Wenn man für's Motiv arbeiten muss, ist es umso bereichernder, nicht? Eine gute Geschichte hört jeder gern. Ich erinnere mich ebenfalls, als wir im Urlaub bloß einen Fiat Panda hatten und uns damit über ziemlich steiniges und auch noch steiles Gelände wagten. Teilweise hatte ich Furcht, dass wir es nicht bis zurück ins Hotel schaffen würden, ich hörte schon die Reifen platzen. Darum kann ich gut nachvollziehen, wie es gewesen ist, im Schneckentempo über spitzes Gestein zu fahren. Ach, wie herrlich muss dann der Sprung ins Meer gewesen sein!

Im nächsten Bericht hoffe ich, Palmen zu sehen. Oder bin ich blind? Oder heißt der Abschnitt nur so, weil dort eine kleine grüne Oase direkt am Wasser ist? Ist jedenfalls ungewöhnlich. Gerne wäre ich jetzt dort anstatt in Hamburg in einem zugegeben schönen Hinterhof. Die Stadt ist gerade sommerlich still und alle Locals sind im Urlaub. So viele Touristen schwärmen in die Stadtteile nicht aus und es ist eine nette Abwechslung. Das ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert.

Ich habe mich gefreut, als ich die Bilder größer zog, dass die Schärfe erhalten blieb. Auf der Suche nach Palmen ;-)

Bis bald!