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RE: One Year on the Steem – Ein Jahr auf dem Steem

in #steem7 years ago

Lieber Tino - Hanauer Steembruder,

das hast du echt sehr angenehm, interessant und munter lesbar geschrieben!

Du wirst es nicht glauben:
Ich hatte mir den 2. Dezember sogar in meinem Kalender notiert; so, wie ich das mit Geburtstagen mache ;-)
Aber dann habe ich gesehen, dass du dir selbst schon eine Torte mit Kerze beschert hattest. Also kam keine mehr von mir.

Ich wünsch' dir, dass du weiterhin die Wertschätzung erhältst, die dich so erfreut hat.

Und auf ein offenes Wort zu diesem Jubiläum:
Ich weiß, dass du Emotion-Smilies nicht magst und sie grässlich findest; aber, mein Lieber, manchmal solltest du vielleicht doch eines verwenden, um nicht missverstanden zu werden.

Viel Spaß weiterhin!

Und liebe Grüße ins Feuchtgebiet

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(Syntaktischer Hinweis: emotionsoptimierter Text 😈)

Danke für deine netten Glückwünsche zu meinem Steemtag, lieber @double–u 😊. Mein Ehrentag in deinem Kalender ist der ⛰ (Gipfel) an Aufmerksamkeit und täten alle Steemians so einfühlsam mit ihren Kontakten umgehen wie du, würde der Kurs des STEEM/SBD uns Cryptobörsianer längst in holdem Mondlicht verzücken.

Das mit der Wertschätzung scheint sich auch nach meinem Feiertag fortzusetzen, falls ich die mannigfaltigen Antworten zum Jubiläumsposting richtig deute und jeder Kommentar auch wirklich das meint, was ich darin gelesen habe 😉. Sicher sein kann man da aber nie, ist doch jede Art von Kommunikation stets behaftet mit Hintergedanken, die beabsichtigt oder unbeabsichtigt, unmittelbar der Gefühlsebene des Senders entspringen, um auf der Gefühlsebene des Empfängers auch gerne mal, ooops!, auszurutschen. Wenn ich mich richtig fest anstrenge ein paar Antworten in den falschen Hals zu bekommen, könnte ich vielleicht auch manchem Kommentatoren bei Gelegenheit ordentlich eins in die Fresse geben, für seine als unverschämt empfundene Wortwahl. Warte nur ab, dich erwischt es gleich am Ende auch ganz fürchterlich 😉. Da ich jedoch dazu neige, Buchstaben, Worte und Sätze nicht nur in dem Sinne zu nehmen, wie sie vielleicht verfasst wurden, sondern auch im relativ seltenen Zweifelsfall, aus reiner Eitelkeit, in der maximal wohlmeinendsten Form interpretiere, komme ich gar nicht in die Verlegenheit, mich in Händel mit den Fäusten zu verstricken.

Aus diesem Grund kann man mir auch in der Regel völlig gefahrlos mit Buchstaben, ganz ohne Emoticons antworten gerade so, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Sollten sich nun menstruierende Damen in irgend einer Weise touchiert fühlen, so versichere ich mit Nachdruck, dass ich beim Verfassen dieses Satzes an ihre Regel nicht im Geringsten gedacht habe. Deshalb kann auch an dieser Stelle jede Form feministischen Ausfallschrittes getrost unterbleiben. Hätte ich dagegen in der Regel 😉 notiert, ergäbe sich tatsächlich ein gewisses Provokationspotential.

Lieber Werner, da dich das Thema seit meinem letzen Kommentar zu beschäftigen scheint, muss ich mich wieder auf den schwierigen Boden der mehrdeutigen Zunge begeben, um eventuelle Missinterpretationen meines geschriebenen Wortes einzufangen. Da es mir an der eher destruktiven Gabe zur Fehlinterpretation mangelt kann ich nur vermuten, dass dein „offenes Wort“ entweder was mit meinem letzten Kommentar zu tun hat, oder gar dem offenbar männervernichtenden Idiom „Pussy“ geschuldet ist, dass ich neulich leichtfertig, launig, ohne jedes Smiley, einem Programmierer gegenüber geäußert hatte. Dazu bleibt eigentlich nur zu fragen, ob die Sache unter Verwendung des folgenden Ausdrucks wohl besser ausgegangen wäre:

Entwickler sind Pussies 😉.

Ist man entsprechend prädisponiert, wählt man auch in diesem Smiley–bewehrten Fall die maximal vernichtendste Auslegung des Satzes, weil ich das Wort „Pussy“ ja bekanntlich regelmäßig benutze, wenn ich wieder mal irgend einen weinerlich auftretenden Steemian fertig machen will und weil die Contenance von Programmierern sowieso, in der Regel, an seidenem Faden hängt. Wer mich gerne als rotes Tuch betrachten möchte, wird sicherlich in jedem meiner Beiträge genügend Stellen finden, an denen es sich prächtig zu entzünden gilt, ob mit, oder ohne Emoticon. Es obliegt dem Willen des Empfängers, wie er mit Worten eines Senders umgehen möchte. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.

Im Übrigen ist die Wortwahl, weiter oben in deinem Abspann, seit Erscheinen des gleichnamigen Romans von Charlotte Roche unter aller Sau, wenn man denn so empfinden wollte. Keine Angst, ich interpretiere stets wohlwollend und maximal emotionslos, verorte das Feuchtgebiet daher am Tümpel und bedanke mich noch einmal von Herzen für den Kuss 😍 (Emoticon mit Herzchen in den Augen).

Steem on, Hanauer Steembruder.

Lieber Tino,

ich habe eben beim Lesen deines Kommentars wirklich herzhaft gelacht. Er ist echt klasse!

Nein, nein, es ist nichts mehr offen, was mich beschäftigen würde. Gar nicht. Ich hatte nur keine Zeit, auf manchen Kommentar noch zu antworten.

Das "Offene Wort" war recht allgemein gemeint. Ich sehe ja viele deiner Kontakte und dachte, ich sag' dir einfach mal mein Empfinden.

Ich kann gerade nur kurz antworten, da ich ja die "Wochenseite" noch basteln möchte.

Schön, dass dir das Feuchtgebiet auch aufgefallen ist!

Lieben Gruß, @double-u

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