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RE: Wie Emotionen mein Übergewicht beeinflusst haben

in #deutsch6 years ago

Dein Beitrag hat mich wirklich berührt. Ich kenne das in der Form zwar nicht, aber habe Essen früher auch hin und wieder als, na sagen wir mal, Betäubung oder Belohnung benutzt. Heute glaube ich, dass Essen für viele so etwas wie eine Droge ist. Zumindest das eher ungesunde, unausgewogene Essen zähle ich dazu.

Aber die gute Nachricht ist, dass wir uns jeden Tag neu entscheiden können, wie wir mit uns und unserem Körper umgehen. Und ganz wichtig finde ich auch, sich selbst keine Vorwürfe zu machen, sondern einfach Schritt für Schritt seinen Weg zu gehen.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und Erfolg dabei!

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Das Thema Sucht hat da mit Sicherheit auch seine Berechtigung, denn letztendlich war/ist Essen immer die Befriedigung eines Gefühls das ich fühlen möchte, bzw, was ich betäuben will.
Beim Rauchen ist das aufhören relativ einfach (habs 2 Mal gemacht), weil es einfach heißt: Ich nehme keine Zigarette mehr zur Hand. Beim Essen ist es unglaublich schwer, weil das ja zu unserem tgl. Leben gehört.
Als wirklich effektive Methode hat sich für mich nur eins herausgestellt: Beobachten und wenn ich merke ich falle wieder zurück hinterfragen was gerade total schief läuft und das dann ändern.

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