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RE: DEPRESSIV IST EIN GEFÜHL WIE VERLIEBT, DANKBAR ODER HEITER (Teil 1)

in #burnout7 years ago

Danke für deine starken Worte. Du hast es absolut richtig erfasst: Ich "brauchte" diese Signale und die Depressionen, die mich auf die Matte schickten, um aufzuwachen. Anders hätte ich nie erkannt, dass ich nicht meinem natürlichen Weg folgte. Aber, ich hab verstanden und ändere seit Jahren mein Leben und ich spüre, dass ich nun auf dem richtigen Weg bin. Manche brauchen eben die harte Tour. Aber lieber so, als irgendwie dahin zu vegetieren ...

Medikamente verweigerte ich damals bewusst. Wie du schreibst, sie unterdrücken, was an die Oberfläche gehört. Heute nehme ich eine kleine Dosis eines Seratonin-Medikamentes, weil ich davon zu wenig habe. Aber das ist okay, das macht nichts kaputt.

Dein Zitat am Ende gefällt mir sehr gut! DANKE!

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Danke für deine Antwort, ein schöner Gedankenaustausch. Dir alles Liebe! Und: lernen bzw. ändern wir nicht doch dann erst etwas, wenn´s mit dem Hammer kommt? Ich kenne das nur zu gut, so wie du auch. – Das Zitat gehört auch zu meinen Lieblingen, die Quelle kann ich leider nicht nennen. Kam so angeflogen und ist nicht von mir.

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