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Danke. Aber ich denke, dass es mit deinem Makroobjektiv viel leichter ist, das Motiv scharf zustellen. Bei meiner Lösung mit dem Retroadapter funktioniert leider kein Autofokus mehr, da keine elektrische Verbindung zwischen Kamera und Objektiv besteht. Daher kann ich auch nur mit maximal offener Blende arbeiten, was die Schärfeebene ziemlich klein macht.

Richtig, dann funktioniert eigentlich gar nichts mehr, was die Kamera sonst selbst macht. Aber wie gesagt, dafür ist es doch ganz gut geworden.

Mit meinem Ergebnis bin ich auch voll zufrieden. Aber der Weg dorhin war lang.

Zu guten Sachen der Weg immer lang ist... hat schon Yoda gesagt. :)
Bezüglich der Schärfe, Du kannst es ja mal mit Serien probieren. Während der Serie den Focus verstellen. Dann kannst Du entweder das beste Bild raussuchen, oder die Bilder übereinander kopieren. Das ist ein Trick um die Schärfentiefe zu vergrössern. Dafür müssen die Bilder aber alle an der gleichen Stelle sein.

Das mit der Serienaufnahme hört sich gut an. Danke für den Tip.
Eine ähnliche Technik habe ich schon mal bei einer HDR Aufnahme verwendet, nur das dort statt der Blende die Belichtungszeit bei jeder Aufnahme geändert wurde.

Gern geschehen. Ich habs selbst noch nicht probiert, aber drüber gelesen. Die Profis machen das bei manchen Sachen. Voraussetzung ist halt, das sich der Bildinhalt nicht ändert während der Serie, sondern nur der Fokus.
HDR ist nicht so meins, gefällt mir einfach nicht. Oft wirds auch übertrieben. Dann denkt man leicht, das man unter Drogen steht oder sowas. Grundsätzlich halte ich mich sehr zurück was Bildbearbeitung angeht, auch Farben usw.

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