Ich bin total dagegen. Ich finde es einfach unverständlich, dass man Solchem zustimmen kann. Alleine, dass ein Kind von einem homosexuellem Paar adoptiert werden kann, ist schon ein großer Einschnitt in das Leben des Kindes. Man sollte meiner Meinung nach, jedem Kind das Recht auf eine 'normale' Erziehung geben.
Aber warum sollten Kindern in einer homosexuellen Ehe nicht 'normal' aufwachsen... ich sag mal... sie könne auch zu einem gewalttätigen 'normalen' Ehepaar kommen oder zu einem homosexuellen Paar und diese können sich super liebevoll kümmern - umgekehrt geht natürlich auch... aber das Argument verstehe ich nicht . so wachsen die Kinder eben mal anders auf, aber das muss ja nicht schlimm sein ..sie können gleich an die neuen umstände gewöhnt werden und wachsen tolerant auf..
Da hast du schon Recht, dass ein 'normales' Ehepaar schlecht sein kann. Ich persönlich würde es mir sehr komisch vorstellen ,zwei 'Mütter/Väter' zu haben. Ich denke einfach, dass ein Kind verschiedene Eigenschaften erlernen muss, von dem Vater bzw. der Mutter und bei einem homosexuellen Paar ist eben dies nicht möglich. Es gibt dazu momentan halt keine Studien oder so, aber wird sich denke ich in einigen Jahren ändern.
Ein weiterer Punkt ist denke ich, dass solche Kinder in der Schule 'gemobbt' werden könnten, eben weil sie solche Eltern haben.
'sie können gleich an die neuen umstände gewöhnt werden und wachsen tolerant auf'
Ist zwar an Sich ein guter Punkt, jedoch denke ich, dass die Kinder dadurch so aufwachsen, dass sie denken, dass homosexuell zu sein normal ist. Ich glaube dadurch wird ihre eigene Meinungsbildung einfach stark beeinflusst. Gleichberechtigung im Allgemeinen ist zwar gut, jedoch führt es oft dazu, dass die angeblich Benachteiligten, am Ende bevorteilt werden. (Siehe z.B. Frauemquote)
Wie dem auch sei, man wird sehen, wie sich das entwickelt.
ich denke in der Schule und im Kindergarten gibt es dann sowohl weibliche als auch männliche Erzieher, die den Kinder ebenfalls viel lernen können.
Wenn man die Kinder dann richtig aufklärt werden sie auch verstehen, dass sie selbst heraus finden müssen auf welches Geschlecht sie stehen.
Das mit dem Mobben ist natürlich ein harter Punkt.. leider ist das noch so... ich hoffe einfach, die menschen werden toleranter.. und die Entscheidung die Homoehe einzuführen ist ein guter schritt in diese Richtung
Ein/e Erzieher/in lehrt kann eben nicht Alles lehren. Ehrlich gesagt denke ich, dass in Zukunft die Menschen weniger tolerant werden. Es ist wie bei der feministischen Bewegen, Gleichberechtigung ist schon lange erreicht, diese Personen machen aber immer weiter mit ihrer 'Propaganda', dadurch sind viele Menschen schon genervt. Das wiederum führt zu einer negativen Einstellung gegenüber den Feministen.
Mir ist sowas im Freundeskreis aufgefallen, einige meiner Freunde waren zur Homosexualität neutral eingestellt, aber durch die ständige Präsenz davon, unter anderem in den Medien, sind sie jetzt gegen Homosexuelle, obwohl Homosexuelle an sich, ihnen nichts getan haben. Selbiges bei der Flüchtlingsdebatte.