Elektronikschrott!

in #deutsch6 years ago


Geplante Obsoleszenz!

Die Haltbarkeit von verschiedenen Produkten habe ich ja schon an anderer Stelle bemängelt und die Behauptung ausgestellt, dass dies alles mit purer Absicht geschieht.

Manch Einer von Euch Gutmenschen wird sich gedacht haben, der Kerl spinnt doch, so etwas passiert nie und nimmer.

Doch heute kommt der Beweis!

Wie?

Schrott aus Elektronik
Elektronikschrott

Na in Form eines Artikels in der Zeitung: Die Welt!

Den möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten und veröffentliche diesen ungeschmälert, damit er ja erhalten bleibt, der wir wissen Alle, Journalistische Wahrheiten haben kurze Beine und werden meist als Lügen von den Besitzern der Zeitung schnell wieder gelöscht. Das passiert hier nicht!

Also lest selbst was ich heute im Internet gefunden habe und macht Euch ein eigenes Bild wie und mit welchen perfiden Mitteln ihr alle belogen werdet. Die muss nicht sein. Es gibt Mittel und Wege die Hersteller zum Umdenken zu zwingen.

Dazu aber müsst Ihr Alle selbst erst einmal mit dem Umdenken anfangen.

Hersteller von Elektrogeräten achten darauf, dass ihre Produkte nicht ewig halten. Und wenn sie dann kaputt sind, soll der Kunde bloß nicht selbst Hand anlegen!

Moderne Laptops, Smartphones und Tablet-PCs sind für gewöhnlich erstaunlich robust entworfen. Gehäuse aus Metall oder Kompositmaterialien, Innenrahmen aus Titan, Oberflächen aus Keramik oder speziell gehärtetem Glas verheißen den Kunden eine lange Lebensdauer.

Doch der Außeneindruck täuscht, die neuen Designs sind nicht so langlebig, wie sie aussehen – dafür sorgen die Hersteller teilweise selbst: Sie schließen Altgeräte von wichtigen Software-Updates aus (Nokia Lumia 900) und verkleben Verschleißteile wie den Akku nicht auswechselbar im Gehäuse (Apple), sie erschweren Reparaturen (Toshiba) oder machen sie wirtschaftlich unsinnig (Samsung).

Kurz gesagt: Wer heute mehrere Hundert Euro für ein Elektronikgerät ausgibt, kann trotz der robusten Anmutung nicht damit rechnen, es wesentlich länger als drei Jahre zu verwenden.

"Planned obsolence" heißt dieser künstliche Alterungsprozess, ein fest geplantes Nutzungsende, an dessen Ende ein wachsender Berg Elektroschrott steht. "Wir werfen den Herstellern nicht vor, die rasche Alterung ihrer Produkte schon bei der Entwicklung zu planen. Doch sie nehmen sie mehr oder weniger bewusst in Kauf und achten beim Design nicht sonderlich auf Langlebigkeit", sagt Hyewon Seo vom Verbraucherzentralen-Bundesverband.

Die Expertin sieht darin nicht nur ein Versäumnis der Hersteller. Auch die Konsumenten senden die falsche Botschaft: "Moderne Mobilgeräte sind zu Modeprodukten geworden, die die Mehrzahl der Verbraucher nach relativ kurzer Zeit nicht mehr verwenden wollen, weil sie nicht mehr in sind. Daraus resultiert eine kürzere Nutzungsdauer."

Hersteller gehen gegen eigenhändige Reparatur vor

Wer sich dem eigenhändig per Reparatur entgegenstellt, muss mit dem Widerstand der Hersteller rechen. Der australische IT-Spezialist Tim Hicks bekam Ende Juli einen Brief vom Laptop-Hersteller Toshiba: Er solle gefälligst innerhalb von sieben Tagen Reparaturanleitungen für Toshiba-Laptops von seiner Internet-Seite entfernen, andernfalls würde der Hersteller rechtliche Schritte einleiten und Hicks für die Verfahrenskosten in Haftung nehmen.

Hicks sammelt seit einigen Monaten auf seiner Internetseite "Tims Laptops Service manuals" die Reparaturanleitungen für Laptops und Tablets aller Art, und stellt diese kosten- und werbefrei zur Verfügung. Über 10.000 Nutzer greifen pro Tag auf Hicks' Anleitungssammlung zu, laden insgesamt 50 Gigabyte Anleitungen herunter.

Das passte Toshiba nicht: Die Anleitungen seien vertraulich und nur für eigene Werkstätten bestimmt, schrieben die Japaner. Toshiba will augenscheinlich verhindern, dass die Nutzer ihre Rechner selbst reparieren. Hicks blieb nichts anderes übrig, als die Anleitungen zu löschen.

Die Anleitung bringt allerdings erst gar nichts, wenn die Hersteller ihre Geräte so entwerfen, dass sie so gut wie nicht zu reparieren sind. Apple etwa macht seine Tablets mit jeder Generation dünner und leichter, aber auch immer schwerer zugänglich.

Die Anti-Reparatur-Schraube

Erst entdeckten die Kalifornier 2009 die fünfkugelige Pentalob-Schraube für sich, dann entwarfen sie eigene Miniaturversionen davon für die iPhones 4, 4s und 5. Das Ergebnis: Nur wer einen Spezialschraubenzieher erwirbt, kann sein Apple-Gerät überhaupt öffnen.

Die neuesten iPads gehen sogar noch einen Schritt weiter, verwenden Klebstoff, um etwa das Displayglas und das darunter liegende Gehäuse zu verbinden. Auch sind das schützende Deckglas und das darunter liegende Touch-Display inzwischen eine Einheit – so kann Apple noch dünner bauen.

Die Folge für Nutzer: Verkratzt oder zerbricht durch ein Missgeschick das Deckglas, wird gleich der Austausch des kompletten Bildschirms fällig. Auch die Akkus werden in vielen neuen Smartphones und Tablets allesamt mit dem Gehäuse verklebt. So verwendet etwa Apple asymmetrisch geformte Einheiten, um auch noch den letzten Kubikmillimeter Platz im Gerät ausnutzen.

Gleiches gilt bei Apple-Laptops: War der Akku des ersten Aluminium-Unibody-Macbooks im Jahr 2008 noch mit einem Handgriff austauschbar, muss das Gerät nun zu Apple eingeschickt werden, Kosten: zwischen 129 und 199 Euro. Eine Austauschbatterie allein kostet auf Ebay je nach Hersteller nur etwa 50 Euro.

Doch nur wenige Nutzer trauen sich, den alten Akku mit Heißluftpistole und Hebelgewalt aus dem Gerät zu befreien. Der US-Ersatzteilanbieter iFixit zerlegt regelmäßig Mobilgeräte und beurteilt sie danach, wie einfach sie zu reparieren sind.

Die in diesem Jahr erschienenen Apple-Geräte bekamen maximal nur drei, meist zwei von zehn möglichen Bewertungspunkten. Mitte November überlegte das Umweltbundesamt mit Hinblick auf die neue Gerätegeneration laut, Mobilgeräte mit fest verbauten Akkus einfach zu verbieten.

Auch Samsung setzt auf die Einheit

Der Einsatz von Kleber und Spezialschrauben ist keineswegs nur Apple vorbehalten: Auch Samsungs Ingenieure verklebten beim aktuellen Topmodell Galaxy SIII Displayglas, Bildschirm und Gehäuse zu einer einzigen Einheit – wehe, wenn eines davon bricht. Beiden Herstellern ist gemein, dass sie im Fall der Reparatur teure Pauschalen anbieten, statt den tatsächlichen Arbeitsaufwand abzurechnen.

So werden auch für einfache Reparaturen zwischen gut 150 und knapp 300 Euro fällig. Da Neugeräte oftmals nur wenig mehr kosten, dürften die meisten defekten Smartphones im Müll landen. "Wir hören zudem oft von Verbrauchern, dass für weniger populäre Geräte schon nach kurzer Zeit keine Ersatzteile mehr nachgeliefert werden", sagt Expertin Seo.

Ob sich eine Reparatur überhaupt noch lohnt, hängt nicht zuletzt auch von der verfügbaren Software für die Geräte ab: Wenn das neueste Mobil-Betriebssystem nicht mehr mit dem alten Handy kompatibel ist und die Hersteller schlicht keine neuen Updates mehr liefern, werden selbst technisch völlig einwandfreie Tablets und Smartphones sehr schnell zu Sondermüll.

Der Update-Zyklus ist bei diesen Mobilgeräten zudem deutlich schneller als bei Laptops: Während ein vor fünf Jahren gekaufter Laptop problemlos mit aktuellen PC-Programmen und mit den aktuellen Betriebssystemen Windows 8 und MacOS X "Mountain Lion" klarkommt, scheitert das iPad der ersten Version aus dem Jahr 2010 bereits am aktuellen Mobilbetriebssystem iOS 6.

Das iPad der zweiten Generation schafft zwar den Sprung aufs neue iOS noch. Dafür hat sich Apple aber etwas anderes einfallen lassen, um Nutzer Richtung Neugerät zu schubsen. Der beliebte digitale Sprachassistent "Siri" funktioniert schlichtweg bei Apples zweitem iPad nicht. An der gerade einmal anderthalb Jahre alten Hardware kann das nicht liegen: Im neuen iPad Mini werkelt derselbe A5-Prozessor fröhlich mit "Siri" zusammen und funktioniert problemlos.

Kaum Updates für Androide-Handys

Schlimmer noch fällt die Software-Unterstützung im Androidenlager aus: Dort vernachlässigen Hersteller wie Sony und HTC es meist lange, ihre Adaptionen von Googles freiem Android-System auf den neuesten Stand zu bringen – während Googles eigene Nexus-Geräte meist schnell die neueste Version bekommen, warten viele Samsung-, Sony- oder HTC-Kunden mit nur wenige Monate alten Geräten vergeblich.

Das Ergebnis: Im Oktober lief die inzwischen über ein Jahr alte Version 4 von Android auf nur einem Viertel aller Geräte.

Wer kein Update bekommt, der kann nicht nur die neuesten Applikationen für Android 4 nicht nutzen. Er sieht sich zudem längst bekannten Sicherheitslücken hilflos ausgesetzt. Das Ergebnis: Mehr als 80 Millionen mehr oder weniger funktionierende Mobiltelefone liegen noch in den Schubladen zu Hause, schätzt der Branchenverband Bitkom.

Trotzdem kaufen die Deutschen alle zwei Jahre ein neues Gerät. "Eine gesellschaftliche Debatte darüber, ob diese Art von Massenkonsum angesichts schwindender Ressourcen zeitgemäß ist, findet leider nicht statt", kommentiert Expertin Seo. Das gilt nicht nur für Deutschland. Vierzig Millionen Tonnen Elektroschrott fallen aktuell laut Umweltprogramm der Vereinten Nationen (Unep) jedes Jahr weltweit an.

Soweit der Artikel wie er Mal in Der Welt erschienen ist zu der ich natürlich nicht verlinke weil ich kein Lügenblatt unterstütze.

Wer bis hierher gelesen hat, wird wohl zu dem gleichen Ergebnis kommen wie ich: Man sollte in der Zukunft derartige Firmen und Produkte lieber meiden.

Wir die, Verbraucher haben es in der Hand die Hersteller zum Umdenken zu zwingen.

Wie?

Ganz einfach! Nicht mehr deren Produkte kaufen. Verzichtet einfach mal eine Zeit lang auf das Neuste vom Neusten. Bleibt bei dem was funktioniert. Fast jeder hat noch ein altes Handy im Haus welches bestimmt gut funktioniert. Es muss auch nicht immer das neustes Ipad oder Sonstiges sein. Konsumverweigerung ist ein legitimes Mittel gegen diese Verarsche.

Denkt einfach mal drüber nach und lasst Euch nicht alles gefallen. :)

Noch ein kleiner Denkanstoß, vermeiden wir die übermäßige Herstellung von derartigen Schrott. schonen wir die Umwelt, sparen und Schrotttransporte in Länder der dritten Welt, aus so eine Schande für uns Menschen die Welt zu klassifizieren. Wir verhindern Kinderarbeit und noch so Vieles mehr.

Die Rückrufaktionen, der Handyhersteller sind nicht dazu gedacht um Euch vom funktionierenden Müll zu befreien, nein sie sind einzig und alleine dazu bestimmt, Euch von funktionierenden Geräten zu trennen, damit ihr auch ja den neusten Schrott kauft und Euch somit wieder in die Reihe derer einreiht die nach der geplanten Auszeit für Euer gerät, ein neues kaufen müssen. Also Augen auf und niemanden blind links vertrauen.

Anmerkung zum Schluss! Nein ich danke nicht dem Axel Springer Verlag für diesen Artikel, denn ich sehe diesen als einen Ausreißer aus der sonst sehr manipulierenden Berichterstattung aus diesem Haus.

Elekronikschrott
Kinder sitzen in China im Elektronikschrott und viele von Ihnen müssen dort auch arbeiten.

Liebe Grüße aus Uruguay

Peter


Posted from my blog with SteemPress : http://www.uru-guru.de/elektronikschrott/

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Stimme aus dem Exil:
"Geplante Obsoleszenz" ist seit Alfred P. Sloane ein Wesenmerkmal der Produktionsweise, er hatte sich gegen Henry Fords "Qualitätsgedanken" durchgesetzt.
Ich schrieb es ja schon, und hatte vor 11 Monaten mal einen Post dazu.
https://steemit.com/deutsch/@balte/geplante-obsolenz-henry-ford-vs-alfred-sloane-zitate-von-henry-ford
In einem freien Markt würde "geplante Obsoleszenz" nicht funktionieren, da die Leute des bessere und langlebige Produkt erwerben würden.
BGvB!

In meiner Welt ohne Geld gäbe es für ein solches Vorgehen überhaupt keinen Anlass. Da müssen die Produkte so lange wie es eben nur geht halten und vor allem auch wieder reparier - und recycelbar sein.
Im Grunde lieber @balte sind wir auf einer Seite, nur bin ich Dir in meinen Gedanken einen riesigen Schritt voraus.
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Wir stehen weltanschaulich sicher auf gegenüberliegenden Seiten:)
Deine Vorstellungen hab ich so mit 18 weitgehend durchdacht, und schon nach theoretischen Kriterien rasch verworfen, die praktischen kamen später dazu.
Deine Welt ohne Geld ist nicht die meine und wird sie auch niemals.
Verbinden tut uns gemeinsamens Nachdenken, das ist immer gut.
Mit der Ablehnung der geplanten Obsolenszenz haben wir beide einen groben Fehler der Produktionsweise identifiziert, das heißt die Diagnose stimmt, Deine Therapie (letztlich bedeutet sie "Sozialismus", in Deinem System ist dem Unternehmer keine Wirtschaftsrechnung möglich, und muss daher scheitern, lies Ludwig v. Mises) ist jedoch falsch (meine heißt freier Markt) und da werden wir keinen gemeinsamen Nenner finden, da die geplante Obsoleszenz untrennbar mit dem heutigen schlechten Geldwesen verbunden ist, nicht aber mit dem Tool wertstabiles Geld.
BGvB ins Uru-Land!

Na ja so weit sind wir nicht auseinander finde ich.
Ich sag ja ich bin mit meinen Visionen Deinen Gedanken voraus.
Ein Leben ohne Geld kann man nicht als Sozialismus oder ähnliches betiteln. Es hat mit den bestehenden politischen Systemen nicht gemein.
Es ist was ganz Neues, was noch niemals probiert wurde seit es Geld gibt.
Also gibt es dafür auch noch keine Bezeichnung.
Der Gedanke daran ist für sehr Viele ganz einfach abwegig, weil man dazu gänzlich umdenken muss.
Dazu ist aber kaum jemand bereit wie man schön an Dir erkennen kann :)
Macht nichts.
Einem Baum dessen Kopf neu aus dem Boden schaut sieht man auch erst nach ein paar Tagen an was er eigentlich wird, wenn er sein erstes Blatt entfaltet hat.

Beim Leben ohne Geld keimt mal gerade eben der Samen.

Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Da findest Du bei mir eine echte Sahara vor in dieser Hinsicht:)
Das wird bei mir nicht wachsen, dieser Keimling.
Ich glaube eher, das wir beim Ziel "Humanität" nicht weit auseinanderliegen, Dein Weg ist für mich soweit weg wie der Nord-vom Südpol, und ich halte ihn für grundfalsch!
Ganz kurz begründe ich nochmal, warum Dein Leben ohne Geld für mich Sozialismus ist, er setzt nämlich die zentralplanerische Vergemeinschaftung der Produktionsmittel voraus, das Kernelement des Sozialismus, sowie die ebenso zentralplanerische Güterzuteilung ("jeder das was er braucht oder meint zu brauchen"), ein weiteres Merkmal des Sozialismus.
Das kannst Du leider nicht wegdefinieren, auch wenn Du es versuchst.
So kann aber niemand wirtschaften, da keine Wirtschaftsrechnungslegung mehr möglich ist, und das funktioniert dann eben nich,.
Du willst einen neuen homo sapiens schaffen, was immer in der Geschichte schiefgegangen ist, ich akzeptiere ihn so wie er ist, und für diese Spezies ist der freie Markt nun mal die beste aller Möglichkeiten.
Vielleicht sollten wir beide zusammen ein Steemit-Philosophie-Seminar geben, als Antipoden:)
Leider fehlt die Zeit, der "unfreie Markt" erfordert meine Aktivität aktuell!
BGvB!

In dem Moment an dem der Replikator endlich erfunden wird, ist es vorbei mit dem Geld.
Wir sind auf dem besten Weg dahin.
Der 3D Drucker ist ein Vorstufe davon und die Forschungen dazu laufen schon auf Hochtouren.
Du weißt ja hoffentlich, dass unter der Sahara genügen Wasser ist und auch dort Samen keimen können :)
Liebe Grüße aus Uruguay
Peter

Selbst für den Replikator brauchst Du jemanden der ihn baut, Rohstoffe und Energie, etc.
Das alles wirst Du Dir irgendwie besorgen müssen, am besten geht das mit dem allgemein und freiwillig akzeptierten Tauschmittel, Geld also.

Moin Moin, Du kommst mir ehrlich vor wie jemand den ich persönlich kenne.
Der lebt auch in einer Kiste, da steht GELD drauf und er sieht vor lauter Geld nichts Anderes mehr :D
Genieß Deinen Tag :)
Peter

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