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RE: Das klitzekleine Problem mit der Pressefreiheit.
Hallo Leroy (oder um es mit der Sprache von Folker und mir zu sagen):
"Isch bin so frooh, dass du den Finger genau ins rischdische Loch geschdeckt haschd!"
Kein Mensch reagiert seit Tagen darauf, was wirklich passiert und passiert ist.
Doch in diesem Moment fege ich das alles zur Seite und feiere dich. Ich habe vorbereitet aus der Hausmanns-Küche : Schafskäse (schnittfest), Oliven, Paprika, Schinken direkt aus der Räucherkammer und Würste, deren Geruch jede Wildau zahm werden lässt. Wenn dir danach giert - der Weinkeller und die destillierten Schätze stehen griffbereit!
Bei dir bedarf es keiner ellenlangen Antwort. Du weißt wie ich ticke!
Ich freue mich
Wolfram
Nix ist passiert. Irgendein Turnbeutelvergesser hat kapital rumgeflaggt. Ob das Dich oder Tante Marta erwischt ist völlig irrelevant. Ich habe keine Lust, in solcher Gesellschaft meine Zeit zu verschwenden. Nicht meine Stasi-Krabbelgruppe. Das System macht es möglich, und dann wird es natürlich missbraucht.
Diese Steembildzeitung und die applaudierende Rotte weiter zu kommentieren verbietet mir meine Selbstachtung. Jedenfalls ist klar, dass ich mich lieber mit dem Spiegel unterhalte als hier Votes von Leuten zu bekommen, mit denen ich nichts zu tun haben möchte.
Mein enormes, unbeschreiblich großes Selbstbewusstsein, das von den wahren Trägern dieser herrlichen "Gemeinschaft" zu Recht schon lange als vor Narzissmus triefende Arroganz enttarnt wurde, ermächtigt mich, dir auf diesen Kommentar ein Vote zu hinterlassen.
Ist es doch dein letzter Satz, dem ich die Hoffnung beimesse, mich endlich zu einer konsequenten Entscheidung zu führen.
Die Frage war klar und unmissverständlich, weit jenseits von den Hopsern in frisch verschissenen Unterhosen: Kann ich die Köstlichkeiten vorbereiten?
Nach Kroatien wird mich's kaum verschlagen. Mein Bretterverschlag in Brandenburg ist offen für Dich.
Danke dir für das Angebot!
Ein Besuch in der Hauptstadt ohne den Abstecher nach Brandenburg wäre sowieso nicht in die Tüte gekommen.
Grüße
Wolfram