Rechtliche Komplikationen mit Internet of Things - Artikelreihe Teil 3

 

 Servus Steemians, hier nun der letzte Teil dieser Artikelreihe!

 

Herausforderung für die Datensicherheit

Die Datensicherheit steht vor einem neuen Problem, da die Geräte immer mehr miteinander vernetzt werden. Dadurch entstehen immer mehr Schwachstellen für die Cyber-Kriminalität, die dann nicht nur das Gerät missbrauchen können, sondern auch Zugriff auf personenbezogene Daten haben. 

Außerdem wächst die Datenmenge immer weiter an, was einen Angriff auf die Geräte immer mehr lukrativer erscheinen lässt. Hier müssten schon die Hersteller darauf achten, dass ihre Geräte schon von Beginn an mehr Sicherheit der Daten gewährleisten. Eine zweite Methode wäre den Datenschutz durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen zu gewähren. Das heißt die datenschutzrechtlichen Einstellungen sind von jedem Nutzer von Haus aus entsprechend angepasst. Diese Methode ist am besten geeignet für Nutzer, die sich mit dem Gerät oder der Technik (noch) nicht auseinandergesetzt haben.  

Fazit

Zusammenfassend ist zu sagen, dass es noch einige rechtliche Lücken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit gibt und einige offene Fragen hinterlässt. Die Wirtschaft und Technik wird die Innovation der Internet of Things immer weiter vorantreiben und die Haushalte beziehungsweise unser alltägliches Leben damit ausstatten. Die Gesetzgeber werden noch einige Lücken schließen müssen und bleiben hoffentlich nicht auf der Stelle stehen, sondern passen mit der Weiterentwicklung der Technik die Gesetzte weiter an.  

Ich sehe der Zukunft der Internet of Things positiv entgegen. Die Vernetzung der smarten Geräte wird sicherlich einen großen Mehrwert für die Menschheit bringen. Ich bin auf die Zukunft gespannt.  

Hier findet Ihr Teil 1 und Teil 2.

Quelle: Artikel

Beste Grüße,

Nessos