Definieren Sie Richtlinien für Nachrichten

Im Wesentlichen ist Digitale Markenführung eine Sammlung von Richtlinien, die direkt oder indirekt die Art und Weise beeinflussen, wie Ihre Kunden online mit Ihrer Marke interagieren. Dies umfasst Ihre Zielseiten, Apps, das Engagement in sozialen Medien, Blog-Marketing, PPC und alles, was in den digitalen Medien ausgeführt wird.

Die Markenführung ist im Offline-Bereich relativ unkompliziert, da die Freigabe von Prospekten, Flyern und Printanzeigen von einer zentralen Behörde vorgenommen wird, die hauptsächlich die Markenführung übernimmt. Beim digitalen Branding werden einige wichtige Geschäftskomponenten wie Webdesign, PPC-Werbung und Social-Media-Marketing an Drittagenturen ausgelagert. Es ist sehr wichtig, dass Sie diesen Dritten Ihre Markenmission mitteilen.

Hier sind drei Tipps für den Einstieg in das digitale Branding:

1. Erstellen Sie Markenrichtlinien
Inkonsistenzen können sich negativ auf Ihr Branding auswirken. Im besten Fall macht Inkonsistenz Ihre Marke unvergesslich. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Ruf der Verwirrung und Apathie führen. Klares Branding stärkt die Einzigartigkeit und Identität Ihres Unternehmens und ermöglicht es Ihnen, zu artikulieren, was Sie von Ihrer Konkurrenz unterscheidet.

Definieren Sie Richtlinien für Nachrichten, Designelemente, Schriftarten, Farben, Logos, Bilder usw. bei der Entwicklung und Durchsetzung Ihrer Marke.

2. Überwachen Sie Ihre Online-Marke
Social Media, Foren, Artikel und viele andere Online-Diskussionsseiten - Ihre Marke kann an vielen verschiedenen Orten zum Gesprächsthema werden. Was wird über Ihre Marke gesagt? Was noch wichtiger ist, wie wirkt es sich auf Ihren Ruf aus?

Wenn Sie herausfinden, wo Ihre Marke diskutiert wird, können Sie die Online-Erwähnungen Ihres Unternehmens überwachen. Es ist auch eine gute Idee, Websites zu finden, die sich auf Ihre Branche und Ihre Zielgruppe beziehen, und dann an der Diskussion teilzunehmen. Schließlich tut es nicht weh, sich die Konkurrenz anzusehen, um zu sehen, wie sie mit ihrer Online-Marke umgehen und was für sie funktioniert (oder nicht funktioniert).

3. Beantworten und führen Sie Diskussionen

Sobald Sie herausgefunden haben, wo Ihre Mitarbeiter Ihre Marke diskutieren, können Sie mitmachen. Ziel ist es, positiv auf Kommentare und Fragen zu reagieren und konstruktiv auf Kritik zu reagieren. Negatives Feedback kann sich in etwas Positives verwandeln, wenn Sie nachweisen, dass Ihr Team bereit ist, umgehend zu reagieren und es für den Kunden richtig zu machen.

Ein qualitativ hochwertiger Service spiegelt sich auch in Ihrer Online-Marke wider, und Sie werden feststellen, dass dieser zusätzliche Aufwand häufig Unebenheiten auf der Straße ausgleichen kann. Indem Sie aktiv zur Community beitragen, indem Sie Trends, Herausforderungen und Lösungen diskutieren, zeigt sich, dass Ihre Marke sowohl eine Vordenkerrolle als auch Kundenservice bietet.

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