von der Strabanzucht zu überzeugen und ich hoffe das die Leute nicht anfangen doch noch schlecht über sie zu reden und Gerüchte zu streuen.«
»Du meinst wegen der Vergiftung?«
»Genau.«
»Hast du den Eltern nicht gesagt, dass der Vogel von ihrem Jungen aus Versehen vergiftet wurde?«
»Nein. Ich wollte nicht, das sie mir gegenüber eine Schuld einzubüßen hätten.«
»Du hast dich nicht geändert, Dimitrion, versuchst alles um bei anderen zu verhindern was dir widerfahren ist, nicht wahr?«
»Schuldig im Sinne der Anklage. Komm, ich bin sicher, Magrun hat mal wieder zuviel gekocht und schickt Hildrin auf die Suche nach uns.«
Shana zuckte mit den Schultern und gemeinsam verliessen sie den Keller.


Ramloc feuerte Magnus an.
»Los, pack ihn an ´n Schultern.«
Grayden und Magnus übten Pratak und standen sich in einer lauernden Haltung gegenüber. Das linke Bein nach vorne gestellt und leicht gebeugt, das rechte leicht versetzt um das Gleichgewicht halten zu können. Die Arme nahe am Körper und die Hände zu Abwehr oder Angriff offen gehalten, war das die traditionelle Kampfstellung.
Magnus griff blitzschnell an, täuschte einen Tritt mit rechts vor, setzte ab und hakte sich mit einer schnellen Drehung unter Graydens rechter Schulter. Mit der richtigen Technik und Geschwindigkeit konnte die daraus entstehende Kraft den Schildmeister aushebeln und er flog über Magnus’? Schulter.
»Ja, gut so. Bleib dran.« Ramloc fieberte angespannt mit.

Doch Grayden rollte sich ab als Magnus sich auf ihn werfen und im Bodenkampf bezwingen wollte. Elegant stand er nach einer Schulterrolle wieder in Stellung und griff Magnus mit einer Reihe verschiedener Schläge an. Magnus reagierte zu langsam und Grayden griff Magnus Arme, trat ihm in den Unterleib, liess sich nach hinten fallen und zog den Nordmann dabei mit. Am Höhepunkt des Rollens stieß Grayden ihn davon und Magnus konnte nicht mehr rechtzeitig einrollen und fiel der Länge nach auf den Bauch. Der Aufprall presste sämtliche Luft aus seinem Brustkorb. Magnus klatschte dreimal mit der flachen Hand auf den Sand. Das Zeichen, dass er aufgab. Grayden hatte den Sport schon lange vor Magnus in veränderter Form bei seinem Orden erlernt, deshalb war er ihm an Erfahrung überlegen. Das sagte er Magnus aber nicht als der ihn zu einem Probekampf überredet hatte. Grayden war zufrieden mit sich. Er hatte nichts verlernt. Der Schildmeister reichte Magnus die Hand und half ihm auf. Dann verneigten sie sich voreinander.

»Schluss für heute, jedenfalls für mich«, sagte Grayden.
»Ihr seid gut, Schildmeister«, sagte Magnus.
»Für´n Mensch´n«, grummelte Ramloc.
»Du musst mehr auf deine Abwehr achten«, sagte Grayden und trocknete den Schweiß und den Sand vom Oberkörper ab und warf sich die Trainingsjacke über die Schultern.
»Ganz richtig. Ich werd´ ihm zeig’n wie das geht.«

Magnus rollte mit den Augen. Ramloc war zäh und flink, seine geringe Größe machte es schwer ihn zu erwischen.
Mörme hüpfte nahe neben ihn und sah dem Kampf von einer besseren Warte aus zu. Sie saß für Graydens Geschmack nah, zu nah für eine Giftkröte. Er schaute unsicher auf sie runter und wusste nicht, was die Somnethoi damit bezwecken mochte ihnen eine Curca als Talisman zu geben. Und wie sollte das ablaufen? Sie hochhalten um einen Feuerball abzuwehren, kam nicht in Frage. Was nützt es einem dem Zauber auszuweichen, wenn man stundenlang gelähmt war. In einem Kampf war jede Sekunde wichtig und man wäre dem Feind wehrlos ausgeliefert.
Die Curca schaute hoch und zog schwerfällig ihre Lider zusammen.
Grayden war zu müde um weiter darüber nachzudenken und tätschelte sie gedankenverloren. Das gefiel ihr. Ruckartig zog er seinen Arm zurück und erwartete umzufallen, doch nichts geschah. Mörme war beleidigt. Der Schildmeister konnte sich bewegen. War es möglich, dass die Curca entscheiden konnte wen sie vergiftete? Er nahm sich vor, Shana danach zu fragen. Sie wusste bestimmt die Antwort. Grayden zog sich an und ging ins Haupthaus. Da kamen ihm die Bogenschützin und der Halbelf schon entgegen.

»Shana, kann eine Curca entscheiden ob sie giftig ist oder nicht?«
»Wie meinst du das?«
»Als ich vorhin die Kröte streichelte, wurde ich nicht von ihrem Gift gelähmt.«
»Du hast eine Curca gestreichelt?«
»Ja.«
»Und sagst, du warst nicht paralysiert?«
»Genau.«
Shana glaubte ihm nicht, das sah er ihr an.
»Schon gut. Vergiss, dass ich gefragt habe.«



Er drehte sich um und ging zum nahen Bach um den Dreck abzuwaschen. Shana und Dimitrion schauten ihm nach. Die Bogenschützin sah Dimitrion fragend an, der schüttelte den Kopf. Dann holten sie die anderen. Am Abendtisch unterhielten sie sich über die Dinge die ihnen widerfahren waren.
Dimitrion erzählte ihnen von den Umständen und Widrigkeiten als Grundherr und wie sein Vorgänger die Menschen behandelt hatte. Er erzählte von der Jagd im Kargen Land wo sie die Straban fingen und seine Pläne für die Zucht. Und von Hildrin. Dimitrion zeigte ihnen die Sitten und Bräuche des Dorfes. Dimitrion musste mehrmals bei der Geburt und der anschließenden Waschung dabei sein. Es gab ein Winterfest, bei dem er den Kindern im Dorf eine Geschichte erzählen musste. Dies alles dient dazu, das Band zwischen den einfachen Leuten und dem Grundherrn zu stärken.
Sie lauschten ihm zu ohne eine Frage zu stellen. Dann waren sie an der Reihe und Magnus und der Zwerg überschlugen sich bei den bildhaften Darstellung ihrer Kämpfe und den Monstern die sie besiegten. Grayden und Shana eröffneten ihm, dass sie zusammen gefunden hätten. Dimitrion hörte stumm zu, wie es seine Freunde es getan hatten als er von seinen Erlebnissen erzählte.
Der Abend brach herein und sie gingen ins Kaminzimmer um Dimitrion bei einem Glas Maha von den Boroschvorr zu berichten. Hildrin klopfte und Dimitrion nahm sie bei der Hand um sie ihnen vorzustellen.

Als sie auf den Feren den Hof am nächsten Tag verließen, war ihr erstes Ziel den Bergseepass in der Gebirgskette von Konkoros zu überqueren. Sie hatten sich mit allem ausgerüstet was sie brauchten und obwohl sie nicht wussten was sie im Sumpf oder dem Tempel erwartete, waren sie guten Mutes in ein oder zwei Monaten zurück zu sein. Shana überprüfte ihre Vorräte und fertigte noch Kugeln an die sie benötigten mochten. Aus den Vorratskammern nahmen sie Pelze, Decken, Feuersteine, Pökelfleisch, Zwieback, Waffenöl und weitere Sachen mit, die sie auf dem langen Weg gebrauchen würden. Dimitrion übertrug Merthan die Führung des Landes und verabschiedete sich von Hildrin, die versuchte ihre Tränen zurück zu halten. Magrun nahm sie in den Arm und wünschte ihnen allen eine baldige Rückkehr.
Mörme hüpfte neben ihnen her als sie in Richtung Berge aufbrachen, doch ihr war bald klar, dass sie nicht mithalten können würde und mit einem gewaltigen Satz sprang sie hinter Magnus auf sein Feren. Es scheute kurz, doch der Nordmann konnte es beruhigen und die Curca schien sehr zufrieden zu sein. Dimitrion leitete die Abenteurer im Südwesten seines Landes in den Graanwald.

»Dort kannst du die Schneise sehen, die wir bereisen müssen. Die Graanberger schlagen sie im jeden Frühjahr wieder frei. Dieses Jahr sind sie nicht weit gekommen, also machen wir den Rest. Dann können die Händler und wir hindurch.«
Der Ton des Halbelfen machte Magnus hellhörig.
»Sollte doch kein Problem sein, oder?«, fragte er.
»Nun, der Efeu, die anderen Rankenpflanzen und Parasiten werden uns ein wenig aufhalten und es wird allerdings seine Zeit dauern bis wir die Baumgrenze erreicht haben um den Pass betreten können.«
»Von wie viel Zeit sprichst du?«, wollte Grayden wissen.
»Schätze mal eine Woche … oder mehr bis wir durch sind. Die Graanberger schaffen das in vier, fünf Tagen aber sie hacken auch mit mehreren Dutzend Männern die Pflanzen beiseite.«
»Die Arbeit wird uns warm halten«, rief Magnus.

Und ihm wurde warm. Im dichten Wald war der Boden noch an vielen Stellen gefroren und das blühende Blätterdach ließ nicht viel Sonne durch. Schon früh am Tag mussten sie die Fackeln benutzen um etwas sehen zu können. Tiere huschten zur Seite wenn sie ihnen zu nahe kamen. Am Ende des zweiten Tages trafen sie auf das Ende der geschlagenen Schneise. Vor ihnen ging der Weg in ein Gestrüpp über, das Monate Zeit hatte vom letzten Herbst über den Monat des Morphion und den ersten Frühlingswochen zu wachsen. Dornenäste, verschlungene Ranken und zentimeterdicke Äste versperrten ihnen den Weg.
»Zu früh gefreut«, sagte Grayden.
»Dann lasst uns mit der Gart´narbeit keine Zeit verlier´n.«
Ramloc sprang ab und fing an die Pflanzen mit seiner Axt weg zu hacken.
»Wir teilen uns am besten in zwei Gruppen auf. Eine hackt und die andere ruht sich aus. Was haltet ihr davon?«
»Nich´ lang red´n. Mach´n!«

Magnus zog sein Schwert und stellte sich an Ramlocs Seite. Grayden und Dimitrion bildeten die zweite Gruppe und Shana kümmerte sich um die Feren.
Der erste Wechsel fand nach vier Stunden statt und schweißgebadet ließen sich Magnus und Ramloc auf einen umgestürzten Baumstamm fallen. Shana reichte ihnen Tücher zum Abtrocknen. Keiner von ihnen konnte sich bei der Kälte eine Erkältung, geschweige denn eine Lungenentzündung, leisten. Vorsorglich bereitete sie einen Kräutertrank zu, der dies verhindern solle. Mörme hopste herbei und beobachtete interessiert den Vorgang. Wenn die Alkemystin die einzelnen Kräuter aus ihren Utensilien nahm und zerrieb, quakte sie zustimmend. Die Curca amüsierte Shana. Die Mixtur bestand aus Lindenblüte, Blutwurz, Birke und Helmkraut. Dies füllte sie in ausgehöhlte kleine Zwiebeln, die nur zwei Finger dick waren, hinein und gab sie ihnen zu essen.
Unschlüssig hielten alle die lila-roten Zwiebeln in der Hand. Keiner traute sich da hinein zu beißen. Shana stemmte die Hände in die Hüfte.

»Stellt euch nicht so an. Oder wollt ihr krank werden? So starke Kerle wie ihr lasst euch doch nicht von einer Zwiebel Angst einjagen?«
Die Männer schauten sich unsicher an.
»Na los. Runter damit.«
Shana wedelte mit ihren Händen auffordernd rauf und runter.
Grayden zuckte mit den Schultern und biss eine Hälfte ab. Ganz langsam zerkaute er die Kräuterzwiebel und schluckte.
»Geht so. Hast aber auch schon besseres gekocht.«
Ein kleiner Stein flog ihm an die Stirn. Die anderen bissen ebenfalls in die Zwiebeln.
»Köstlich.«
»Unbeschreiblich.«
»Geradezu königlich.«
Ihre Mienen sprachen Bände.
»Blarrkärsche!«

Gespielt beleidigt drehte sich die Bogenschützin um und fing an ihre Utensilien zu verstauen. Da fiel ihr ein was Grayden sie vor ein paar Tagen gefragt hatte. Sie beugte sich zu der still sitzenden Kröte herunter und schaute sie direkt an.
Mörme schaute zurück und neigte den Kopf.
»Kannst du vergiften wen du willst?«, fragte Shana leise.
Die Curca antwortete nicht und Shana überlegte ob sie das Risiko eingehen soll. Sie beschloss es zu tun und tippte Mörme kurz mit dem Zeigefinger an. Mörme quakte fragend. Shana wackelte mit den Fingern.
Magnus stiess Ramloc in die Rippen und deutete mit dem Kopf zu Shana. Wieder so eine merkwürdige Sache die die Alkemystin machte und die er nicht verstand. Ramloc kaute auf den Resten der Zwiebel und schluckte sie gezwungen herunter.
»Wer solche Zwieb´ln macht, redet auch mit Kröt´n.«
»Stimmt.«

Auch Magnus fand das schlüssig. Er nahm einen Schlauch aus einer Satteltasche und spülte den Geschmack mit Wein hinunter. Magnus hielt den Weinschlauch Ramloc hin und der Zwerg nahm einen großen Schluck. Die Bogenschützin indes konnte immer noch ihre Finger bewegen. Curcas waren zweifellos giftig und doch war Shana nicht von dem Gift gelähmt worden. Das konnte sie sich nicht erklären und grübelte darüber nach während Mörme weg hopste. Die Kröte schien einige Geheimnisse zu verbergen, entschied Shana.
Es war inzwischen so dunkel geworden, sodass Grayden und Dimitrion selbst mit den Fackeln immer weniger sehen konnten wohin sie schlugen und so beschlossen sie für heute aufzuhören. Außerdem wurde das Gestrüpp dichter und verworrener.
Mit frischen Kräften würden sie entschieden weiterkommen. Sie machten ein Lagerfeuer und brieten Fleisch und kochten eine Suppe die Shana zubereitet hatte.
Im Gegensatz zu den Zwiebeln schmeckte die Gemüsesuppe sehr gut.
Alle, bis auf Shana, waren erschöpft vom stundenlangen Hacken und Schlagen. Mit den verbliebenen Kräften säuberten und schleiften sie ihre Waffen und ölten sie für den nächsten Tag gut ein.

»Ich werde die Nacht Wache halten«, schlug Shana vor.
»Du kannst nicht die ganze Zeit über wach bleiben, wenn du müde wirst dann weck mich«, sagte Grayden nachdrücklich.
»In Ordnung, dann legt euch mal hin, jede Minute stärkt euch mehr.«
Grayden warf ihr noch einen Blick zu um ihr klar zu machen, dass sie ihn wirklich zur Ablösung wecken würde bevor er nach wenigen Minuten eingeschlafen war. Bald hörte Shana nur noch die Atemgeräusche und ein leichtes Zwergenschnarchen.

Fortsetzung folgt in Teil 024 ...


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Teil 022
Teil 021

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Biestjaeger: Die Schwarze Pyramide - Teile 001 bis 020

(Das Thumbnail und die Karte sind von mir, die anderen Bilder sind von pixabay)

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