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RE: DAS VERTEILUNGS-PROBLEM - und wie du es für dich lösen kannst.

in #steemit7 years ago

Eine festgelegte Obergrenze finde ich nicht so wichtig, wie eine Untergrenze z.B. bedingsloses Grundeinkommen für alle. Wenn jemand bereit ist, für einen Anderen mehr als diese Obergrenze zu bezahlen, soll er doch. Nur nicht auf Kosten der Allgemeinheit.

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BGE ist auch noch mal interessant. Als Untergrenze finde ich es geeignet. Hier wie beim GWÖ-Modell ist eine Debatte nötig. Sie wird intensiv geführt, wie du bestimmt weißt.

Das ist die Frage, nicht? Ob das Zahlen über eine (ethische) Obergrenze der Allgemeinheit schadet.

Wenn es um das Gemeinwohl geht, müsste man unsere Kinder und Enkel mit einbeziehen, auch die, die noch nicht geboren sind. Damit dürfte man keine endliche Ressource aus dem Boden holen. Ich glaube mal gehört zu haben das unsere Kaliumvorkommen nicht mehr lange reichen. Damit besitzen unsere Kinder keinen oder weniger Dünger für die Zukunft. Ich glaube nicht, dass das Geld schuld ist, wenn wir unsere Welt zerstören. Nur der Wert dem wir ihm geben, Zinsen und Inflation. Wenn ein Mensch der Gesellschaft eine Milliarde wert ist, ist das glaube ich nicht das Problem. Sondern nur, das diese Milliarde auf dem Rücken von Kindern, bei der Ausbeutung der Natur oder bei der Herstellung von etwas, wo zuviel Umweltgifte entstanden sind, verdient wurde.

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